Das finde ich auch nicht so der Bringer. Die anderen versuchen um den Sieg zu spielen und du hilfst nun dem führenden zum Sieg nur um zweiter zu werden?!
Wenn du keine Chance mehr auf Sieg siehst, dann musst du den anderen das Spiel doch nicht verzerren/vermiesen.
Dann lieber heraushalten aus allen Dingen und durch Klicken, Spiel übergeben oder die KI übernehmen lassen
Ein 4:1 finde ich einfach nicht in Ordnung. Da lieber ein 3:1,5.
Hier übrigens Kolumbus´ Antwort:
Lieber Erich,
wir danken euch für eure Offenheit bzgl. des Boykottes.
Ein weiser Anfúhrer sollte um seine Macht und die der anderen wissen und sich entsprechend verhalten, es freut uns zu hören, dass ihr ein solcher Anfúhrer zu sein scheint.
Wir wollen aber auch offen sein, dies ist kein Teamspiel, also mússen wir irgendwann auch den Sieger ausspielen.
Dies muss aber nicht heute sein.
Wenn die anderen bereits einen Boykott gegen uns festgelegt haben so wird es hier sicher frúher oder später krachen, warum aber sollt ihr euch von den Feiglingen, die sich gerade zusammenrotten um zu zweit den schwächsten zu vernichten oder den Polen, die euch aggressiv zusiedeln diktieren lassen mit wem ihr handelt oder gar in einen Krieg ziehen der nicht eurer ist?
Wir können gerne zusammenarbeiten und später um den Sieg spielen. Vielleicht können wir euch helfen den Polen eine Lehre fúr ihr aggressives Siedeln zu erteilen. So gewinnt ihr zumindest Zeit um euch aufzubauen und vielleicht auf Augenhöhe mit uns zu kommen?
Sicher keine perfekte Ausgangsposition, aber besser als sich auf die Seite der Feiglinge zu stellen, denn wenn sie verlieren verliert ihr auch und wenn sie gewinnen wàrt ihr eh der nächste, den sie angreifen wúrden.
Wenn ihr mit diesem Modell einverstanden seid, so können wir gerne zusammenarbeiten.
Wir möchten euch in diesem Sinne auch einen ersten Vorschlag unterbreiten.
Uns ist sehr daran gelegen das Lager bei Riga zu entfernen um uns mit Riga zu verbúnden und unsere Truppen sind auch nicht gekommen um es euch wegzuschnappen sondern waren bereits unterwegs bevor ihr eure Stadt dort gegrúndet habt.
Durch ein Búndnis mit Riga bekämen wir aber Marmor welches wir eh schon haben, dies wúrden wir euch gerne fúr mindestens eine Handelsperiode schenken, solange wir Riga unter Kontrolle behalten dúrft ihr auch gerne länger darúber verfúgen. Auch das erbeutete Gold wúrden wir euch schenken, allerdings ginge dies nur wenn wir offiziell Frundschaft schließen würden was aktuell wahrscheinlich keine gute Idee wäre.
Uns wäre sonst daran gelegen, dass ihr den anderen keine offenen Grenzen gewährt und uns vor Truppenbewegungen in unsere Richtung warnt.
Wenn ihr uns etwas mehr über eure Probleme mit den Polen erzählt so könnten wir euch vielleicht auch bei einem Plan sie zununterwerfen behilflich sein.
Auf Dauer wúrden wir natürlich auch von Handel mit euch profitieren wollen, aber wir haben Verständnis dafür wenn ihr den Schein des Boykotts zu eurer eigenen Sicherheit noch eine Weile aufrecht erhalten músst.
Freundliche Grüße
Weiser Wolf
Naja wenn die vier zusammen so stark wie der eine ist, dann geht es schon in Ordnung. Man sollte das mehr an der Stärke und den Möglichkeiten festmachen als an der Spielerzahl.
Er sagt zwar ihr würdet danach um den Sieg spielen, aber wenn er allein ein 2v1 oder 3v1 übersteht, wirst du da keine Möglichkeiten mehr haben. Wenn du, wie von ihm vorgeschlagen den Polen angreifst, wird es sogar nur ein 2v1. Und wozu Kolumbus fähig ist, hat er ja im 287er gezeigt.
MfG
AlphA
Gullix: nach dem großen Erfolg von "Gutmensch" präsentieren wir meine neue Lieblingsbeleidigung: Mensch mit MoralvorstellungGT:Leute, hört doch bitte auf den Troll zu füttern!Chris der Phönix: Sieht komisch aus so ohne mumu.... Und wiwi frag jetzt wieder nicht was eine mumu istYasmin D'Ahara: Ne, Hausfrauen und Mütter sind einfach nur Arbeitslose, die dies halt nur nicht zugegeben wollen :sz:.
Ich sehe das so:Zitat von htpzc
Wenn ich mich für neutral erkläre, werde ich vom Admiral und/uma angegriffen und scheide früh aus.
Wenn ich mich auf die Seite der drei Aggressoren stelle, gerate ich in eine Blutmühle, habe null Spaß am Spiel und scheide schnell aus.
Wenn ich mich auf die Seite von Kolumbus stelle, werde ich ebenfalls früh angegriffen, aber liefere mit Unterstützung eines starken Alliierten einen tapferen Verteidigungskampf.
Ich finde, man sollte mich schon selbst mein Spiel gestalten lassen.
Ich verspreche euch auch, es wird mein letztes. Ich bin für PBEMs nicht geschaffen.
Du könntest ja Polen versprechen das du ihn nicht angreifst und er seine Truppen bei Kolumbus gefahrlos verheizen kann....
Selber kannst du ja buildern und Zürich angreifen(eingemeinden) als Kriegsbeitrag.
Auch wenn Kolumbus wieder seine Ansprüche erhoben hat: Er kann nicht immer bekommen, was er will.
Dieses Barbarencamp ist...
mein...
Sehr geehrter Admiral, weiser Führer der Kelten,Grüße Feund Erin,
unsere Späher berichten die Polen stehen mit einem Genral östlich eurer Hauptstadt.
(nur falls eure Truppen anderweitig beschäftigt sind und dies nicht selbst in Erfahrung gebracht haben)
Gruß
Admiral G
das wäre in der Tat recht ungünstig, sollte der General mich zum Ziel haben, da meine Einheiten gerade anderweitig beschäftigt sind. Aber eigentlich sollte Polen doch mit den Schoschonen genug zu tun haben...
Dankbare Grüße,
Erin
In den letzten Runden hat sich nicht viel getan:
Ich habe zwei Tauschgeschäfte mit Luxuswaren angenommen, da ich ja als Niederländer 2behalte, wenn ich meine letzte dieser Art weggebe. Beide könnte ich aber in ferner Zukunft eh doppelt haben, wenn die Kulturgrenzen sich weiter verschieben (Felder kaufen lohnt nicht).
Ferner habe ich für Mailand an der Küste Barbareneinheiten weggeschossen und mache dies auch weiter.
Zwar habe ich Mailand als Ziel auserkoren, in naher Zukunft meine Einheiten zu trainieren, indem ich versuche, es einzunehmen. Doch noch ist es nicht soweit. Ich muss erst noch aufrüsten. Daher können sich meine Beziehungen zu diesem Stadtstaat ruhig so lange zum Positiven wenden. Schaden tut´s nicht.
Ebenfalls alles andere als schädlich ist das Goldene Zeitalter, das diese Runde begonnen hat.
Hier ein Panoramabild der Niederlande und der näheren Umgebung:
Ob ich zur Sicherheit zwischen Amsterdam und Utrecht noch eine Stadt gründen sollte? Im Kriegsfall ist der Abstand zu groß und eine Straße lohnt sich so derzeit auch nicht. Zwischen Rotterdam und Amsterdam soll bald eine entstehen (Brächte immerhin schon +0,3pro Runde und ist sowieso vonnöten).
Hast du nur einen bt? Wenn ja, dann Bau Mal noch einen, besser zwei. Die Karawane bringt doch nicht wirklich was, oder? Was willst du mit dieser. Bau dochl lieber den bt, damit die Stadt keine unmodernisierten Felder belegt
Ich brauche halt auch Gold, um mir mehr Einheiten leisten zu können. Die sollen jetzt nach der Kaserne in Amsterdam in den Bau gehen. Einen der Bautrupps zweige ich dann bald mit Eskorte für Utrecht ab. Ist halt ungünstig, dass Utrecht verhältnismäßig weit weg ist.
Als nächste SoPo nehme ich mir den Kriegercodex.
Mit General bin ich auf jeden Fall etwas wehrfähiger, außerdem erleichtert mir der Kriegercodex ja das Produzieren von Einheiten, die bald kommen sollen.
Als Vorgeschmack darauf gönn ich mir eine Aufrüstung zum Schwerti:
Wenn das ganze Eisen ungebraucht herumliegt, oxidiert es nur...
Ich habe aber beschlossen, auf jeden Fall noch eine Stadt nachzulegen. Die Frage ist nur, ob ich sie zwischen Amsterdam und Utrecht setze, um im Casus belli besser agieren zu können (und auch eine lohnenswerte Straße bauen zu können).
Oder ob ich mir doch noch einen Gag des Kartenbauers zunutze mache und auf Krabben oder daneben gründe.
Ist halt nur recht kahl, die Ecke. Wäre auch interessant zu wissen, ob das da oben ein arktischer Binnensee ist oder ob es einen Ausgang hinaus gibt...
Ich nutze meinen Trait voll aus:
Wie schon erwähnt eine kleine Geldquelle, um mir ein paar Einheiten mehr leisten zu können:
Die Glücklichkeit steigt auch weiter.
Eigentlich wollte ich ja Mailand überfallen, um eine Hafenstadt zu haben (wobei ich ja noch nachschauen muss, ob ich dort überhaupt einen Zugang zu einem Meer habe oder nicht). Nun bin ich, dadurch dass ich seit Runden Barbaren wegballere, auf einmal verbündet mit ihnen...
Ich schick da demnächst (muss erst noch die Optik erforschen) mal jemanden zur Aufklärung hin, vielleicht bau ich ja doch noch selbst eine Küstenstadt.
Der Schoschone macht ernst und nimmt dem Songhai seine Hauptstadt...
Wenn ich schon einmal dabei bin, schieß ich halt weiter Barbaren weg. So wird die Verbindung mit meinem Nachbarstadtstaat noch stärker.
Die Entdeckung eines weiteren Naturwunders hellt die Stimmung auf.
Mit der Gründung von Groningen habe ich jetzt endlich ein kompaktes Territorium, das nicht per se durch die Polen eingekesselt ist. Nun noch Straßen zwischen den Städten und ich muss nicht beim ersten Großangriff kampflos die Segel streichen.
So sieht das Ganze dann im Panorama aus:
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