Eine Aufgabenteilung ist in aller Regel der effizienste Weg für maximalen Wohlstand. Denn Spezialisierung führt zu höherem Output durch Erfahrungsgewinn und Produktionsverbesserungen.
Übersetzt auf unser Spiel: Wenn sich einige auf Magie fokussieren und andere auf Wissenschaft, gibt es am Ende deutlich mehr Erkenntnisse und Fähigkeiten, als wenn jeder nur für sich an der Sache rumwerkelt.
Insofern finde ich Deine Idee gut, diese Spezialisierungen anzugehen
Heißt aber auch, man spukt sich nicht gegenseitig in die Suppe.
Ich werde jedenfalls auf weiße Magie setzen und sie mit dem normalen Wissen versuchen zu kombinieren. Dafür habe ich mir zwei Felder ausgesucht: Medizin und Landwirtschaft.
Was ich mir auch gut vorstellen kann sind Magier, die Schiffe schneller machen durch die Beeinflussung des Wetters, und kampfstärker, wenn sie Feuer nutzen klnnen. Das ist aber nur Spekulation
Das Blöde ist halt, dass die Kirche sowas gar nicht gerne sieht, aber wenn ich lese, dass da im Süden ein menschliches Schiff versenkt wurde, dann glaube ich auch, dass der Besitzer gerne sowas hätte.
btw: Ich gehe nicht davon aus, dass ein Schwerpunkt reicht, um ein gutes Militär zu bekommen. Dafür muss es vermutlich regelmäßige Schwerpunkte geben und das Militär muss auch eingesetzt werden. Die beste Armee ist immer noch die, die regelmäßig im Feld steht. Die römischen Legionen wurden so gut, weil Rom im Grunde dauerhaft Krieg geführt hat. Da wurden über die Zeit Taktiken, Ausrüstung, Logistik etc. immer weiter verbessert.
NAP mit Talon: Basse hat ihn mir angeboten, auch wenn sein Post sich so ließt, als hätte er dafür einen unfassbar sauren Apfel essen müssen.
Ich weiß nicht, was er hat, aber es wird sicherlich nicht dadurch besser werden, dass ich das Angebot ablehnen werde. Unter uns: Ich traue jedem Spieler mehr als Basse, und zwar deutlich mehr. Es ist zwar an sich sehr blöd, wenn ich aus anderen Forenspielen Erfahrungen hier einbringe, aber ich weiß nun mal auch, dass Basse dazu neigt, seine Meinung häufiger und radikal zu ändern (was nichts schlechtes ist, eigentlich ist das sogar was gutes: Flexibilität), oder aber hinzuschmeißen, nachdem man viel mit ihm gemacht hat, und einen so im Stich zu lassen. Er lässt nach einer Meinungsänderung auch Verbündete fallen und/oder hintergeht sie. Ich würde mich an einen NAP halten, aber Basse traue ich einen Vertragsbruch zu. Mit einem NAP würde ich mich also strategisch einschränken, er sich aber nicht. Daher werde ich ablehnen.
btw: Mit Friedensangebot meinte ich das diplomatische Geplänkel. Das haben wir beigelegt, nachdem er mir da ohne Not in die Parade gefahren ist.