[Humankind] Ein Baumeister trudelt eher zufällig durch die Weltgeschichte

[BobTheBuilder]

Fankman ist Vasall.
Nein!
Doch!
Oh!

Das hat mich auch überrascht. Zumal ich nach dem Zusammenstellen der Kultureigenschaften direkt Lust darauf bekommen habe, mal die Kombination "Ägypter-Maya-Khmer" zu spielen. Ich vermute, dass der karge Norden des Kontinents die schlechteste Ausgangslage zur Vefügung gestellt hat. Ich bin jedenfalls gespannt, wie das Land dort aussieht. Wenn sich die offenen Grenzen halten lassen, werde ich so bald es geht mal ein paar Landeinheiten zum Erkunden dorthin schicken.

[slowcar]

könnte es passieren, dass ich erstmals eine Einheit in einer Schlacht verliere.

Bob am Limit!

[PCGamer]

PCGamer, ohne Bindestrich.

Verräter kriegt man auch, wenn man Kriege startet, wobei man zuvor noch NAP oder Bündnis hatte, bzw. einen Überraschungsangriff startet.

Mich wundert es, dass die KI so krass schlecht abschneidet. Andererseits vermute ich aber, wegen der Ästhetenwahl, dass die KI versucht die Sache mit "nur eine große Stadt" wirklich durchzuziehen und das kostet Einfluss und Wachstum.

Muss ich wohl die KI überarbeiten. So wird das ja nichts mit den Atombomben.

[BobTheBuilder]

PCGamer, ohne Bindestrich.

Sorry. Hatte dämlicherweise den Hinweis mit dem 'Verräter' über den Namen gesetzt und war mir beim Schreiben unsicher. 50:50 - falsch entschieden Kommt nicht wieder vor.

Verräter kriegt man auch, wenn man Kriege startet, wobei man zuvor noch NAP oder Bündnis hatte, bzw. einen Überraschungsangriff startet.

Mich wundert es, dass die KI so krass schlecht abschneidet. Andererseits vermute ich aber, wegen der Ästhetenwahl, dass die KI versucht die Sache mit "nur eine große Stadt" wirklich durchzuziehen und das kostet Einfluss und Wachstum.

Muss ich wohl die KI überarbeiten. So wird das ja nichts mit den Atombomben.

Ja, ich glaube auch, dass dieses "nur eine große Stadt" für die KI nicht wirklich hilfreich ist.

[PCGamer]

Kein Problem. Machen viele den Fehler, warum auch immer.

Habe meine KI relativ früh erstellt. Mittlerweile würde ich da tatsächlich paar Änderungen vornehmen.

[Buktu]

Das hat mich auch überrascht. Zumal ich nach dem Zusammenstellen der Kultureigenschaften direkt Lust darauf bekommen habe, mal die Kombination "Ägypter-Maya-Khmer" zu spielen. Ich vermute, dass der karge Norden des Kontinents die schlechteste Ausgangslage zur Vefügung gestellt hat. Ich bin jedenfalls gespannt, wie das Land dort aussieht. Wenn sich die offenen Grenzen halten lassen, werde ich so bald es geht mal ein paar Landeinheiten zum Erkunden dorthin schicken.

Ich würde in der Kombi entweder die Ägypter oder die Maya durch eine Nahrungskultur ersetzen. Man will ja schließlich mit der ganzen schönen Produktion auch Einheiten bauen bzw die ganzen Jobs besetzten können. Außerdem gibts über viele Bürger auch mehr Einfluss für mehr Gebiete usw, das ist ja auch wichtig.

[Freakkiller]

Schöne Story, ich lese weiter gespannt mit.

[BobTheBuilder]

Schöne Story, ich lese weiter gespannt mit.

Das freut mich zu lesen. Dann mache ich gleich mal weiter.

Aus seiner belagerten Hauptstadt heraus, kurz bevor er sie über Geheimwege verlassen wird, erlässt Gilgamesch als Religionsführer des Assyrischen Polytheismus ein neues Dogma.



Damit ärgert er mich noch mal so richtig. Links im Bild habe ich die Auswirkungen der anderen fünf Dogmas aufgeführt, die allesamt einen größeren Nutzen gehabt hätten. Bis auf das mit den +2 Einfluss auf Vergnügungsviertel wären die alle richtig stark gewesen. Nun ja, wer weiß, wofür es gut ist. (+1 Maximale Anzahl Heiliger Stätten gilt für jedes Dogma).

PCGamer bleibt den Maurya treu, auch im Mittelalter. Das verstehe ich nicht wirklich, mit den Franken steht sogar noch eine Ästheten-Kultur zur Auswahl. Keine Ahnung, was die KI da entscheiden lässt.

Doch wirklich Zeit, uns darum zu kümmern habe ich nicht (und die Entscheidung spart mir Zeit, ich muss keine neuen Kultureigenschaften vorstellen ). In Assur tobt schließlich noch eine Schlacht. Als ich der wieder meine Aufmerksamkeit widme, haben die Teutonen ihren Angriffszug bereits ausgeführt.



Mein Jaguarkrieger wurde in Ruhe gelassen, vermutlich konnten sie ihn wirklich nicht erreichen. Wenn ich das Bild mit dem letzten aus Runde 106 vergleiche, dann haben sich die beiden Bürger wohl auf den Unsterblichen gestürzt, was einer von ihnen nicht überlebt hat. Und der Reiter hat unsere Armbrust angegriffen. Ein letztes, verzweifeltes Aufbäumen. Die Schlacht ist natürlich entschieden, kurz danach ist die Belagerung von Assur beendet.



11 Einheiten der Teutonen wurden besiegt. 5 Nahkämpfer, 4 Kavallerieeinheiten und 1 Fernkämpfer. 5+4+1=11
Na ja, Humankind ist ja nicht Excel. (Es waren 5 Reiter!)

Mit 20 Verlust an Kriegsunterstützung in dieser Runde und dann -12 pro Runde wäre der Krieg in Runde 113 beendet, ohne dass ich noch irgendetwas tun müsste.



Allerdings hätte ich dann diese Ministadt Magadoburg an den Hacken, die kann ich bei meinem ausgereizten Städtelimit wirklich nicht gebrauchen. Es nützt also nichts …



… eine Plünderung muss ich noch vornehmen, auch wenn das die teutonische Kriegsunterstützung wieder nach oben treiben wird.

[BobTheBuilder]

Der frisch im Mittelalter angekommene PCGamer bietet mir einen Nichtangriffspakt an.



Da muss ich nicht lange überlegen. Meine einzelne Kogge könnte derzeit von allen Gegner dort angegriffen werden, und sobald sie auf einen Verband von 2 oder mehr Schiffen stoßen würde, wäre sie chancenlos.

Es gibt mal wieder eine Verordnung, dieses Mal zum Thema „wissenschaftliche Fakten“.



Wenn ich die beiden Heiligen Stätten der Teutonen in meinem Reich habe, könnte die durchaus interessant sein.

In Harappa lässt sich ein sehr schönes Bauernviertel bauen.



Zumal die Oberflächenbewässerung in der Stadt noch nicht vorhanden ist, die Flussfelder können also noch weiter verbessert werden.

Byblos baut sich ein weiteres Schmiedeviertel.



Und dann können wir mal einen Blick auf den nördlichen Teil der Neuen Welt werfen.



Interessanterweise ist zwischen Kis und dem Gebiet nördlich davon eine durchgezogene Linie. Und dafür ist die nur auf einem Küstenfeld verlaufende Grenze zwischen Sippar und diesem Gebiet gestrichelt, was ich zur Veranschaulichung mit rot markiert habe. Mit anderen Worten: dieses Gebiet gehört zur Stadt Sippar.

[BobTheBuilder]

Die nächste Runde beginnt mal wieder mir vielen Meldungen. Die wichtigste: Durch den Bevölkerungszuwachs in Garnet Star erhalte ich den Landwirtschaftsstern, so dass die 7 Epochensterne erreicht sind.



Irgendwo wird auch ein Bezirk fertig, vielleicht war auch der Baumeisterstern der siebte. Ich lasse wieder den Zufallsgenerator sprechen und würfele auf meinem virtuellen W8 eine 3. Mir bleiben daher noch 5 Runden im Mittelalter, bis ich Lucy in die frühe Neuzeit folge.
Deren Ruf hat sich geändert, sie ist jetzt ein „Held“. Was sie dadurch erreicht hat, dass sie dem „Verräter“ PCGamer den Krieg erklärt hat. Damit werden ihre Einheiten um +1 stärker. Wenn es läuft, dann läuft es.
Außerdem hat irgendwer die Welttat „Auf großer Fahrt“ vollbracht. Diese wird durch die Erforschung der Hochseefahrt erreicht. So weit bin ich davon auch nicht mehr weg, technologisch bin ich wohl ganz gut dabei.

Schauen wir uns bei der Gelegenheit doch die „Welttaten“ mal so an. Hier ist eine Übersicht der bislang vollbrachten Taten.

Bild 108_2

Fankman war der erste, der eine Heilige Stätte gebaut hat. Thalionrog hat als erster ein Weltwunder gebaut und PCGamer hatte einen guten Start und war als erster bei der Technologie Schrift angekommen. Danach hat wohl Lucy die Führung übernommen, sie war als erste bei Reichsgewalt und jetzt bei Hochseefahrt. Auch das bislang einzige Naturwunder im Osten (Lake Hillier) hat sie entdeckt.

Auch Lucy bietet mir einen Nnichtangriffspakt an, auch den nehme ich an, aus denselben Gründen wie bei PCGamer: Meine Kogge ist damit sehr viel sicherer unterwegs.



Wir sind mächtiger als sie. Das lässt mich hoffen, dass PCGamer ihr nicht hoffnungslos unterlegen ist und der Krieg sie eher aufhält als noch stärker macht.
Was mich wundert: Ihre Kriegsunterstützung sinkt, obwohl der „Gleichgewichtswert in Friedenszeiten“ eigentlich bei 50 liegen müsste, da wir ja keine Allianz haben. Nach den automatisch geschalteten Offenen Grenzen bereits die zweite Merkwürdigkeit in unseren Beziehungen. Ich befürchte, da funktioniert irgendetwas mit dem Konzept des Vasallentums nicht richtig.

Mittlerweile können wir auch ihre Hauptstadt sehen. Und die von PCGamer.



San Lorenzo liegt sehr dicht an Mykene, ich hab da so einen Verdacht, gegen wen sich PCGamer den Trait „Verräter“ geholt haben könnte.
Außerdem wollte ich ja noch nachliefern, was da für Einheiten der Mauryna rumgeschwommen sind. 2 Schwertkämpfer und 2 Samnahya, ihre Spezialeinheit. Alle haben 60/100 LP. Das ist merkwürdig. Es sieht so aus, als hätten 2 Runden in tiefem Wasser mit je 20 Schadenspunkten verbracht – nur gibt es soweit ich weiß keine Einheitentransporter, die über die Fähigkeit „Geschickter Navigator“ verfügen. Die Handelsgaleere sammelt -35 Schaden in tiefem Wasser. Danach kommt für den Truppentransport schon die hochseetaugliche Karavelle. Sehr, sehr merkwürdig.

Tenochtitlán baut noch schnell eine Opferstätte, bevor ich das Zeitalter verlasse.



Zum Abschluss der Runde vergrößere ich noch meine Armeen bei Assur. Aus dem Osten sind mittlerweile die 4 Einheiten, die in Sidon gestartet sind, eingetroffen. 3 davon verteile ich auf die bestehenden Armeen, ein einzelner Pikenier bleibt über.

[PCGamer]

Also wenn meine Hauptstadt direkt neben der eines anderen Spielers liegt, ist ja klar, dass die KI nichts gebacken kriegt...

[BobTheBuilder]

In Runde 102 hatte ich geschrieben, dass ich etwa 7-8 Runden brauchen würde, um den Ästhetenstern zu erhalten. Es sind 7 Runden geworden.



In Parsa tauchen Händler aus der Ferne auf.



Da es derzeit wenig Sorgen in unserem Reich gibt, sehe ich keinen Grund, die Fremden abzuweisen. Hoffentlich handelt es sich nicht um ein trojanisches Pferd der Teutonen.

Sidon hat noch keinen Tierstall. Der lohnt sich bei 3 vorhandenen Pferderessourcen.



Und eine vierte solle bald hinzukommen, Assur hat ja ein Pferdevorkommen.

Vor der Küste der Khmer findet unsere Kogge ein Wrack.



Mittlerweile sind das für uns nur noch Peanuts, aber dennoch nehmen wir die gerne mit. Mehr passierte nicht in dieser Runde.

[BobTheBuilder]

So ereignisarm die letzte Runde war, so viel gibt es aus Runde 110 zu berichten. Eine weitere wichtige Technologie wurde erforscht, die militärische Architektur. Damit können wir – zumindest theoretisch, später mehr dazu – Städte zusammenlegen. Außerdem können wir Festungen bauen, was die Garnisonen verstärkt. Und bei Belagerungen kämen jetzt die stärkeren Bliden zum Einsatz – wenn sie denn mal zum Einsatz kämen.



Was ich nicht so ganz verstehe: Die Bliden haben einen angegebenen Wert von 2 an Bewegungspunkten, was aber aufgrund der Eigenschaft „unbeweglich“ irgendwie unsinnig erscheint. Vor der Entsendung können die doch auch nicht bewegt werden, oder?

Außerdem haben die Normannen ihre Einstellung zu uns geändert (gleich mehr davon) und Makeda hat als Letzte das Mittelalter erreicht, aus den Babyloniern werden jetzt die Umayyaden (ganz am Ende des Rundenberichts dazu mehr.)

Also, schauen wir doch mal, was Thalionrog jetzt von uns denkt:



Er ist nicht mehr aggresiv, sondern nur noch misstrauisch. Was irgendwie damit zusammenhängen dürfte, dass wir mittlerweile als mächtiger als er gelten.

Dann schauen wir uns das mit dem Städte zusammenlegen mal genauer an:



Ups. Knapp 6000 Einfluss, um Byblos an Harappa anzuschließen. Gut, das ginge sowieso nicht, da Byblos die Hauptstadt ist, aber andersrum kostet es dasselbe. Was mich sehr verwundert, schließlich ist Harappa um ein Gebiet kleiner.
Nun gut, momentan ist das also keine Option. Mal schauen, wie wir dann klar kommen, wenn ich die teutonischen Städte ins Reich eingliedern darf.

Eine davon existiert immerhin nicht mehr.



Magadoburg ist zerstört worden, und mittlerweile ist mir endlich klar geworden, dass ich geplünderte Gebiete ohne Kapitulationsverhandlungen annektieren kann (bzw. muss, in den Verhandlungen tauchen sie gar nicht mehr auf). Ein gerade geplünderter Außenposten ist auch sofort gegründet, endlich geht das bei mir auch mal in 0 Runden.
837 Einfluss würde es mich kosten, das Gebiet direkt an Parsa anzugliedern.



Das erste Gebiet kostet derzeit 27 Einfluss, das zweite 477 und das dritte dann eben 837.

[BobTheBuilder]

Oder besser gesagt „kostete“. Denn ich entschließe mich, die Verordnung zum Thema Grundbesitz zu erlassen, und zwar indem ich das vererbte Besitzrecht einführe.



Damit verliere ich zusätzlich 5% Stabilität in allen Städten, gewinne aber 5% Geld, da sich der entsprechende Ideologiebalken in Richtung „Welt“ verschiebt. Und zukünftig werden alle Dinge, die mit dem Gründen und Anschließen von Städten und Außenposten zusammenhängen, über Geld geregelt. Meinen Einfluss werde ich nutzen, um ein paar Verordnungen zu erlassen.

Auch das Stadt-Eingemeinden kostet jetzt also Geld. Allerdings nicht in gleicher Höhe. 30.700 Geld soll es kosten, wenn Parsa Tenochtitlán eingemeinden möchte. Vielleicht war die Verordnung doch nicht so clever?



Bei Byblos und Harappa sind es immerhin nur 12.200 Geld.



Ganz blöd aus der Wäsche schaue ich aber, als ich mir anschaue, was es jetzt kostet, ein erstes Gebiet anzuschließen:



864 Geld!!! Mal kurz gerechnet: 27 Einfluss wären aktuell 6,6% meines ründlichen Ertrages beim Einfluss. 864 Geld sind 218% meines ründlichen Ertrages an Geld. Macht über den Daumen, wenn man es aus diesem Blickwinkel betrachtet, eine Verdreiunddreißigfachung der Kosten!!!

Allerdings skaliert es beim Geld anders als beim Einfluss. Ein zweites Gebiet kostet jetzt 1044, ein drittes 1134 Geld. Mit meiner Rechung von oben ergibt sich also folgende Tabelle:

1. Gebiet: Einfluss 6,6%; Geld 218%; Faktor 33
2. Gebiet: Einfluss 116%; Geld 263%; Faktor2,2
3. Gebiet: Einfluss 205%; Geld 286%; Faktor 1,4

Die Erwartungshaltung, die sich daraus ergibt: Ab dem vierten Gebiet, das an eine Stadt angeschlossen werden soll, ist diese Verordnung sinnvoll. Oder früher, wenn man ein anderes Verhältnis zwischen Geld und Einfluss hat. Ich habe ja zuletzt viele Spezialgebiete gebaut, die mir Einfluss gebracht haben. Bei einer Kultur mit Handelsaffinität wäre die Verordnung sicher schon ab dem dritten Gebiet die günstigere Variante.

Für Tenochtitlán kommt mich diese Entscheidung also teuer zu stehen, aber für meine restlichen Städte ist es schon ganz ok. Das war Lehrgeld im wahrsten Sinne des Wortes.

OK, zurück zur Innenpolitik. Parsa baut ein Forschungsviertel.



Schön gelegen zwischen 2 Feldern, die Forschung erzeugen. (Ein Krater und eine Höhle.)

[BobTheBuilder]

Auch Luluban baut ein Forschungsviertel, …



… welche zusätzliche Stabilität bringen wird aufgrund des nebenanliegenden Vergnügungsviertels.

Und Tenochtitlán baut ein Marktviertel, die Stadt muss jetzt zusehen, dass sie Geld verdient, damit ich andere Gebiete anschließen kann.



Als ich mit meiner Kogge wieder auf die Küste vom Khmer-Reich zuhalte, wird mir etwas von einem „von Menschen errichteten Wunder“ erzählt.



Allein – ich kann kein Wunder entdecken. Beansprucht hatten die Khmer Stonehenge, aber das muss sich irgendwo im noch nicht aufgeklärten Gebiet befinden.

Und dann hatte ich ja für das Ende des Rundenberichtes noch einen Blick auf die neue Kultur von Makedas Volk versprochen.



Auch die Umayyaden sind eine wissenschaftliche Kultur. Ihre neues Vermächtnis dürfte dafür sorgen, dass ihr Interesse groß bleibt, unsere Allianz aufrecht zu halten. Von mir aus gerne, auch wenn sich mein unmittelbarer Nutzen in Grenzen hält.
Der neue Spezialbezirk dürfte bei ihren kleinen Städten mit wenig Gebieten seine volle Wirkung nicht enfalten. Und die Spezialeinheit ist eine der schwächsten, die ich bislang gesehen habe. Belagerungen finden sowieso fast nie statt, und Stabilitätsverlust beim Verteidiger dürfte oftmals sein geringstes Problem sein. Ansonsten sind sie nicht stärker als die parallel auftauchenden Ritter. Immerhin kosten sie nur die Hälfte und verbrauchen nur einen Bevölkerungspunkt.

Ganz zum Schluss fällt mir noch ein, dass ich noch gar nicht bei Gilgamesch reingeschaut habe, nachdem Magadoburg zerstört wurde.



Mit der verringerten Abnahme seiner Kriegsunterstützung, weil wir nur noch 2 Städte besetzt halten, und seinem Zugewinn aus dieser Runde, verzögert sich das Kriegsende bis Runde 115. Wenn ich nicht vorher noch etwas zur Beschleunigung unternehme …