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Thema: 44 - Polish in all trades, master of none?

  1. #121
    Registrierter Benutzer Avatar von Wiegnand
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    Runde 52

    Ich decke Vilnius auf - als Erster!
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    Das ist mein 5. Stadtstaat. Zwar kein religiöser, aber den Freigesandten und die Kultur nehme ich natürlich gern mit. Nachdem die Cree hier offensichtlich nicht gut aufklären, werde ich den Späher nun nach Osten ziehen, um möglicherweise weitere Ruinen zu finden.

    Ich gründe Plock und setze den +4 Campus:
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    Leider wird das Wunderfeld damit automatisch Plock zugeschlagen, aber ich hätte die Stadt auch nicht deswegen eine Runde verzögern wollen. Kommt Machu Pichu eben auf einen anderen Berg. Krakau hat den Siedler fertig und baut nun den Schrein. Mein neuer Bogenschütze feuert auf den aufgetauchten Reiter - 20 - Zielübungen. Der Cree-Krieger zieht doch weiter und ich decke noch schnell die restlichen grauen Felder dort auf.

    Im Norden kläre ich die Tundra auf, um Barbarennester rechtzeitig zu entdecken:
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    Eines vermute ich ja noch im Nordwesten. Außerdem freue ich mich über eine weitere Ruine. Die neue Stadt bringt mich wieder nach vorn.
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  2. #122
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Auch Cree-Späher können halt nur entweder in der Nähe rumlungern um Bautrupps/Siedler/Händler zu bedrohen oder aufklären. Sieh es als Ausgleich für die Einschränkungen, die Du für die Halunken hattest

    Griechenland scheint so gar nicht aus den Puschen zu kommen.
    Achtung Spoiler:

  3. #123
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    Runde 53

    Der Halunke bei mir hat den Cree fast nichts gebracht: Letztlich brauchte ich die Einheiten ohnehin gegen die Barbaren.

    Ja, Maugitar hat das Spiel ja für Anfänger initiiert - schade, dass er nicht die Chance gleich nutzt, eine Story zu machen. Dann hättet ihr ihm Tipps für sein Spiel geben können. Noch sind seine Städte leichter für Frankreich zu erobern als für mich, aber ich muss aufpassen, dass nicht Frankreich vor mir zuschlägt und sich so einen Vorteil sichert. Jetzt kläre ich das Gebiet mal auf und dann sehen wir weiter.

    Posen hat die Mauer fertig, was mir Sicherheit und ein wichtiges Heureka bringt:
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    Hier geht es jetzt mit der Wassermühle weiter. Die bringt +3 und +1 und spart vor allem Zeit und Forschung bis zu den Sägewerken, die ich für Stadt G doch bald brauchen kann. Der Handwerker schließt die dritten Färbemittel vor allem für den Wohnraum an. In Lodz wird der nächste Siedler fertig. Jetzt wird der Campus gebaut. Dank Militärtradition kann ich die Karten wechseln und setze Strategos statt Kolonisierung. Somit sammle ich jetzt Dank Polen-Trait 4 GPP/Runde durch Karten. Den Barbarenreiter schaffe ich leider nicht ganz rauszunehmen. Über der Ostsee braut sich ein Sturm zusammen und zieht nach NW.

    Tatsächlich entdecke ich eine weitere Hütte im Süden:
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    Die im Norden hat mir weitere Gunst gebracht. Den ersten Weltkongress werde ich so maßgeblich beeinflussen können. Im Norden sieht man eine neue Cree-Stadt.

    Die Welt ist auch bald umrundet:
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    Paris werde ich ohne offene Grenzen von Süden her aber leider nicht aufdecken können. Und wer weiß, wie die Grenzen westlich genau verlaufen...

    Ich versuche es also nochmals mit einem komplexen Angebot inklusive der neuen Färbemittel:
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    Auch den Cree schlage ich gegenseitig offene Grenzen vor, nachdem wir ja schon ein Handelsabkommen haben.

    Im Süden entdecke ich angeschlagene Barbaren, was auf einen weiteren Stadtstaat hindeutet:
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    Ansonsten kläre ich die Küstenlinien neben der Wüsteninsel weiter auf. Die Cree gründen wie geschrieben eine weitere Stadt südlich der Grenzstadt.
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    Geändert von Wiegnand (24. Januar 2022 um 11:04 Uhr)
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  4. #124
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    Runde 54

    Der Sturm trifft auf Küste, es passiert aber (noch) nichts:
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    Er soll nach Südwesten weiterziehen. Meine neue Plantage ist also gefährdet, aber der Handwerker ist ja nicht weit. Er baut in der Zwischenzeit einen Bauernhof für mehr Wohnraum in Posen. Der Reiter hat sich selbst geopfert, ich ziehe ein Feld und befördere den Schützen. Für die erste Tech der Klassik erhalte ich 1 ZAP. Außerdem platziere ich schon zwei Aquädukte, um die Kosten einzufrieren. Als nächstes geht es prinzipiell in Richtung Sägewerke, da mir die Bevölkerung für weitere Bezirke zumeist noch fehlt. Lodz kauft das Feld für Machu Pichu und übergibt es mittels Ringtausch an Krakau.

    Mein Schiff entdeckt die nächste Hütte:
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    Die muss aber leider auf Freibeuter oder eine Landeinheit warten. Die Hütte bei Vilnius lieferte mir das Heureka für Drama und Dichtung, womit dies abgeschlossen wurde. Das hat noch um die 10 gespart. Nimmt man gern mit. Den möglichen Politikwechsel nutze ich nicht. Ich werde das Wunder auch ohne die Wunderkarte bauen, da mir 3-4 pro Runde weniger interessant erscheinen als die GPP. Vielleicht ändere ich das später noch, falls ich ins Wunder rode. Derzeit vermute ich nur geringe Konkurrenz um das Wunder. Ab Theologie werde ich wohl Schrift setzen, um den Glaubensoutput zu erhöhen.

    Frankreich und die Cree haben die Vorschläge leider abgelehnt:
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    Mal schauen, ob es trotzdem einen kurzen Weg zur Weltumrundung gibt. Dort beginnt jedenfalls die Nordsee, welche das in Kombination mit geschlossenen französischen Grenzen deutlich verzögern könnte. Aber vielleicht kann ich dann ja mit Gold die Zustimmung erkaufen?

    Vielleicht mag Griechenland ja meine Färbemittel?
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    Ich glaube es aber nicht und werde sie nach Kontakt Rom und den Niederlanden anbieten.

    Nächste Runde kann die Wunderstadt gegründet werden:
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    Die kurzfristig besten Erträge bringt hier das Schutzgebiet mit Hain. Um dies schnell stehen zu haben, werde ich nicht auf Magnus warten, sondern der Handwerker wird zwei Wälder dafür einfach so abholzen und auf den dritten ein Sägewerk bauen. Den Krieger will ich auf den Waldhügel ziehen und von dort angreifen, um defensiv besser zu stehen. Der nächste Siedler kostet 240 . Er soll die Eisenstadt F gründen. Ich kann ihn in etwa 5 Runden kaufen.

    Bei der Konkurrenz wenig neues, nur dass die Cree nun auch Eingebung gesetzt haben und somit 3 Punkte für den großen Wissi machen. Griechenland liegt beim ersten recht uninteressanten (Zhang Heng) vorn. Die Frage ist dann, verzichtet er und welche oder welcher kommt danach? Übrigens steht der große Cree-Prophet jetzt doch bei der Hauptstadt, die mein Streitwagen diese Runde aufdeckt - nebst weiterem Siedler.
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    Geändert von Wiegnand (24. Januar 2022 um 11:54 Uhr)
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  5. #125
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    Runde 55

    Das Unwetter klingt ab und verbessert mir die Plantage statt sie zu plündern, sowie ein weiteres erreichbares Feld:
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    Krakau hat den Schrein fertig. Da ich noch nicht weiß, ob sich ein weiteres GA erreichen lässt, möchte ich erstmal den Siedler kaufen bevor meine Religion weiterverbreitet wird. Insofern wäre Forschung je Anhänger wohl tatsächlich sinnvoller gewesen - naja. Weiter geht es mit dem Wunder. Beim Barbarennest zieht mir der Speer angeschlagen entgegen. Das senkt meine Chancen auf die ZAP. Ich verbessere erstmal meine Position. Nächste Runde kann ich Stadt H gründen.

    Bereits diese Runde gründe ich Gniezno (3 ZAP):
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    ... und kaufe das Feld für das Schutzgebiet. Nächste Runde kann ich es roden.

    Mein Späher stößt auf einen Schleuderschützen:
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    Eine Ladung werde ich abbekommen. Umgehen oder Augen zu und vorbei? Mal schauen, was die Weganzeige sagt.

    Diese hier sagt Sackgasse, wenn Frankreich weiter seine Grenzen verschließt:
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    Und selbst wenn mein Bestechungsversuch erfolgreich ist, muss ich noch das Gebirge umgehen.

    Die GPP wie letzte Runde beschrieben:
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    Nächste Runde muss eine Karte für Schrift raus. Wahrscheinlich der General. Die Cree haben übrigens deutlich nachgerüstet und haben nun 200 Militärstärke.
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  6. #126
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    Runde 55

    Noch eine Sackgasse - mit Polareis kann man keine offenen Grenzen verhandeln:
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    Gut, dann decke ich noch den Rest hier auf und kehre dann in die Heimat zurück.

    Ich setze mich etwas ab und es kommen bald noch zwei weitere Städte.
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  7. #127
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    Runde 56

    Ich rode den Wald und platziere das Schutzgebiet:
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    Eine Rodung erspart etwa 10 Runden und eine steht ja noch aus. Der Hain wird dann nochmal viel Zeit kosten. Mein Krieger greift den befestigten Speer an und schlägt sich ganz gut: er nimmt 30 Schaden und teilt 20 aus. Jetzt heilt er und vielleicht greift ja der Speer von sich aus an oder es kommt Verstärkung? Bandar Brunei gemeindet die Schafe als gutes Feld ein. In zwei Runden kann Magnus hier tätig werden. Es gibt viel zu roden/verbessern, also werde ich wohl in einen weiteren Handwerker roden und dann den Hafen angehen - den muss ich allerdings erst noch freischalten. Mit Schrift statt Strategos kann ich in 2-3 Runden den nächsten Siedler kaufen. Von Norden eilt ein Krieger zur Absicherung herbei.

    Ich gründe Warschau und platziere einen Bauernhof auf den Reis:
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    Zudem gebe ich Warschau die Pferdeweide, so dass die Stadt normal auf 2 wachsen kann. Die zwölf Runden bis zum Aquädukt kann ich noch per Rodung beschleunigen. Außerdem platziere ich die Heilige Stätte. Hier stellt sich nur noch die Frage, ob ich auf Magnus warte, der aber erst in 9 Runden hier wirksam werden kann. Alternativ könnte ich doch noch zweimal in Gniezno mit Magnus roden, um den Hain schneller stehen zu haben.

    Die Annehmlichkeiten werden neu verteilt, so dass die schönen Boni wegfallen. Machu Picchu dauert nun noch etwa 13 Runden - hart gebaut.

    Im Westen zieht sich der Speer zurück - oder vielleicht zu einem Griechen? Ich will versuchen, das Lager von Osten her für die ZAP zu betreten.

    Frankreich nimmt die offenen Grenzen an und Frankreich und Griechenland rücken sich ganz schön auf die Pelle:
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    Nördlich von Bordeaux sieht man blau-weiße Grenzen. Ich frage mich, ob Griechenland die Stadt dort halten können wird. Ich decke nächste Runde noch Paris auf und versuche dann östlich durchzuschlüpfen.

    Hier die Weltkarte mit einem unerwarteten historischen Ereignis:
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    Ich habe mit meinen 7 Städten 3 mehr als alle anderen: 3 ZAP. Außerdem sieht man, dass ich schon 50% der Karte kenne. Den Späher bei Vilnius ziehe ich übrigens zurück, da ich sonst nochmal getroffen worden wäre.

    Ich vergaß, die Punkte festzuhalten und liefere diese nun nach dem Zug von Frankreich nach:
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    Frankreich hat übrigens einen Campus fertig und steigt mit Orakel und klassischer Republik in das Rennen um die großen Wissis ein: 2.3 Punkte/Runde. Polen hat jetzt bezüglich Gesamtpunkten den Turbo drin. Griechenland gründet eine neue Stadt - entweder die erwähnte oder eine weitere im Norden, die ich nicht direkt sehe - aber über die Loyalität erahnen kann.
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    Geändert von Wiegnand (28. Januar 2022 um 12:42 Uhr)
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  8. #128
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    Runde 57

    Posen stellt die Wassermühle für das Heureka fertig:
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    Da ich nicht sicher bin, ob erst die Felderweiterung oder der Kulturschock kommt, werde ich ins Lager roden und das Aquädukt platzieren und anschließend bauen. Dann sammle ich auch wieder Punkte für den großen General, stehe gegen die Cree noch sicherer und habe genug Wohnraum, um schnell weiter zu wachsen und bald den nächsten Bezirk zu setzen.

    Der Speer hat leider wieder die Verfolgung aufgenommen:
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    Ich hätte auf den Wald ziehen können, aber mit dem Risiko noch einer Barbareneinheit im Lager gegenüberzustehen. Also kite ich ihn und wie man sieht mit Disziplin ganz ordentlichem Schaden. Kann natürlich sein, dass ich so einer griechischen Einheit helfe, die in der Zwischenzeit ins Lager zieht.

    Nächste Runde kann ich Stadt G gründen:
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    Um hier den Hafen, für den ich die Sägewerke bauen will, überhaupt platzieren zu können, forsche ich nun an der astronomischen Navigation und werde gleich die Fischeboote bauen. Mit Mausoleum und Koloss habe ich zwei weitere Wunderoptionen aufgenommen.

    Die Disziplin habe ich übrigens statt Eingebung aufgrund der Entwicklung bei meinem Barbarenlager gesetzt:
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    Krieger und Speer hätten meinen Krieger über zwei Runden ohne Disziplin vielleicht vernichtet bevor ich hätte befördern können. Ich kaufe auch das Feld für +5 Heilung und +1 in Gniezno.

    Die Cree gründen die nächste Stadt - am Jungbrunnen. Die Cree Religion lässt noch auf sich warten. Ich tippe auf Verteidiger des Glaubens. Der Prophet steht übrigens doch bei der Hauptstadt. Die Niederlande haben den ersten Hafen fertig. Ich bin gespannt, ob ich den bald im großen Ozean finde. Die Griechen haben meinen Tauschvorschlag abgelehnt, wann genau weiß ich allerdings nicht, da es keine Mitteilung gab.
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    Geändert von Wiegnand (29. Januar 2022 um 21:49 Uhr)
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  9. #129
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    Zitat Zitat von Wiegnand Beitrag anzeigen

    Die Cree gründen die nächste Stadt - am Jungbrunnen.
    Das schöne am Jungbrunnen ist, dass man ZAP für die Gründung der Stadt bekommt.
    Das schlimme ist, dass man jede Runde prüfen muss, ob die KI das furchtbar schlechte Feld nicht doch belegt.

  10. #130
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    Runde 58

    Ich würde da ein Schutzgebiet daneben setzen, dann ist das Feld super. Man braucht halt genug Nahrung in der Jungbrunnen-Stadt.

    Der Speer stand im Lager und ist jetzt Geschichte:
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    Wenn Griechenland das nicht abgepasst hat, kann ich es nächste Runde holen. In Posen macht sich der Handwerker bereit, wartet aber ab bis ich das Lager fertigstellen kann, da das Feld belegt ist. Bei Krakau baue ich die erste Eisenmine (Heureka). Lodz und Posen sind gewachsen und ich gründe Legnice. Es gab aber keinen ZAP trotz des Schwemmlandes. Ich baue die Fischerboote für das Heureka und kann nächste Runde den Hafen platzieren. In der Zwischenzeit reduziere ich das Pferdelager. Die Stadt I sollte ich nicht zu spät gründen, da hier noch ein nettes Cluster möglich ist.

    Anscheinend zieht sich das Gebirge so ungünstig bei Frankreich, dass ich auch Griechenland um offene Grenzen anbetteln muss:
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    Alternativ kann der Bogenschütze beim Barbarenlager die Weltumrundung von der anderen Seite beenden.

    Dank Disziplin und Feldkauf verliert mein Krieger von 70 auf 38 und heilt auf 53 HP:
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    Befördern kann ich erst nächste Runde, wenn noch eine Verteidigung erfolgt. Bandar Brunei rodet den Dschungel in den nächsten Handwerker und den vierten Bürger. Nächste Runde kann ich den Hafen platzieren, den Handwerker fertig roden und den Rest in den Hafen stecken. Anschließend kaufe ich den Siedler. Das wäre sich diesmal um 0,1 noch nicht ausgegangen.

    Ich erreiche die 200 Punkte-Marke.
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  11. #131
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    Runde 59

    Die Griechen stimmen den offenen Grenzen zu und mein Späher schafft schon 680 BC die erste Weltumrundung:
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    Ich kann für 3 ZAP das Barbarenlager zwischen Posen und Sparta räumen:
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    Mein Bogen hat übrigens volle Gesundheit: Das Kiten hat perfekt funktioniert. Außerdem zähle ich nun 3 Streitwägen und 1 Bogen an der venezianischen Grenze. Zudem steht ein Schwertkämpfer in der Grenzstadt. Der Klang der Kriegstrommeln ertönt und wird vom Wind bis nach Posen getragen. Dort wird nächste Runde das Lager fertig geholzt. Zudem kann ich zwei Reiter bonifiziert ausbilden, um meinen impliziten Verpflichtungen als Suzerän nachzukommen. Hauptziel ist erstmal Venedig zu verteidigen - das sollte mit geringem Ressourceneinsatz möglich sein. Ich möchte nicht, dass das eine dauerhafte Cree-Siedlung wird. Zwei Bögen sind gleich vor Ort, demnächst kann ich den Krieger zum Schwertkämpfer machen.

    In Legnica platziere ich den Hafen und beginne mit dem Bau:
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    Außerdem ernte ich den Weizen in einen - knapp zwei - neue Bürger und platziere das Aquädukt.

    Bei Gniezno suizidiert sich der Speer und der Barbarenkrieger überlebt nur knapp:
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    Ich befördere meinen disziplinierten Krieger und warte den letzten Angriff ab. In Bandar Brunei platziere ich den Hafen, rode den Wald in den Handwerker und setze mit dem Hafen fort. Außerdem kaufe ich den nächsten Siedler für die Eisenstadt F. Die werde ich brauchen, wenn ich bald im Krieg mit den Cree bin: Flügelhusaren brauchen auch Eisen.

    Die Cree gründen eine weitere Stadt zwischen ihrer Hauptstadt und der Grenzestadt.
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  12. #132
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Wenn Du 1 von Venedig eine Einheit platzieren kannst wäre natürlich optimal. Würde auch alles daran setzen, Venedig zu verteidigen, da sonst die strategische Grenze verloren geht.

  13. #133
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    Ja, das wäre nicht schlecht gewesen, aber zu spät:
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    Die Cree haben den Krieg bereits erklärt und rücken gegen Venedig vor. Die Passage ist eng und langsam, das gibt mir noch etwas Zeit, zu reagieren. Wie geplant, holze ich das Lager fertig (Inspiration Militärausbildung) und baue einen Reiter. Den zweiten Reiter baue ich in Krakau und unterbreche dafür das Wunder. Unter dem Handelsplatzmarker bekommt mein Schleuderer neue Waffen, was das Heureka für Maschinen auslöst. Mein westlicher Bogenschütze zieht in Richtung Venedig. Nach etwas Überlegen rekrutiere ich Moksha in Posen: der bringt etwas mehr Glauben und Druck und später Vollheilung und Bezirkskäufe. Eine Option wäre auch, die Cree Venedig kurz erobern zu lassen, um es dann entweder für Polen zurück zu holen oder für Gunst zu befreien.

    Als Politiken setze ich Strategos und Manöver neu:
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    Ich will nun bald einen General für die bessere Kampfkraft.

    Griechenland rekrutiert den ersten großen Wissenschaftler. Die nächste ist Hypatia:
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    Die ist mir ein Projekt wert. Mit einmal Roden müsste sich das knapp vor den Cree ausgehen, wenn die bei 3 GPP pro Runde bleiben.

    Zum Glück ist diese Runde der Campus in Lodz - inkl. 3 ZAP - fertig geworden:
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    Ich stelle also ein Projekt ein. In Legnica nutze ich auch Manöver, um den Reiter bonifiziert weiterzubauen. Den Hafen wird das kaum merklich verzögern.

    Im Barbarencamp bei Gniezno steht nun noch ein Späher:
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    Aber nicht mehr lange. Bei Bandar Brunei baue ich eine Mine (Ausbildungs-Heureka und 1 ZAP, da Hurrikan-gedüngt) und eine Weide. Es sind nun noch 6 ZAP bis zum goldenen Mittelalter und über 10 Runden. Das sollte zu schaffen sein!

    Rom gründet die nächste Stadt. Ich sehe gerade, dass die Cree nun die letzte Religion gegründet haben. Ich schaue mal ins Spiel: Religiöse Gemeinschaft und Verteidiger des Glaubens - wie erwartet. Jetzt muss die aber noch verbreitet werden, damit sie auch wirkt, und da fehlt es den Cree aktuell an Glauben.
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    Geändert von Wiegnand (04. Februar 2022 um 14:42 Uhr)
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  14. #134
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Spannend
    Ohne Stadtmauer ist Venedig natürlich in Gefahr, allerdings ist sie ohne Belagerung auch schwierig zu erobern und die Streitwagen sind nicht deutlich stärker (28 vs 21) und könnten von den Bogis schon Probleme bekommen. Die Bauernhöfe bieten natürlich zwei Gratisheilungen an, aber ansonsten sehe ich da noch nicht so Recht, wie sie da durchkommen wollen, selbst wenn Du nur Einheiten in den Weg stellen würdest.

    Strategische Option wäre natürlich auch, Venedig selbst zu erobern.

  15. #135
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    Ja, das dürfte selbst ohne das Eingreifen Polens schwierig werden:
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    Bisher rücken die Einheiten nur vor - über den Fluss ist der Angriff auch wenig sinnvoll. Im Süden erledigen die Cree die zwei versprengten Stadtstaat-Einheiten. Ich nehme an, er möchte die Stadt schon möglichst umstellen, was ich aber zu verhindern gedenke. Ich platziere mich so, dass er meine Einheiten noch nicht sieht. Wenn es gelingt, dass ich ihm nächste Runde Hypatia wegschnappe und den Krieg erkläre, wird Argnan nicht sehr erfreut sein. Venedig selbst einzunehmen, wäre auch eine Variante. Den Suzeränbonus nutze ich aktuell gar nicht und die künstliche Intelligenz ist eher eine künstliche Dummheit: statt Mauern oder wenigstens eine Einheit zu bauen, platziert Venedig in größter Not einen +1 Hafen. Was meint ihr? Venedig selbst einnehmen oder die Cree angreifen? Oder beides?

    Ich rode einen Wald bei Warschau und stelle das Aquädukt fertig. Es geht mit der Heiligen Stätte weiter.

    Vielleicht kann ich hier etwas plündern:
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    Als nächstes sollte ich Schiffsbau angehen, um dann per Wassern fliehen zu können.

    Bei Gniezno räume ich das Barbarencamp für weitere 3 ZAP:
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    Bandar Brunei bekommt noch eine Farm.

    Endlich etwas Interessantes von den Erkundungsschiffen:
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    Römische Grenzen. Ich hoffe, dass ich auch eine Einheit treffe oder weiter südlich eine weitere küstennähere Stadt.
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