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Thema: Rome Total War Remastered - Klinks Weg zum Kaisertum

  1. #556
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    Griechische Kampagne

    Im Osten schlagen wir auch als erstes zu und stürmen die Wehranlagen. Emoticon: rom

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    Der Feind führt eine Einheit Gladiatoren heran, die zusammen mit den regulären Legionären der Optimaten uns in die Zange nehmen.

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    Wie tief sind die Senatsanhänger gesunken, dass sie Gladiatoren in die Armee rekrutieren?


    Von unserem zweiten Angriffsturm aus, welcher die Nahtstelle zwischen Ost- und Nordmauer attackiert hat, stürmen auch unsererseits Verstärkungen heran, die sich mit Kampfgebrüll auf den Feind stürzen.

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    Unsere Türme haben auch an die Südmauer angedockt und hier werden die Verteidiger von mehreren Seiten bedrängt.

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    Am Torhaus erringt jedoch zunächst der Feind die Oberhand und kann unsere Einheiten von zwei Seiten aus unter Druck setzen.

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  2. #557
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    Griechische Kampagne

    Die Verteidiger setzen alles daran die Mauern zu halten, aber gegen den stetigen Zustrom an neuen Legionären, die aus den Mäulern der Türme ausgespien werden und geradewegs über die Brustwehren sich ins Gefecht werfen, haben sie auf Dauer keine Chance.

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    Nach und nach erringen wir überall die Oberhand und richten die letzten Verteidiger mit dem Schwert. Emoticon: rom

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    Kaum sind die Mauern gesichert, verlagern sich die Kämpfe auf die Straße. Sowohl unterhalb der Süd-

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    als auch der Ostmauer.

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    Der Widerstand wird wie zuvor auf der Mauer gebrochen. Bei unserem Vormarsch ins Innere der Stadt hetzt der ehrlose Feind seine Bluthunde auf uns, die so manchen guten Legionär zerbeißen, ehe die Klingen der wütenden Kameraden die so grausam Getöteten rächen, indem sie sich tief in das Fleisch der Höllenhunde bohren und ihre schwarzen Seelen zum Hades zurückschicken.

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  3. #558
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    Immer wieder begegnet uns in der Stadt neuer Widerstand, den wir aufs Naue brechen müssen.

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    Nach und nach wird die gesamte Stadt Bezirk für Bezirk von den Senats-Loyalisten gesäubert. Schlussendlich halten sie nur noch das Stadtzentrum mitsamt dem Palast.

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    Der befehlshabende Kommandeur beabsichtigt nicht dort auf seinen Tod zu warten. Stattdessen stellt er sich mutig dem Schicksal und führt seine Garde unseren vorrückenden Kolonnen entgegen! Emoticon: charge

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    Den Bruti-General ereilt ein rasches Ende.

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    Woraufhin sich seine verbliebenen Gardisten zurückziehen.

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  4. #559
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    Griechische Kampagne

    Die Gardisten waren jedoch keineswegs entmutigt. Kaum haben sie sich hinter die eigenen Stellungen zurückfallen lassen, ermutigen sie ihre Kameraden es ihrem General gleich zu tun und mit Todesverachtung uns entgegenzustürmen in einem letzten glorreichen Augenblick, ehe die Welt um sie herum tosend untergeht. Emoticon: rom

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    Fast alles, was noch eine Waffe halten kann, wirft sich uns entgegen. Ein erbittertes Hauen und Stechen zwischen den Infanteriereihen beider Seiten entbrennt daraufhin. Im Hintergrund ist zu sehen, wie unsere Reiterei die Gunst der Stunde nutzt und das Stadtzentrum sichert.

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    Auf beiden Seiten häufen sich die Verluste. Wenn bei uns ein Mann fällt, steht jedoch der nächste sofort bereit, um seinen Platz einzunehmen. Auf Seiten der Optimaten sieht dies freilich anders aus. jeder Gefallene ist für sie unersetzbar. Ihre Reihen bluten aus und so gelingt es uns sie aufs Stadtzentrum zurückzuwerfen und dort ihre letzten Widerstandsnester auszuräuchern.

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    Der Sieg wird errungen und die Verluste sind hoch, aber in Anbetracht der kampfstarken Garnison noch vertretbar.

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    Die senatstreue Bevölkerung Larissas wird dem Schwert übereignet. Sie können entweder in unserer neuen Welt leben, oder in ihrer alten Welt (dem Spatentum nachtrauernd) sterben.

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  5. #560
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    Griechische Kampagne

    Was machen die Bruti eigentlich in ihren Städten? Weder einen Hafen noch die grundlegende Kanalisation haben sie hier errichtet. Diese KI...

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    Die Einnahmensituation gestaltet sich allmählich zu positiv, denn es wird immer schwerer all die Denare auszugeben, bevor wir die kritische Schwelle erreichen.

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    In Griechenland belagert unsere zweite Armee Thermon.

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    Weiter im Nordosten in Makedonien setzen wir mit Erfolg Attentäter auf die Befehlshaber der Bruti an. Emoticon: backstab

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    Tertius schließt unterdessen den Belagerungsring um Capua, der letzten scipionischen Hochburg in Italien.

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  6. #561
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    Griechische Kampagne

    Im hohen Norden Europas betritt zum ersten Mal in der Geschichte ein Römer irischen Boden.

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    Und es gibt dort soweit nichts besonderes, außer einen Haufen betrunkener Zwergwüchsiger in grünen Kleidern. Emoticon: bier


    Zeitgleich erreichen wir in Osteuropa die letzte Bastion der Warmwasserschlüfer und Wildschweinquäler von der Insel.

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    Kaum beschweren wir uns über zu hohe Einnahmen, brechen die Einnahmen ordentlich ein.

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    Probleme werden wir deswegen keine bekommen, weil ich zumindest in einem dutzend Städten die Bauschleifen voll mit teuren Gebäuden habe.


    Was wohl etwas damit zu tun haben dürfte, dass mehrere Häfen von der KI blockiert werden, wie hier der Hafen von Ostia.

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    Thermon ist abseits von der Generalsgarde nur schwach gesichert und soll deswegen sofort genommen werden! Emoticon: rom

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  7. #562
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    Ohne auf Widerstand zu stoßen, sichern wir die Mauern und rücken in die Stadt ein. Die wenigen Verteidiger, welche die äußeren Bereiche beschützen sollten, ziehen sich im Angesicht unserer Übermacht zurück.

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    Ungestört beziehen wir Position und richten die Phalanxen in die gewünschte Richtung aus. Anschließend erhalten die Bogenschützen den Schießbefehl und provozieren so die kampfstarke feindliche Generalsgarde zu einem Ausfall.

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    Die Bruti Garde ist sowohl vom Kampfwert als auch von der Mannstärke als überaus schlagkräftig anzusehen und stellt dies unter Beweis, indem sie viele unserer Männer tötet, ehe ihr Anführer endlich vom Pferd fällt und im Dreck landet.

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    Danach heißt es nur noch den letzten Widerstand zu brechen

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    und den Sieg zu verkünden!

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  8. #563
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    Makedonische Kampagne

    Die Anhänger des Spatenkultes werden auch in Thermon mit dem Schwert gerichtet.

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    Unsere griechische Hauptstreitmacht marschiert unter dem Kommando von Marcus dem Wütenden in Makedonien ein und belagert die Provinzhauptstadt.

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    In Gallien wird eine kleine Rebellion niedergeschlagen.

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    Die Masse der Aufständischen besteht aus nackten Fanatikern und Bauern. Somit erweist es sich als für den Feind besonders verheerend, seine Einheiten unter konzentrierten Pfeilbeschuss zu nehmen und sobald sie auf Wurfreichweite herangekommen sind, mit Pila zuzudecken.

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    Wir gewinnen und erleiden dabei nur eine Handvoll Verluste, während die Rebellion blutig niedergeschlagen wird.

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  9. #564
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    Makedonische Kampagne

    Kaum sind die Belagerungstürme einsatzbereit, lässt Marcus Thessalonici stürmen.

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    Mars höchstselbst schaut heute dabei zu, wie wir die elendigen Bruti erneut demütigen werden!

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    Mit den Belagerungstürmen überwinden wir die Mauern und sichern die steineren Türme der stolzen Wehranlage. Was uns die defacto Kontrolle über den Stadtrand gibt, da sich hier keine feindliche Einheit mehr bewegen kann, ohne unter den Beschuss der antiken MG42-Türme zu geraten.

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    Am Fuße des Marstempels gelingt es uns eine Kohorte feindlicher Prätorianer zu umzingeln und zum Kampf zu zwingen.

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    Mars ist wahrlich mit uns gewesen und hat unsere Feinde in unsere Hand gegeben. Triumphierend marschieren unsere Legionäre über die Leichen der gegnerischen Elitekämpfer. Emoticon: rom

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  10. #565
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    Das letzte Aufgebot hat sich indes im Stadtzentrum verschanzt und erwartet dort unsere Ankunft.

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    Wir schlagen eine Bresche durch die Barrikaden der Verteidiger, stürmen den zentralen Platz und überwältigen sie mit der Masse unserer Truppen.

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    Der Sieg wird verkündet

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    und die Verluste sind dieses Mal äußerst gering ausgefallen.

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    Eigentlich wäre dies ein guter Grund Thessalonici zu schonen, aber Marcus sieht dies anders. Wir haben nur deshalb so wenige Männer verloren, weil die Stadt von Spaten bevölkert ist und Spaten haben kein Recht in unserer Welt zu leben!

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  11. #566
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    Westlich von Thessalonici werden einige Kohorten Prätorianer gestellt, die wohl als Verstärkung für die Stadt bestimmt gewesen sind. Ihren General haben wir schon im Vorfeld messern lassen.

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    Der Feind ist uns zahlenmäßig weit unterlegen, aber hat kampfstarke Truppen bei sich. Wir beabsichtigen sie zu umstellen und von mehreren Seiten zu bedrängen.

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    Bald schon entbrennt im Wettlauf um den Höhenvorteil ein erbittertes Gefecht zwischen Prätorianern beider Seiten. Dabei erleiden sowohl wir als auch die Bruti spürbare Verluste.

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    Unser Trumpf ist jedoch die Reiterei, welche aus dem Wald herangestürmt kommt und die feindlichen Prätorianer niederreitet. Emoticon: charge

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    Mit ihrer Hilfe erringen wir rasch die Oberhand und zerstreuen die kleine feindliche Streitmacht in alle Himmelsrichtungen.

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  12. #567
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    Vormarsch in Italien

    Wie gesagt haben wir auch ein paar Verluste erlitten, aber das geht in Ordnung. Schließlich handelte es sich bei den Gegnern um Prätorianer.

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    Haben die Bruti sich in Anatolien verlaufen und beabsichtigen sie am Ende aus dem Krieg eine echte Battle Royal zu machen, indem sie ihre bisherigen Verbündeten vom Nil überfallen?

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    In Italien bedroht eine kleine Elitearmee von ihnen Ariminum. Mit den Onagern können sie theoretisch jede Stadt sofort stürmen.

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    Klar, dass wir uns darum kümmern müssen, weswegen Tertius augenblicklich den Angriffsbefehl gegen Capua gibt, damit wir anschließend unsere Kräfte freihaben, um diese Bedrohung für unser Kerngebiet auszuschalten.

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    Heute Abend oder morgen geht es dann weiter. Die Story habe ich nicht vor abzubrechen, aber es kann mal zu längeren Pausen von ein bis zwei Wochen zwischendurch kommen.
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  13. #568
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    Nie wieder lauwarme Cervisia und Pfefferminzsoße!

    Da es vermutlich etwas ermüdend ist detaillierte Belagerungskämpfe und Kleinschlachten zu lesen, werde ich künftig solche Ereignisse etwas straffer zusammenfassen. Im Moment ist leider nicht wirklich Spannung drin, da der Bürgerkrieg abgesehen von den Anfangskämpfen in Latium und auf dem Peleponnes ziemlich an Fahrt verloren hat. Die Bruti sind viel schwächer als im Original und haben ihr Pulver bereits verschossen und die Scipionen haben zwar mindestens ein dutzen Fullstacks, aber chillen in Afrika mit ner Haschischpfeiffe, statt nach Italien überzusetzen und das Spatentum zu verteidigen.

    Ich hoffe nochmal auf etwas mehr Spannung und Drama, wenn ich nach Afrika übersetze und in Ägypten einmarschiere.



    Wir bilden wie üblich zwei Angriffsgruppen. Die kleinere Gruppe greift die südliche Mauer an, während unsere Hauptmacht von Osten her gegen Capuas Wehranlagen vorgeht.


    Die Artillerie eröffnet das Feuer und somit auch den Kampf um Capua.

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    Wie wird wohl diesen Verteidigern beim Anblick unserer Streitmacht zu Mute sein? Sind sie wild entschlossen ihre Heimat zu verteidigen und die abgeschlachteten Spaten Senatoren zu rächen? oder zittern sie vor Angst und senden Stoßgebete zu ihren Göttern?

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    Eigentlich ist es auch egal, was sie denken. Denn sie werden sowieso allesamt bald tot sein.


    An mehreren Mauerabschnitten legen die Belagerungstürme an und speien Kohorte für Kohorte unsere tapferen Legionäre aus ihren hölzernen Mäulern hinaus, die sich überall mit glühendem Fanatismus auf den Feind stürzen, der sie wieder unter das Joch unfähiger alter Männer zurückbringen will. Emoticon: rom

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    Diese Speerwerfer fügen uns hohe Verluste zu, ehe wir an sie herankommen. Sobald wir sie jedoch in den Nahkampf verwickeln, zahlen sie dafür den Eisernen Preis.


    Auch an anderer Stelle sieht es zunächst nicht besonders gut aus. Feindliche Prätorianer verteidigen diesen Mauerabschnitt nahe dem Osttor und fügen der ersten angreifenden Legionärskohorte schwere Verluste zu. Unseren Legionären gelingt es dennoch sich lange genug zu behaupten, bis Verstärkungen den Belagerungsturm erklommen haben und ihnen zu Hilfe eilen.

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    Danach wendet sich das Blatt und die Prätorianer werden immer mehr dezimiert, bis nichts mehr von ihnen übrig ist.


    Der letzte Verteidiger des Osttores entschließt sich zum Freitod. Er speit uns wütend entgegen, dass er nicht durch die Schwerter von Verrätern sterben will und springt von der Mauer.

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  14. #569
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    Nie wieder lauwarme Cervisia und Pfefferminzsoße!

    Der letzte Widerstand auf den Mauern ist bald schon erloschen und wir machen uns umgehend daran in die Stadt einzurücken. Dabei kommt es zu einem von der gegnerischen Elite-Kavallerie vorgetragenen Gegenangriff auf unsere überraschten Kohorten.

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    Klugerweise lenken die Scipionen zeitgleich unsere Elitesoldaten ab, indem sie ihnen eine Kohorte Hilfstruppen entgegenwerfen, deren Verlust vergleichsweise verschmerzbar ist.

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    Unseren von der schweren Reiterei bedrängten Einheiten gelingt es dennoch auch ohne Hilfe durch die Prätorianer den Angriff abzuweisen und einen Großteil der feindlichen Reiter von den Pferden zu holen und zu töten, als sie versuchen durch unsere Linien hindurch ins Regierungsviertel zu entkommen, welches noch unter der Kontrolle der Scipionen steht.

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    Mit allem, was wir haben, marschieren wir zum Zentrum und stellen dort die letzten Verteidiger zum Kampf. Noch einmal enbrennt ein äußerst erbittert geführter Schlagabtausch, bei dem sich beide Seiten nichts schenken.

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    Unsere Mannstärke übersteigt die des Feindes um ein Vielfaches. So fallen immer mehr von ihnen und hinerlassen Lücken in den eigenen Reihen, während unsere Verluste augenblicklich durch nachrückende Soldaten ersetzt werden. Am Ende überrennen wir sie mit Masse und erobern Capua.

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    Nie wieder lauwarme Cervisia und Pfefferminzsoße!

    Wie man an den Verlusten gut erkennen kann, haben es uns die Scipionen nicht leicht gemacht ihre italienische Hochburg einzunehmen.

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    Dennoch schonen wir die Stadt, da es sich hierbei um römisches Kerngebiet handelt.

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    Umgehend zieht Tertius den Feinden entgegen, die Ariminum bedrohen und stellt sie zum Kampf. Emoticon: rom

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    Unsere Aufstellung: Die Infanterie stellt sich in geordneter Schlachtreihe dem Feind gegenüber und steht unter dem persönlichen Befehl von Tertius, während die Kavallerie dem Kommando des stellvertretenden Generals übereignet wird und den Auftrag erhält die feindlichen Reihen zu umgehen und die Artillerie auszuschalten, ehe sie uns gefährlich werden kann.

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    Die Kavallerie erfüllt ihre Mission meisterhaft. Die Artilleriestellung wird überrannt, die Bedienmannschaften niedergemetzelt und ebenso eine Kohorte Prätorianer ausgelöscht, die zum Schutz der Onager abgestellt gewesen sind.

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