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Thema: [RZ] Von Reichsadlern und Drachen

  1. #511
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  2. #512
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    Spieler: Kaiser Klink
    Anführer: König Xanthor II.
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 285.000 bis 325.000 Menschen
    Hauptstadt: Adlerstein (Stadt)
    Landesfarbe: Dunkelblau
    Magieaffinität: 1
    Herrschaftsgebiet: Stadt Adlerstein, Umland von Adlerstein, Drachenlande, Nordlande, Ostmark/Grenzlande, Inseln im Südwesten vor der Adlersteiner Küste (besetzt, nicht besiedelt)


    Steuereinnahmen: 435.000 ST
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 20.170 ST
    Hofhaltung: 43.500 ST
    Kirchenzehnt: 43.500 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 21.750 ST
    Befestigungsunterhalt: 5.000 ST (Stufe 2 in Adlerstein (Stadt))
    Nahrungsüberschuss: + 12.000 ST
    Offene Kredite/Schulden:
    • 100.000 ST von NSC zu vier Raten von je 28.000 ST (vier Raten verbleibend)
    • 60.000 ST von NSC zu zwei Raten von je 35.000 ST (zwei Raten verbleibend)
    • 10.000 ST von Khaz Ilur zu 3%


    Schulden neu:

    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:

    Anm. Spoiler sind nur für die Übersichtlichkeit und können geöffnet werden.

    1. Legion "Adlerschwingen"
    Achtung Spoiler:
    500 Bergbewohner-Legionäre (V)
    2000 Legionäre (V)
    500 Triarier (V)
    500 Bergbewohner Legions-Kundschafter/Plänkler (V)
    200 Ingenieure
    100 Feldkräuterheiler
    100 Feldchirurgen
    80 Stabssoldaten
    20 Meldereiter
    400 Reiter (V)
    100 Reiter (N) leicht
    300 Trossfahrer
    100 Hundeführer mitsamt Jagd-/Wach-/Hüte-/Spürhunde
    500 Bogenschützen (V)


    Unterhalt: 54.000 ST


    2. Legion "Drachenklauen"

    Achtung Spoiler:
    500 Bergbewohner-Legionäre (V)
    2000 Legionäre (V)
    500 Triarier (V)
    500 Bergbewohner Legions-Kundschafter/Plänkler (V)
    200 Ingenieure
    100 Feldkräuterheiler
    100 Feldchirurgen
    80 Stabssoldaten
    20 Meldereiter
    400 Reiter (V)
    100 Reiter (N) leicht
    300 Trossfahrer
    100 Hundeführer mitsamt Jagd-/Wach-/Hüte-/Spürhunde
    500 Bogenschützen (V)


    Unterhalt: 54.000 ST

    Belagerungskorps:
    Achtung Spoiler:
    5 Triböke und 5 Ballisten mitsamt 100 Soldaten als Bedienmannschaften.


    Unterhalt: 600 ST

    Landwehr
    Achtung Spoiler:
    2200 Inf (N)
    200 Inf (E)
    100 Bergleute Plänkler (N)
    400 Bogis (N)
    150 Reiter (N)
    150 Reiter (E)


    Unterhalt: 14.900 ST

    Stadt- und Burggarde Adlerstein
    Achtung Spoiler:
    200 Inf (V)
    100 Bogis (V)


    Unterhalt: 1.900 ST


    Hochseeflotte
    Achtung Spoiler:
    RMS Maximilian - Großes Schiff
    RMS Drachenflamme - Großes Schiff
    RMS Adlerstein - Großes Schiff
    RMS Bärenfels - Großes Schiff

    RMS Adlerklaue - Mittleres Schiff
    RMS Grimmingens Zorn - Mittleres Schiff
    RMS Königsstuhl - Mittleres Schiff
    RMS Alois von Liechtenstein - Mittleres Schiff
    RMS Küstrin - Mittleres Schiff
    RMS Heidelberg - Mittleres Schiff

    RMS Rudolf - Kleines Schiff
    RMS Hofbräuhaus - Kleines Schiff
    RMS Adlernest - Kleines Schiff
    RMS Johannesburg - Kleines Schiff
    RMS Weißbach - Kleines Schiff
    RMS Kolberg - Kleines Schiff
    RMS Adlerfeder - Kleines Schiff
    RMS Bärenhöhle - Kleines Schiff
    RMS Siegfried - Kleines Schiff
    RMS Johannes Schnee - Kleines Schiff

    RMS Hinterhof - Großer Transporter
    RMS Ludwig der Blaue - Großer Transporter
    RMS Balduin - Großer Transporter

    RMS Liegnitz - Mittlerer Transporter
    RMS Ansbach - Mittlerer Transporter
    RMS Annaweiler - Mittlerer Transporter

    RMS Biberbau - Kleiner Transporter
    RMS Hof - Kleiner Transporter
    RMS Ernst August - Kleiner Transporter
    RMS Eber - Kleiner Transporter
    RMS Keiler - Kleiner Transporter


    Unterhalt: 30.000 ST
    Gebühren Ediras: 4.500 ST


    Verluste:
    37 Seeleute

    Verlustausgleich:
    -

    Wergeld an die Familien der fürs Vaterland gefallenen Seeleute: 37 * 30 ST = 1.110 ST


    Militär-Aufwertung:


    Gesamtkosten Aufwertung:


    Militär-Einsatzplan:

    Unternehmen Adlerflug

    Spoiler kann für alle geöffnet werden.
    Achtung Spoiler:
    Anlandungsvorbereitungen:
    Die 2. Legion wird Anfang März mobilisiert und soll sich auf die Einschiffung an einer dafür geeigneten Stelle an der Mündung der Drachenzunge begeben. (Drachenzunge klingt irgendwie noch besser als Drachenfluss. Die Mündung kann ja dann Drachenschlund heißen oder so )
    Das Belagerungskorps erhält ebenfalls den Befehl dorthin zu verlegen. Noch vor der Verschiffung wird der König sich höchstselbst an die Truppen wenden und eine Rede halten. Darin wird er darauf verweisen, dass wir für das Gesetz, für Recht und Ordnung und für die Befreiung des einfachen Volkes und der Sklaven von einer Regierung kämpfen, die Gesetzlosigkeit, Diebstahl und Raub zur Tugend erhoben hat. Auch soll der Satz fallen: "Im Gegensatz zu den Piraten ist der Legionär Adlersteins nie alleine. Denn Bernael ist stets mit ihm in seinem gerechten Kampf."
    Dorthin soll sich auch die Transportflotte aus Ediras begeben, die unterwegs von der Hochseeflotte abzüglich des kleinen Sicherungsgeschwaders begeben. Unsere vier Transporter aus Xakar werden ebenfalls an die Aufnahmestelle der 2. Legion beordert. 3 Transporter der Kirche werden sich dem Verband ebenfalls anschließen.
    Die Legion wird in exakt vier Wellen nach Myrka verschifft. In der ersten Welle werden sich vor allem Kampftruppen, wenige Unterstützungseinheiten und evtl. die Belagerungswaffen befinden. Die genaue Verteilung welche Kohorten und Waffengattungen der ersten, zweiten, dritten oder vierten Welle angehören, überlassen wir der militärischen Führung. Die Detailplanungen für die Landung und die Kampfführung überlassen wir von Steinbrück und dem Oberkommando der 2. Legion.
    Zur Unterstützung der Operation erhält das Oberkommando abseits von den regulären Einsatzkosten 10.000 ST Sonderbudget, sowie das Zugriffsrecht auf Getreide im Wert von 4.200 ST. Mit dem Geld können weitere Vorräte etwa bei den Waldzwergen, warme Winterkleidung, Decken und dergleichen gekauft werden, falls ein Teil der Legion auf Myrka überwintern muss, sowie Geschenke, Hilfsgelder und Güter für die Landbevölkerung, um sie dazu zu bewegen Adlerstein ihre Loyalität zu erklären.
    Die Hochsseflotte wird die Truppentransporte absichern und eine Hafenblockade von Myrka in die Wege leiten.

    Invasion:
    Wir folgen dem Rat aus dem Myrka-Bericht und werden im uns wohlgesonnenen Hinterland anlanden. Dort soll die Landestelle durch ein befestigtes Feldlager gesichert und Kontakte mit den Einheimischen geknüpft werden. Diese sind äußerst zuvorkommend zu behandeln und wie oben beschrieben für Adlerstein zu gewinnen. Neben den Geschenken und Bestechungen kann man ihnen zum Beispiel auch die Dienste unserer Feldheiler und Chirurgen für ihre Kranken und Verletzten anbieten, von einem Teil des Sonderbudgets den Fischern vielleicht neues Handwerkszeug subventionieren und dergleichen. Das Landvolk soll sich unter unserer Besatzung wohlfühlen. Wo Adlerstein herrscht, geht es auch den einfachen Menschen gut. Das soll die Botschaft auch an die Bewohner der Stadt sein.
    Ist die Landung erfolgt und die Landestelle gesichert, werden wir die Insel in Besitz nehmen: Truppen des Kriegsfürstentums zum Kampf stellen und vernichten, sowie einen Belagerungsring um Myrka ziehen mit befestigten Feldlagern, Vorposten, Verschanzungen und dergleichen. Der Wald sollte uns dabei eine natürliche Deckung vor gegnerischem Beschuss bieten.

    Die Belagerung:
    Es ist auch unter Zuhilfenahme von freundlichen Einheimischen auszukundschaften, wo die Schwachstellen in der gegnerischen Verteidigung sind. Da die Mauer erst vor kurzem erweitert wurde, gehen wir nicht davon aus, dass es brüchige Stellen gibt, aber z.B. kann man schauen, wo die toten Winkel der gegnerischen Katapulte und Ballisten liegen und/oder die Deckung durch natürliche Begebenheiten besser ist. Das wären dann geeignete Abschnitte für den späteren Angriff.
    Unsere eigene Feldartillerie soll möglichst vor Gegenbeschuss geschützt und mit von unseren Ingenieuren angelegten Verschanzungen zusätzlich gesichert platziert werden und die gegnerischen Bollwerke kontinuierlich schwächen.
    Über die uns freundlich gesinnten Landleute und Bernaelsanhänger soll versucht werden Kontakte in die Stadt hinein zu knüpfen. Vielleicht gibt es dort mehr Männer, die die Herrschaft des Kriegsfürsten ablehnen und Adlerstein zugetan sind. Diese könnten für Unruhen sorgen, uns die Tore öffnen, während eines Sturmangriffs auf die Mauern und Tore den Feind durch Aufstände, Feuer und dergleichen ablenken etc.
    Auch soll über entsprechende Kontakte das Dekret von König Xanthor II bekannt gemacht werden, welches jedem Sklaven in Myrka die sofortige Freiheit gewährt und das Recht nach Ende der Kampfhandlungen von der Hochseeflotte in ihre Heimatländer überführt zu werden. Sklavenbesitzer, die sich diesem Dekret beugen werden für den Verlust ihrer Sklaven von der Krone im folgenden Jahr entschädigt. Sklavenbesitzer, die sich dem Dekret widersetzen, hingegen bestraft und ihr Besitz unter ihrem ehemaligen Sklaven aufgeteilt.
    Wir versuchen folglich auch durch psychologische Kriegsführung und der Gewinnung von Verbündeten die Bevölkerung inklusive der Sklaven zum Aufstand zu bewegen. Idealerweise finden die Aufstände gut koordiniert mit unseren Angriffsabsichten statt. Z.B. wenn wir von außen stürmen und in der Stadt Unruhen ausbrechen oder gar Aufständische uns die Tore öffnen. Oder auch in Form einer Stealth Operation: Nachts die Torwachen überwinden und ein Tor öffnen, durch welches unsere Legionäre eindringen oder einen geheimen Tunnel nutzen einen Stoßstrupp Legionäre in die Stadt zu schleußen, der Nachts ein Tor öffnet.
    Für den Sturmangriff sollen unsere Belagerungsingenieure Unterstützungsgeräte bauen: Nicht nur Leitern und Rammböcke, sondern auch Belagerungstürme und große Rampen auf Rädern, die wir an die Mauern schieben und jene so überwinden können.
    Sollte die Stadt bis Ende September nicht gefallen sein, werden Teile der Legion evtl. ins Winterlager aufs Festland zurückverlegt, um die Versorgungslage über die Wintermonate zu vereinfachen.

    Da eine Belagerung langwierig sein kann und nichts schlimmer ist, als eine gelangweilte Armee, soll man auch schauen die Legionäre beschäftigt zu halten: Mithelfen beim Ausheben von Verschanzungen und Befestigungen, Fischen/Jagen, Übungen und sportliche Wettkämpfe veranstalten etc. Alles, was ide Männer motiviert und bei Laune hält und die Disziplin damit aufrechterhält.

    Politisches:
    Wird die Stadt erobert, gilt der strikte Befehl des Königs, dass Frauen, Kinder, Alte und Schwache zu schonen sind. Wer sich ergibt und seine Waffe fallen lässt, dem ist Pardon zu gewähren, wer gegen uns das Schwert ergreift, der soll hingegen auch durch das Schwert umkommen.
    Das Schicksal des Kriegsfürsten, seiner engsten Riege und deren Familien wird davon abhängen, wie hoch der Blutzoll ausfällt, den Adlerstein für die Befreiung Myrkas wird entrichten müssen. Ergibt sich die Festungsstadt frühzeitig, werden wir uns gnädig zeigen. Muss sie blutig erobert werden, so wird nicht das Volk, sondern dem Kriegsfürst, seinen Ministern und Offizieren der Prozess gemacht und ihre Familien jeglichen Besitz verlieren. Es liegt an ihnen.
    Wenn jemand aus der Führungsriege zu uns überläuft und/oder uns hilft die Stadt zu nehmen, wird diese Person sehr sehr großzügig belohnt und für jegliche Handlungen, die sie in der Zeit des Kriegsfürstentums begangen hat, begnadigt. Das soll bitte auch bekannt gemacht werden. Vielleicht gibt es ja sogar jemand mit Einfluss in der Stadt, der ein gutes Leben für sich und seiner Familie einem Kampf bis zum Tod vorzieht.

    Beteiligte Verbände:
    • 2. Legion
    • Belagerungskorps
    • Hochseeflotte abzüglich (2/1/0) Schiffe zur Sicherung
    • Alle Transporter (auch die aus Ediras)
    • 3 Transporter der Kirche



    Kosten:
    Mobilisierung 2. Legion für 10 Monate: 28.000 ST
    Mobilisierung Belagerungskorps 11 Monate: 550 ST
    Sonstiges Budget: 10.000 ST


    Spoiler nur für die SL
    Achtung Spoiler:
    Die Kirche hat uns um Hilfe in einer heiklen Angelegenheit gebeten. Es geht darum, dass ein gefährliches Artefakt nach Bernstedt überführt werden muss, damit es kein Unheil mehr anrichtet. Adlerstein wird eine Geleitflotte von X Schiffen sowie als Wachen 50 Elitelegionäre der ersten Legionärskohorte der 1. Legion abstellen, welche den Kirchentransport von Adlerstein nach Bernstedt absichern. Die Geleitschiffe sollen nur erfahren, dass es sich um eine wertvolle Fracht handelt. Die Legionäre, die an Bord der Transportschiffe gehen, welche die Truhe und anderes Zeugs transportieren, erfahren erst bei Einsatzbeginn um was es sich handelt und werden zum Stillschweigen verpflichtet.

    Für den Hinweg der Kirchentransporter von Bernstedt nach Adlerstein stellen wir einen zusätzlich von Hrafnagil abkommandierten Flottenverband mit 2 Großen, 2 Mittleren und 2 Kleinen Schiffen ab. Dieser wird, sobald Adlerstein erreicht ist, jedoch nur teilweise an der Geleitmission teilnehmen mit (1/1/1) zusammen mit einem Adlersteinischen Verband bestehend aus (2/1/0). Die übrigen Hrafnagil Schiffe sollen entweder Konvoischutzaufgaben im Rahmen von Operation Adlerflug wahrnehmen oder die Kolonisation der Preußischen Inseln zur See absichern. Die Entscheidung darüber obliegt die Admiralität und hängt davon ab, wie zuverlässig sie die Einheiten aus Hrafnagil in einer Operation gegen Myrka einschätzen.

    Einsatzkosten: 50* 0,5* 6 ST = 150 ST



    Schwerpunkt: Die Besiedlung der Preußischen Inseln



    Um die Besiedlung der Preußischen Inseln in Wege zu leiten wird die Königliche Kolonisations- und Landvergabebehörde gegründet. Diese Behörde erhält für dieses Jahr 50.000 ST als Budget und wird auch in den Folgejahren mit Mitteln ausgestattet, um die Kolonisation weiter fortführen zu können.

    Die Ostpreußischen Inseln werden als Königsdomäne unmittelbar der Krone unterstellt und auf Geheiß von König Xanthor ein Statthalter ernannt, der vor allem organisatorisch gut ist, mit anpacken kann und als zuverlässig und loyal gilt. Das Amt des Statthalters ist nicht erblich und der König kann jeden Statthalter ernennen, aber auch abberufen. Das auf Ostpreußenland zu gründende Marienburg wird der Verwaltungssitz der Preußischen Inseln sein. Zur Durchführung der eigentlichen Kolonisation wird das Reichsamt für Kolonialisation und Landvergabe (RfKL) gegründet und mit einem Budget von 50.000 ST für dieses Jahr ausgestattet, um die Kolonisation in die Wege zu leiten. Das RfKL wird zur Fortsetzung dieser Aufgabe jährlich ein Budget erhalten, bis die Kolonisation abgeschlossen ist. Danach soll die Behörde, sofern keine neuen Kolonien entdeckt bzw. erschlossen werden, mit der Verwaltung des den Soldaten mit dreißigjähriger Dienstzeit zugesicherten Landbesitzes betraut werden.

    Das Budget soll dieses Jahr dafür genutzt werden um:
    1) Die Stadt Marienburg mitsamt Anlegestelle zu errichten
    2) Fischer- und Holzfällerdörfer aufzubauen
    3) Kolonialisten anzuwerben und auch zu unterstützen.
    4) Zu prüfen inwieweit weitere Formen der Landwirtschaft auf den Inseln Sinn macht. Wir könnten uns z.B. vorstellen, dass Viehhaltung in Zusammenhang mit der Hutewirtschaft ebenfalls eine sinnvolle Möglichkeit sein kann dort einen weiteren Wirtschaftszweig neben Forstwirtschaft und Fischerei zu etablieren

    Während der Gründung von Marienburg ist auch darauf zu achten, dass ein unter den Gesichtspunkten der Verteidigung geeignetes Areal für die künftige Zitadelle der Stadt reserviert wird:

    Bild

    Zum Schutz der Kolonisationsbemühungen werden auf die Inseln insgesamt 400 Inf (N), 200 Bogis (N) und 100 Bergplänkler (N) aus der Landwehr verlegt. Einsatzkosten werden aus dem Budget bezahlt.

    Kosten: 50.000 ST



    Nebenaktionen:

    1) Handelsdelegation zur Messe in Arganobrosch:
    Es soll eine Delegation unserer Händler nach Arganobrosch geschickt werden, um an der dortigen Handelsmesse teilzunehmen, Adlersteiner Erzeugnisse auf der Messe anzubieten (Vor allem unsere Erze und Metalle sollten doch bei den Bergzwergen Interesse erwecken), sowie die Mess-, Maß-, und Wiege-Gerätschaften zu erwerben und die Verfahren zu erlernen, die für die im Folgejahr geplante Übernahme der dortigen Maße und Gewichte nötig sind.
    Die Delegation wird zur weiteren Knüpfung und Festigung diplomatischer Kontakte von hochrangigen Diplomaten begleitet, die von der Schwester des Königs Herzogin Annemarie angeführt werden. Sie gilt als äußerst fähige Diplomatin und geschickte Verhandlerin. Ebenfalls wird sich der diplomatischen Mission Prinzessin Sophie, die Tochter von König Xanthor II. anschließen, um Erfahrungen auf dem internationalen Parkett zu sammeln. (außerdem heißt es am Hofe unter vorgehaltener Hand, dass der König seine Tochter, die für ihren Entdeckergeist und Abenteurersinn bekannt ist, auf ihren eigenen Wunsch hin mitgeschickt hat, da sie sehr neugierig auf das Reich der Zwerge ist) Begleitet wird die Delegation zum Schutz der Mitglieder der Königsfamilie von 50 Legionären (Bergbewohner V) der 1. Legionärskohorte der 1. Legion.

    => Kosten 10.000 ST. Auch hier sind Einsatzkosten im Budget enthalten.


    2) Aufnahme von Handelsbeziehungen mit Vestland als Nebenaktion:
    Auch nach Vestland wird zur Eröffnung des Handelszentrum eine Delegation entsandt, um dort Adlersteinische Waren anzubieten, Handelskontakte zu knüpfen und Zugang auf den Markt des Inselkönigreiches zu finden.

    Nur SL und Vestland
    Achtung Spoiler:
    Zugleich soll den Vestländern Saatgut im Wert von 1.800 ST mitgebracht werden, mit dem sie das Goldkorn auf einer ihrer Kolonien testweise kultivieren können. Dafür zahlt Vestland dieses Jahr 11.800 ST. Klappt dieser Testlauf, wird Vestland Adlerstein in den Folgejahren weitere 40.000 ST + den Wert von weiterem Saatgut in ST überweisen für das Recht das Goldkorn im restlichen Fürstentum ebenfalls zu kultivieren.


    => Kosten 10.000 ST

    3) Da der König persönlich die zweite Legion nach Myrka verabschieden wird und dafür in die Drachenlande reist, wird er dort mit verschiedenen Würdenträgern aus Kirche, Adel und Handel zusammenkommen, um über politische Themen zu beratschlagen und zu erfahren, was die örtlichen Würdenträger beschäftigt.


    Sonstiges:
    1) Straßenbau:
    => Kosten: XXX ST ( 315.000 ST/490.000 ST) dieses Jahr pausiert. Im nächsten Jahr wird jedoch eine weitaus größere Summe angekündigt, um das Projekt voranzubringen.

    2) Wytonien werden Nahrungsmittel im Wert von 1.500 ST geschenkt.



    Rekrutierung:
    5 Triböcke und 5 Ballisten sowie weitere 100 Mann Bedienmannschaften: 1.800 ST in Adlerstein
    5 Triböcke mit 50 Mann Bedienmannschaft: 900 ST in Wytonien

    2 kleine Schiffe in Hrafnagil als Verlustausgleich für die zwei kleinen Schiffe, die Hrafnagil im letzten Jahr unter Adlersteins Kommando verloren hat:
    => 3.000 ST

    3 Transportschiffe in Wytonien: 3.600 ST
    1 Transportschiff, 1 Mittleres Schiff und 1 großes Schiff in Adlerstein: 4.800 ST
    2 mittlere Transportschiffe in Ediras: 6000 ST


    Bilanz:
    Steuereinnahmen: 435.000 ST
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 20.170 ST
    Kirchensubvention: + 12.500 ST
    Nahrungsverkauf: 2.500 ST
    Wirtschaftskooperation Vestland: + 11.800 ST
    Hofhaltung: 43.500 ST
    Kirchenzehnt: 43.500 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 21.750 ST
    Befestigungsunterhalt: 5.000 ST (Stufe 2 in Adlerstein (Stadt))
    Nahrungsüberschuss: 6.200 ST
    Offene Kredite/Schulden:
    Tilgung Kredit 1: 28.000 ST (1/4)
    Tilgung Kredit 2: 35.000 ST (1/2)
    Tilgung und Zinsen Waldwerge: 1.800 ST (3/20)

    Summe:
    435.000 ST + 20.170 ST + 12.500 ST + 2.500 ST + 11.800 ST - 43.500 ST - 43.500 ST - 21.750 ST - 5.000 ST - 28.000 ST - 35.000 ST - 1.800 ST = + 303.420 ST

    Schwerpunkt: 50.000 ST
    Nebenaktion (1): 10.000 ST
    Nebenaktion (2): 10.000 ST


    Militärunterhalt: 155.400 ST
    Militärrekrutierung: 20.100 ST ST
    Schiffsgebühr Ediras: 4.500 ST
    Söldnervorkaufsrecht Hrafnagil: 3.500 ST
    Militäraufwertungskosten: 0 ST
    Verlustausgleich und Wergelder: 1.110 ST
    Militäreinsatzkosten: 28.700 ST
    Angemietetes Geschwader Hrafnagil: 7.000 ST
    Sonderbudget Operation Adlerflug: 10.000 ST

    Endstand: + 303.420 ST - 50.000 ST - 10.000 ST - 10.000 ST - 155.400 ST - 20.100 ST - 4.500 ST - 3.500 ST - 1.110 ST - 28.700 ST - 10.000 ST - 7.000 ST = 3.110 ST
    Rücklagen: 3.110 ST
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Kaiser Klink (08. September 2021 um 13:32 Uhr)

  3. #513
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    @SL: Ich beabsichtige derzeit für meine Händler folgendes:
    1) Handelsdelegation zur Messe bei den Bergzwergen für die Gewichte und Maße
    2) Handelsdelegation nach Vestland zur Aufnahme von Handelsbeziehungen
    3) Logistische Unterstützung mit Nahrung und Gebrauchsgüter für die Invasion Myrkas.


    Wäre das machbar oder würde ich die Kapazitäten meiner Händler überfordern?

  4. #514
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Die logistische Unterstützung kann imho das Militär selbst leisten.

  5. #515
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    Gut.

  6. #516
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    Mache ich mich mal an die Planung für die Myrka-Expedition.

    Vorabfrage: Wäre es unseren Unterstützern vor Ort möglich auch Sympathisanten in Myrka zu gewinnen?

    geplante Vorgehensweise:

    Anlandungsvorbereitungen:
    Die 2. Legion wird Anfang März mobilisiert und soll sich auf die Enschiffung an einer dafür geeigneten Stelle an der Mündung des Drachenflusses begeben. (@SL: Wie heit der eigentlich wirklich bzw. könnte ich ihn Rhein nennen? )
    Das Belagerungskorps erhält ebenfalls den Befehl dorthin zu verlegen. Noch vor der Verschiffung wird der König sich höchstselbst an die Truppen wenden und eine Rede halten. Darin wird er darauf verweisen, dass wir für das Gesetz, für Recht und Ordnung und für die Befreiung des einfachen Volkes und der Sklaven von einer Regierung kämpfen, die Gesetzlosigkeit, Diebstahl und Raub zur Tugend erhoben hat. Auch soll der Satz fallen: "Im Gegensatz zu den Piraten ist der Legionär Adlersteins nie alleine. Denn Bernael ist stets mit ihm in seinem gerechten Kampf."
    Dorthin soll sich auch die Transportflotte aus Ediras begeben, die unterwegs von der Hochseeflotte geleitet wird. Unsere vier Transporter aus Xakar werden ebenfalls an die Aufnahmestelle der 2. Legion beordert.
    Die Legion wird in exakt vier Wellen nach Myrka verschifft. In der ersten Welle werden sich vor allem Kampftruppen, wenige Unterstützungseinheiten und evtl. die Belagerungswaffen befinden. Die genaue Verteilung welche Kohorten und Waffengattungen der ersten, zweiten, dritten oder vierten Welle angehören, überlassen wir der militärischen Führung. Die Detailplanungen für die Landung und die Kampfführung überlassen wir von Steinbrück und dem Oberkommando der 2. Legion.
    Zur Unterstützung der Operation erhält das Oberkommando abseits von den regulären Einsatzkosten 10.000 ST Sonderbudget, sowie das Zugriffsrecht auf Getreide im Wert von 5.000 ST. Mit dem Geld können weitere Vorräte etwa bei den Waldzwergen, warme Winterkleidung, Decken und dergleichen gekauft werden, falls ein Teil der Legion auf Myrka überwintern muss, sowie Geschenke, Hilfsgelder und Güter für die Landbevölkerung, um sie dazu zu bewegen Adlerstein ihre Loyalität zu erklären.

    Invasion:
    Wir folgen dem Rat aus dem Myrka-Bericht und werden im uns wohlgesonnen Hinterland anlanden. Dort soll die Landestelle durch ein befestigtes Feldlager gesichert werden und Kontakte mit den Einheimischen geknüpft werden. Diese sind äußerst zuvorkommend zu behandeln und wie oben beschrieben für Adlerstein zu gewinnen. Neben den Geschenken und Bestechungen kann man ihnen zum Beispiel auch die Dienste unserer Feldheiler und Chirurgen für ihre Kranken und Verletzten anbieten, von einem Teil des Sonderbudgets den Fischern vielleicht neues Handwerkszeug subventionieren und dergleichen. Das Landvolk sollen sich unter unserer Besatzung wohlfühlen. Wo Adlerstein herrscht, geht es auch den einfachen Menschen gut. Das soll die Botschaft auch an die Bewohner der Stadt sein.
    Ist die Landung erfolgt und die Landestelle gesichert, werden wir die Insel in Besitz nehmen: Truppen des Kriegsfürstentums zum Kampf stellen und vernichten, sowie einen Belagerungsring um Myrka ziehen mit befestigten Feldlagern, Vorposten, Verschanzungen und dergleichen. Der Wald sollte uns dabei eine natürliche Deckung vor gegnerischem Beschuss bieten.

    Die Belagerung:
    Es ist auch unter Zuhilfenahme von freundlichen Einheimischen auszukundschaften, wo die Schwachstellen in der gegnerischen Verteidigung sind. Da die Mauer erst vor kurzem erweitert wurde, gehen wir nicht davon aus, dass es brüchige Stellen gibt, aber z.B. kann man schauen, wo die toten Winkel der gegnerischen Katapulte und Ballisten liegen und/oder die Deckung durch natürliche Begebenheiten besser ist. Das wären dann geeignete Abschnitte für den späteren Angriff.
    Unsere eigene Feldartillerie soll möglichst vor Gegenbeschuss geschützt und mit von unseren Ingenieuren angelegten Verschanzungen zusätzlich gesichert platziert werden und die gegnerischen Bollwerke kontinuierlich schwächen.
    Über die uns freundlich gesinnten Landleute und Bernaelsanhänger soll versucht werden Kontakte in die Stadt hinein zu knüpfen. Vielleicht gibt es dort mehr Männer, die die Herrschaft des Kriegsfürsten ablehnen und Adlerstein zugetan sind. Diese könnten für Unruhen sorgen, uns die Tore öffnen, während eines Sturmangriffs auf die Mauern und Tore den Feind durch Aufstände, Feuer und dergleichen ablenken etc.
    Auch soll über entsprechende Kontakte das Dekret von König Xanthor II bekannt gemacht werden, welches jedem Sklaven in Myrka die sofortige Freiheit gewährt und das Recht nach Ende der Kampfhandlungen von der Hochseeflotte in ihre Heimatländer überführt zu werden. Sklavenbesitzer, die sich diesem Dekret beugen werden für den Verlust ihrer Sklaven von der Krone im folgenden Jahr entschädigt. Sklavenbesitzer, die sich dem Dekret widersetzen hingegen bestraft und ihr Besitz unter ihrem ehemaligen Sklaven aufgeteilt.
    Wir versuchen folglich auch durch psychologische Kriegsführung und der Gewinnung von Verbündeten die Bevölkerung inklusive der Sklaven zum Aufstand zu bewegen. Idealerweise finden die Aufstände gut koordiniert mit unseren Angriffsabsichten statt. Z.B. wenn wir von außen stürmen und in der Stadt Unruhen ausbrechen oder gar Aufständische uns die Tore öffnen. Oder auch in Form einer Stealth Operation: Nachts die Torwachen überwinden und ein Tor öffnen, durch welches unsere Legionäre eindringen.
    Für den Sturmangriff sollen unsere Belagerungsingenieure Unterstützungsgeräte bauen: Nicht nur Leitern und Rammböcke, sondern auch Belagerungstürme und große Rampen auf Rädern, die wir an die Mauern schieben und jene so überwinden können.
    Sollte die Stadt bis Ende September nicht gefallen sein, werden Teile der Legion evtl. ins Winterlager aufs Festland zurückverlegt, um die Versorgungslage über die Wintermonate zu vereinfachen.

    Politisches:
    Wird die Stadt erobert, gilt der strikte Befehl des Königs, dass Frauen, Kinder, Alte und Schwache zu schonen sind. Wer sich ergibt und seine Waffe fallen lässt, dem ist Pardon zu gewähren, wer gegen uns das Schwert ergreift, der soll hingegen auch durch das Schwert umkommen.
    Das Schicksal des Kriegsfürsten, seiner engsten Riege und deren Familien wird davon abhängen, wie hoch der Blutzoll ausfällt, den Adlerstein für die Befreiung Myrkas wird entrichten müssen. Ergibt sich die Festungsstadt frühzeitig, werden wir uns gnädig zeigen. Muss sie blutig erobert werden, so wird nicht das Volk, sondern dem Kriegsfürst, seinen Ministern und Offizieren der Prozess gemacht und ihre Familien jeglichen Besitz verlieren. Es liegt an ihnen.
    Wenn jemand aus der Führungsriege zu uns überläuft und/oder uns hilft die Stadt zu nehmen, wird diese Person sehr sehr großzügig belohnt und für jegliche Handlungen, die sie in der Zeit des Kriegsfürstentums begangen hat, begnadigt. Das soll bitte auch bekannt gemacht werden. Vielleicht gibt es ja sogar jemand mit Einfluss in der Stadt, der ein gutes Leben für sich und seiner Familie einem Kampf bis zum Tod vorzieht.
    Geändert von Kaiser Klink (31. August 2021 um 13:51 Uhr)

  7. #517
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Willst Du Myrka dann direkt kontrollieren?

  8. #518
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Wird er wohl müssen, ohne eine recht direkte Kontrolle und eine Besatzungsstreitmacht wird es nicht gehen, nachdem sich in der Stadt der harte Kern der Piraten verschanzt.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  9. #519
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    Zitat Zitat von ttte Beitrag anzeigen
    Willst Du Myrka dann direkt kontrollieren?
    Siehe Azrael. Soweit es möglich ist werde ich den Bernaelsanhängern dort Autonomie geben, aber eine komplette Selbstregierung ohne Beamte/Truppen aus Adlerstein wird vermutlich schwer. Eine Vasallenregierung wird daran scheitern, dass die Mächtigen dort Piraten-Hardliner sind. Und ob die Dorfoberhäupter des Hinterlandes auf sich alleine gestellt sind eine Räterepublik wie in Skali zu verhindern, bezweifle ich.

  10. #520
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    Mache ich mich mal an die Planung für die Myrka-Expedition.

    Vorabfrage: Wäre es unseren Unterstützern vor Ort möglich auch Sympathisanten in Myrka zu gewinnen?

    geplante Vorgehensweise:

    Anlandungsvorbereitungen:
    Die 2. Legion wird Anfang März mobilisiert und soll sich auf die Enschiffung an einer dafür geeigneten Stelle an der Mündung des Drachenflusses begeben. (@SL: Wie heit der eigentlich wirklich bzw. könnte ich ihn Rhein nennen? )
    Das Belagerungskorps erhält ebenfalls den Befehl dorthin zu verlegen.
    Dorthin soll sich auch die Transportflotte aus Ediras begeben, die unterwegs von der Hochseeflotte geleitet wird. Unsere vier Transporter aus Xakar werden ebenfalls an die Aufnahmestelle der 2. Legion beordert.
    Die Legion wird in exakt vier Wellen nach Myrka verschifft. In der ersten Welle werden sich vor allem Kampftruppen, wenige Unterstützungseinheiten und evtl. die Belagerungswaffen befinden.
    Zur Unterstützung der Operation erhält das Oberkommando abseits von den regulären Einsatzkosten 10.000 ST Sonderbudget, sowie das Zugriffsrecht auf Getreide im Wert von 5.000 ST. Mit dem Geld können weitere Vorräte etwa bei den Waldzwergen eingekauft werden, warme Winterkleidung, Decken und dergleichen gekauft werden, falls ein Teil der Legion auf Myrka überwintern muss, sowie Geschenke, Hilfsgelder und Güter fürdie Einheimischen, um sie dazu zu bewegen Adlerstein ihre Loyalität zu erklären.

    Invasion:
    Wir folgen dem Rat aus dem Myrka-Bericht und werden im uns wohlgesonnen Hinterland anlanden. Dort soll die Landestelle durch ein befestigtes Feldlager gesichert werden und Kontakte mit den Einheimischen geknüpft werden. Diese sind äußerst zuvorkommend zu behandeln und wie oben beschrieben für Adlerstein zu gewinnen. Neben den Geschenken und Bestechungen kann man ihnen zum Beispiel auch die Dienste unserer Feldheiler und Chirurgen für ihre Kranken und Verletzten anbieten, von einem Teil des Sonderbudgets den Fischern vielleicht neues Handwerkszeug subventionieren und dergleichen. Dem Landvolk sollen sich unter unserer Besatzung wohlfühlen. Wo Adlerstein herrscht, geht es auch den einfachen Menschen gut. Das soll die Botschaft auch an die bewohner der Stadt sein.
    Ist die Landung erfolgt und die Landestelle gesichert, werden wir die Insel in Besitz nehmen: Truppen des Kriegsfürstentums zum Kampf stellen und vernichten, sowie einen Belagerungsring um Myrka ziehen mit befestigten Feldlagern, Vorposten, Verschanzungen und dergleichen.

    Die Belagerung:
    Es ist auch unter Zuhilfenahme von freundlichen Einheimischen auszukundschaften, wo die Schwachstellen in der gegnerischen Verteidigung sind. Da die Mauer erst vor kurzem erweitert wurde, gehen wir nicht davon aus, dass es brüchige Stellen gibt, aber z.B. kann man schauen, wo die toten Winkel der gegnerischen Katapulte und Ballisten liegen und/oder die Deckung durch natürliche Begebenheiten besser ist. An diesen Stellen soll später der Angriff erfolgen.
    Unsere eigene Feldartillerie soll möglichst vor Gegenbeschuss geschützt und mit von unseren Ingenieuren angelegten Verschanzungen zusätzlich gesichert platziert werden und die gegnerischen Bollwerke schwächen.
    Über die uns freundlich gesinnten Einheimischen soll versucht werden Kontakte in die Stadt hinein zu knüpfen. Vielleicht gibt es dort mehr Männer, die die Herrschaft des Kriegsfürsten ablehnen und Adlerstein zugetan sind. Diese könnten für Unruhen sorgen, uns die Tore öffnen, während eines Sturmangriffs auf die Mauern und Tore den Feind durch Aufstände, Feuer und dergleichen ablenken. Auch soll über entsprechende Kontakte das Dekret von König Xanthor II bekannt gemacht werden, welches jedem Sklaven in Myrka die sofortige Freiheit gewährt und das Recht nach Ende der Kampfhandlungen von der Hochseeflotte in ihre Heimatländer überführt zu werden. Sklavenbesitzer, die sich diesem Dekret beugen werden für den Verlust ihrer Sklaven von der Krone entschädigt. Sklavenbesitzer, die sich dem Dekret widersetzen hingegen bestraft und ihr Besitz unter ihrem ehemaligen Sklaven aufgeteilt.
    Wir versuchen folglich auch durch psychologische Kriegsführung und der Gewinnung von Verbündeten die bevölkerung inklusive der Sklaven zum Aufstand zu bewegen. Idealerweise finden sie Aufstände natürlich koordiniert mit unseren Angriffsabsichten an. Wenn wir von außen stürmen und in der Stadt Unruhen ausbrechen oder gar Aufständische uns die Tore öffnen.
    Oder auch in Form einer Stealth Operation: Nachts die Torwachen überwinden und ein Tor öffnen, durch welches unsere Legionen eindringen.
    Für den Sturmangriff sollen usnere Belagerungsingenieure Unterstützungsgeräte bauen: Nicht nur Leitern und Rammböcke, sondern auch Belagerungstürme und große Rampen auf Rädern, die wir an die Mauern schieben und jene so überwinden können.
    Sollte die Stadt bis Ende September nicht gefallen sein ,werden Teile der Legion evtl. ins Winterlager aufs Festland zurückverlegt, um die Versorgungslage über die Wintermonate zu vereinfachen.

    Politisches:
    Wird die Stadt erobert, gilt der strikte Befehl des Königs, dass Frauen, Kinder, Alte und Schwache zu schonen sind. Wer sich ergibt, dem ist Pardon zu gewähren, wer gegen uns das Schwert ergreift, der soll hingegen auch durch das Schwert umkommen.
    Das Schicksal des Kriegsfürsten, seiner engsten Riege und deren Familien wird davon abhängen, wie hoch der Blutzoll ausfällt, den Alderstein für die Befreiung Myrkas wird entrichten müssen. Ergibt sich die Insel frühzeitig, werden wir uns gnädig zeigen. Muss sie blutig erobert werden, so wird dem Kriegsfürsten und seinen Ministern und Offizieren der Prozess gemacht und ihre Familien jeglichen Besitz verlieren. Es liegt an ihnen. Wenn jemand aus der Führungsriege zu uns überläuft und/oder uns hilft die Stadt zu nehmen, wird diese person sehr sehr großzügig belohnt und für jegliche Handlungen, die sie in der Zeit des Kriegsfürstentums begangen hat, begnadigt.
    @SL: Gibt es an meinen Überlegungen hier etwas auszusetzen?

  11. #521
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Die Vorabfrage kann ich dir nicht beantworten.

    Das ist wieder eine Sache für den Spielverlauf, die nichts im Zwischenraum zu suchen hat. Emoticon: glaskugel

  12. #522
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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    And der Rest, ist der so realistisch und umsetzbar?

  13. #523
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Zitat Zitat von Kaiser Klink Beitrag anzeigen
    @SL: Gibt es an meinen Überlegungen hier etwas auszusetzen?
    Ja, zu detailliert.
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

    Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.


  14. #524
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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    Abseits davon. Ich mache mir halt meine Gedanken, eine Insel mit Stufe 2 befestigung einzunehmen wird nicht leicht.

    P.S deine etwaige Beteiligung habe ich noch nicht eingebaut, weil wir ja nicht wissen wie lange du anderweitig gebunden bist.

  15. #525
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Zitat Zitat von Kaiser Klink Beitrag anzeigen
    And der Rest, ist der so realistisch und umsetzbar?
    Drachenfluss passt.

    Der Rest ist theoretisch umsetzbar, die praktische Umsetzung richtet sich nach Umständen vor Ort.

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