Ich fasse zusammen: Wenn ihre Schiffe geentert oder selbst wenn sie mit Kanonen versenkt worden wären, würden sie sich daran erinnern. Gleiches gilt für einen durch Magie herbeigeführten Sturm der sie zum Kentern brachte. Folglich habe ich folgende Theorien:
1) es war eine extrem mächtige Form von Magie im Spiel und alles geschah innerhalb eines Augenblicks.
2) Ihnen wurde während ihrer Gefangenschaft vermutlich ebenfalls durch dunkle Magie ein Teil ihrer Erinnerung geraubt, damit sie sich nicht mehr an den eigentlichen Angriff und das Aussehen der Angreifer erinnern. Die waren ja sehr darauf bedacht, dass die Gefangenen sie selber nicht sehen. Könnte also sein, dass sie die Erinnerungen an den Angriff gelöscht haben, weil meine Leute währenddessen sie sehen konnten.
Wie dem auch sei denke ich, dass sie zur jetzigen Zeit nichts mehr dazu sagen können. Da will ich sie auch nicht länger quälen. Für die Information bezüglich des Namens unseres/unserer Gegenspieler dort danke ich ihnen. Dann weiß man zumindest, wie sie heißen. Dominion klingt wie soll ic hsagen, ziemlich auf Unterwerfung und Kontrolle ausgerichtet. Was meinen Eindruck verstärkt, dass es sich dabei um ein düsteres/böses Volk handelt.
Der Kirche Süd spreche ich meinen Dank aus, dass sie sich der Leute annimmt und ja, der Transport nach Adlerstein soll in die Wege geleitet werden.
Zu 2) Gut.
Aber an meine Schiffsbauer/Konstruktuere, Seeoffiziere hätte ich noch einen Auftrag. Sie sollen sich die Wrackstücke, die zusammengeschusterten Boote und das stark ramponierte Schiff gründlich anschauen, vor allem hinsichtlich der Schäden und etwaiger Kampfspuren. Vielleicht können wir so rekonstruieren, auf welche Art und Weise die Schiffe versenkt/geentert wurden. Auch die Kirche würde ich bitten, dass sich Inquistatoren/fachkundige Personen die Schiffsüberreste anschauen, ob man möglicherweise Spuren von Magie findet.
Auch die gefangenen Druiden kann man zu Rate ziehen, ob sie evtl. spüren können ob und wenn ja welche Magie im Einsatz gewesen ist.
Zitat von Kaiser Klink
Also sind sie noch nicht der dickste Fisch im Wasser, den müssen wir folglich noch entdecken.
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