Seite 16 von 39 ErsteErste ... 612131415161718192026 ... LetzteLetzte
Ergebnis 226 bis 240 von 578

Thema: Rome Total War Remastered - Klinks Weg zum Kaisertum

  1. #226
    CivBot
    Registriert seit
    25.03.06
    Ort
    Göttingen
    Beiträge
    40.452
    Zitat Zitat von Kaiser Klink Beitrag anzeigen
    Das habe ich über Brandpfeile auch gehört. Ich dachte jedoch, dass sie gegen schwer gepanzerte Einheiten sinnvoller sind, als normale Pfeile. Das ist dann wohl auch ein Irrtum. Machen sie also nur gegen Elefanten so richtig Sinn?
    Brandpfeile schwächen die Moral und können dazu beitragen, dass Elefanten oder Sensenstreitwagen Amok laufen.

    Zu gepanzerten Elefanten ist zu sagen, dass ein einziger Brandbolzen einer Balliste reicht, um die ganze Einheit Amok laufen zu lassen. Insofern ist es kein Irrtum, sondern ein Missverständnis.
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  2. #227
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
    Registriert seit
    03.04.20
    Ort
    Römisches Reich
    Beiträge
    8.311
    Ballisten gegen gepanzerte Elefanten, stimmt daran erinnere ich mich sogar noch

    In dem Spiel werde ich vermutlich nicht auf gepanzerte Elefanten treffen. Die Karthager halten noch die Balearen und vielleicht Cordoba. Nicht gerade die Städte, in denen man schnell an gepanzerte Eles rankommt.

    Und die Seleus sind vernichtet. Das müssten doch die Fraktionen gewesen sein, die gepanzerte Eles aufstellen können oder konnten die Seleus das nur in Mods... bin mir da etwas unsicher.

  3. #228
    La liebre de la muerte Avatar von Newly
    Registriert seit
    29.08.05
    Ort
    Berlin
    Beiträge
    10.499
    Warum gehst Du nicht mal rüber nach Malle. Ich habe dort immer Balearen Steinschleuderer rekrutiert. Ich finde die recht nützlich. Du musst ja nichts erobern! General raus aus den Schiff, rekrutieren, General wieder in das Schiff!

  4. #229
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
    Registriert seit
    03.04.20
    Ort
    Römisches Reich
    Beiträge
    8.311
    Zitat Zitat von Der Kantelberg Beitrag anzeigen
    Na dann sind wir mal gespannt, wie du dich gegen die Hopliten so schlägst.

    Zum Krieg mit Ägypten: So spät im Spiel braucht man glaub ich einfach nur noch einen Full-Stack Legionäre und walzt mit denen im Autokampf alles platt.
    Es heißt, sie haben auch die Autoschlachten überarbeitet. Ob das noch zutrifft, müsste sich erst noch zeigen.


    Zitat Zitat von Newly Beitrag anzeigen
    Warum gehst Du nicht mal rüber nach Malle. Ich habe dort immer Balearen Steinschleuderer rekrutiert. Ich finde die recht nützlich. Du musst ja nichts erobern! General raus aus den Schiff, rekrutieren, General wieder in das Schiff!
    Stimmt, manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Das ist keine schlechte Idee.

  5. #230
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
    Registriert seit
    03.04.20
    Ort
    Römisches Reich
    Beiträge
    8.311

    Die Schlacht um Sparta

    Auf der Schlachtkarte gibt es eine kleine böse Überraschung: Das Gelände ist total abschüssig und wir hätten in unserer gegenwärtigen Position einen krassen Höhennachteil. Die Startposition ist für meinen Plan gegen die gepanzerte Hoplitenwall der Griechen gänzlich ungeeignet. Dieser sieht nämlich vor, sie mit unseren Plänklern und Pila im Vorfeld zu schwächen, einzelne Hopliteneinheiten zu isolieren und von allen Seiten aus zu bedrängen. Wobei die Einheit, die frontal zur Speerseite der Griechen steht, sich immer wieder absetzen soll, ehe sie in echten Feindkontakt kommt. Dazu wäre ein möglichst frühzeitiger Tod des gegnerischen Generals wünschenswert, um einen früheren Bruch der gegnerischen Einheiten herbeizuführen.

    Bild


    Die Griechen wählen eine breite Schlachtlinie, womit sie unseren Raum für Manöver zusätzlich einschränken. Sie müssten nur mit aller Macht nach Süden marschieren und konsequent Druck auf uns aufbauen. Das würde zu einer brenzligen Situation führen.

    Bild


    Bevor ich irgendetwas bezüglich unserer bescheidenen Startposition verändere, versuche ich mein Glück mit einer Kavallerieeinheit den griechischen General anzulocken. Er schluckt den Köder leider nicht und in ihn reinzustürmen und sich schnell abzusetzen in der Hoffnunf, dass er blindlinks nachsetzt, wäre mit Euqites vermutlich keine gute Idee.

    Bild

    Große Chancen habe ich mir da auch nicht ausgerechnet. Der Hintergedanke war mehr ein "ein Versuch ist es wert"


    Nun fangen wir damit an unseren Höhennachteil zu beseitigen. Ich entscheide mich dafür am rechten Kartenrand entlang vorzurücken. Die KI reagiert auf unseren Vormarsch und gruppiert ihre Einheiten entsprechend um. Mit viel Geduld lässt sich so der Höhennachteil zumindest negieren oder in einen Vorteil umwandeln.

    Bild


    Nun wird es spannend, denn sowohl wir, als auch die Griechen versuchen die erhöhte Position als Erster zu sichern. Da die Feinde in Phalanxformation jedoch deutlich langsamer sind, ist in diesem Wettrennen der Vorteil auf unserer Seite. Für mich ist das auch wichtig, da der Raum zum Manövrieren aufgrund des nahen kartenrandes doch arg begrenzt ist.

    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  6. #231
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
    Registriert seit
    03.04.20
    Ort
    Römisches Reich
    Beiträge
    8.311

    Die Schlacht um Sparta

    Unsere illyrischen Söldner (oder waren es hier doch die schweren Peltasten ) eröffnen den Kampf, indem sie eine Hopliteneinheit von der Seite aus beharken.

    Bild


    Auch unsere Infanterie geht zum konzentrierten Speerfeuer über, um den Gegner zurückzuschlagen.

    Bild


    Mit Erfolg! Eine erste Einheit gepanzerter Hopliten kann so in die Flucht geschlagen werden.

    Bild


    Im Gegensatz zur Aufstellungsphase ist es uns durch geschicktes Manövrieren gelungen die vorteilhafte erhöhte Position zu sichern, was für meinen Plan von ausschlaggebender Bedeutung ist.

    Bild


    Diese stark dezimierte Abteilung gepanzerter Hopliten ist der nächste Kandidat für einen Bruch.

    Bild

    Jedoch nimmt der Schaden, den sie erleiden, rapide ab, nachdem sie uns ihre starke Frontalseite zeigen.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  7. #232
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
    Registriert seit
    03.04.20
    Ort
    Römisches Reich
    Beiträge
    8.311

    Die Schlacht um Sparta

    Unsere Kavallerie positioniert sich im Rückraum der Hopliten, nicht um sie anzugreifen, sondern zum Angriff zu verleiten. Sobald die Griechen sich den Reitern als scheinbar leichte Beute zuwenden, geben illyrische und römische Wurfspeere ihnen den Rest.

    Bild


    Fast unsere gesamte Kavalleriemacht führe ich im hohen Bogen um die schwerfälligen Linien der Hopliten herum, um den ungeschützten griechischen Feldherrn im gegnerischen Rückraum anzugreifen.

    Bild


    Mit der Mariusreform wurden auch die Generalsleibwachen der anderen Mächte verstärkt. Womit der Qualitätsunterschied zwischen der griechischen Leibwache und unseren Equites nochmal größer ausfällt, als zuvor. Unsere Generalsleibwache ist zwar ebenfalls geupgrated, aber zahlenmäßig schwächer. Hier heißt unsere Devise folglich: Masse gegen Klasse.

    Bild

    Ein Schwadron Equites versucht derweil das Kampfgeschehen zu umgehen und der griechischen Elite-Leibwache in den Rücken zu fallen.


    Während die Kavallerie beider Seiten miteinander ringt, ruht die Infanterie nicht. Es gelingt uns weitere griechische Einheiten auszumanövrieren, von allen Seiten zu umstellen und mit Wurfspeeren zu schwächen. Eine Einheit muss dabei die undankbare Aufgabe übernehmen ganz nahe an den Gegner heranzustürmen und sich im letzten Moment zurückfallen zulassen, während die anderen von hinten kommen.

    Bild


    Mit dieser Vorgehensweise erringen wir den Sieg in den Infanterieduellen, ehe es längerfristig zu einer für uns gefährlichen frontalen Nahkampfsituation kommt.

    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  8. #233
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
    Registriert seit
    03.04.20
    Ort
    Römisches Reich
    Beiträge
    8.311

    Die Schlacht um Sparta

    Endlich stirbt der griechische Strategos von allen Seiten bedrängt.

    Bild


    Seine Leibwache kämpft weiter bis zum Tod und wird von uns Mann für Mann niedergestreckt.

    Bild


    Bis gegnerische Hopliten sich dem Kampfgeschehen nähern. obwohl der Tod ihres Anführers einen herben Rückschlag für ihre Moral darstellt, will ich mich nicht mit den Hopliten messen, wenn nur Kavallerie zur Verfügung steht. Folglich lassen wir die letzten Leibwächter lieber entkommen und geben der Kavallerie den Rückzugsbefehl. Ihre Mission haben die Reiter tadellos erfüllt.

    Bild


    Auch an unsere "linken" Flanke tut sich etwas. Griechische Hopliten suchen hier die Entscheidung gegen unsere Söldnerhopliten. Zu ihrem Pech habe ich eine Einheit Reiterei und zwei Kohorten Hastati in Hinterhaltsposition in einem nahen Wäldchen belassen.

    Bild


    Auch entlang der übrigen Front entwickelt sich die Schlacht zu einem Katz- und Mausspiel. Die gegnerische Moral ist angeschlagen, dennoch will ich mich hier beweisen und nicht durch vorschnelles Vorgehen unsere Verlustzahlen noch unnötig in die Höhe treiben.

    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  9. #234
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
    Registriert seit
    03.04.20
    Ort
    Römisches Reich
    Beiträge
    8.311

    Die Schlacht um Sparta

    Und mit langem Atem erreichen wir weitere Erfolge, ohne dabei hohe Eigenverluste zu erleiden.

    Bild


    Auch Boden machen wir durch den Wegfall von immer mehr Hopliteneinheiten allmählich gut. So verlagert sich der Kampf zunehmends in Richtung dieses von den Griechen gehaltenen Wäldchens.

    Bild


    Die vorlaute Hoplitenphalanx, die am äußersten linken Rand unserer Aufstellung gegen unsere Hopliten vorgegangen ist, wird von unseren aus dem Hinterhalt auftauchenden Truppen bedrängt und zurückgeschlagen.

    Bild


    Eine herbeigeeilte weitere Hoplitenphalanx versucht jedoch die Fliehenden zu beschützen.

    Bild


    Dort, wo wir den Kampf eröffnet haben, gelingt den Griechen dann doch noch ein kleiner Achtungserfolg. Eine Söldnereinheit, die bereits ihre Munition aufgebraucht hat, lässt sich erwischen und wird besiegt.

    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  10. #235
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
    Registriert seit
    03.04.20
    Ort
    Römisches Reich
    Beiträge
    8.311

    Die Schlacht um Sparta

    Das ändert an sich nichts an der für den Feind hoffnungslosen Gesamtlage. Auch die in diesem Moment kurzzeitig siegreichen Hopliten werden wenig später selber gebrochen und in alle Himmelsrichtungen zerstreut.

    Bild


    Dieses Hoplitenduell würden die gepanzerten Griechen im direkten 1 gegen 1 locker für sich entscheiden. Zu ihrem Pech ist unsere römische Infanterie jedoch zur Stelle.

    Bild


    Der Angriff von verschiedenen Seiten lässt die Gegner wanken und in Panik verfallen.

    Bild


    Immer mehr gegnerische EInheiten werden gebrochen und müssen nur noch auf der Flucht niedergemetzelt werden. Wir wollen doch nicht, dass sie sich woanders uns erneut zur Schlacht stellen oder?

    Bild


    Wir gehen schließlich dazu über die Überreste der feindlichen Armee zu umzingeln, nachdem wir sie zuvor stark ausgedünnt haben.

    Bild

    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  11. #236
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
    Registriert seit
    03.04.20
    Ort
    Römisches Reich
    Beiträge
    8.311

    Die Schlacht um Sparta

    Unsere Kavallerie spielt seit dem Ableben des griechischen Feldherrn eine eher passive Rolle. Entweder lenkt sie Feindeinheiten ab oder sie verfolgt Fliehende. Die Hauptlast des Kampfes trägt unsere Infanterie.

    Bild


    Schließlich geben auch die letzten Feinde den vergeblichen Versuch auf uns weiter Widerstand zu leisten. Für sie heißt nun die Devise: Rette sich wer kann! Emoticon: omg

    Bild

    Nun, wer heute erfolgreich flieht, kann morgen wieder zum Schwert greifen.


    Wir lassen jedoch kaum einen von ihnen entkommen.

    Bild


    Die Verluststatistik, welche Einheit wie viele Verluste erlitten/zugefügt hat.

    Bild

    Die illyrischen Söldner haben ordentlich abgeräumt, während die Leistung der schweren Peltasten hingegen etwas bescheiden ausgefallen ist.


    Die Schlacht von Sparta wird als heroischer Sieg in die Geschichtsbücher eingehen.

    Bild


    So, das habe ich für mein leicht angekratztes Selbstvertrauen ( ) gebraucht. Es war jetzt nicht die unmögliche Aufgabe, aber ebenso wenig ein Selbstläufer. Ein gutes Micromanagement, fundierte Feindkenntnisse und eine effiziente Planung waren hier für den Sieg Grundvoraussetzung.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  12. #237
    CivBot
    Registriert seit
    25.03.06
    Ort
    Göttingen
    Beiträge
    40.452
    Zitat Zitat von Kaiser Klink Beitrag anzeigen
    Wir wollen doch nicht, dass sie sich woanders uns erneut zur Schlacht stellen oder?
    Doch, das gibt mehr Erfahrung.
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  13. #238
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
    Registriert seit
    03.04.20
    Ort
    Römisches Reich
    Beiträge
    8.311
    Zitat Zitat von justanick Beitrag anzeigen
    Doch, das gibt mehr Erfahrung.
    Okay, so kann man es auch betrachte.

  14. #239
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
    Registriert seit
    24.11.06
    Ort
    Bei Nürnberg
    Beiträge
    32.394
    Sehr schön mit den Hopliten. Eigentlich braucht man für die nur: Vorne ablenken oder mit ner gerüsteten Einheit binden und dann irgendwas von hinten: Wurfspeere, Pfeile, ne andere Einheit, Kavallerieansturm. Ich hab sogar schon normale Hopliten vorne mit Hastati im Kampf gebunden und dann eine Einheit Velites, die keine Speere mehr hatten, von hinten in den Nahkampf reinstürmen lassen. Funktioniert auf Mittel super.

    Zu den Peltasten: Die Sölderpestasten sind keine schweren Peltasten. Das sind von den Werten normale griechische Kack-Peltasten, die blos mehr Disziplin haben und aussehen wie schwere Peltasten. Die Söldnerpeltasten nehm ich selten, nur wenn ich unbedingt mehr Truppen brauch. Ich meinte mit schwere Peltasten die, die die Griechischen Staaten ausbilden können.
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

    Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.


  15. #240
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
    Registriert seit
    03.04.20
    Ort
    Römisches Reich
    Beiträge
    8.311
    Zitat Zitat von Der Kantelberg Beitrag anzeigen
    Sehr schön mit den Hopliten. Eigentlich braucht man für die nur: Vorne ablenken oder mit ner gerüsteten Einheit binden und dann irgendwas von hinten: Wurfspeere, Pfeile, ne andere Einheit, Kavallerieansturm. Ich hab sogar schon normale Hopliten vorne mit Hastati im Kampf gebunden und dann eine Einheit Velites, die keine Speere mehr hatten, von hinten in den Nahkampf reinstürmen lassen. Funktioniert auf Mittel super.

    Zu den Peltasten: Die Sölderpestasten sind keine schweren Peltasten. Das sind von den Werten normale griechische Kack-Peltasten, die blos mehr Disziplin haben und aussehen wie schwere Peltasten. Die Söldnerpeltasten nehm ich selten, nur wenn ich unbedingt mehr Truppen brauch. Ich meinte mit schwere Peltasten die, die die Griechischen Staaten ausbilden können.
    Ja, wenn man weiß wie, ist der Kampf gegen Hopliten an sich ganz einfach. Ich hatte vorher nur leichte Zweifel, ob ich sie noch richtig einschätze, aber da kam mir meine deutlich größere Erfahrung im Kampf mit und gegen griechisch geprägte Armeen zu Gute.

    Zu den Peltasten: Kenne mich mit denen gar nicht aus, dachte deswegen dass die Peltasten Söldner auch schwere sind, aber sie haben tatsächlich nur den Look der schweren Peltasten übernommen. Diese verdammten Pretender.

    Aber gut, in der Schlacht war jede Einheit, selbst die Kavallerie noch nützlich und sei es nur als Ablenkung, um die Hopliten dazu zu ermuntern den Plänklern den Rücken zuzuwenden.

Seite 16 von 39 ErsteErste ... 612131415161718192026 ... LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •