Jetzt gönnen wir uns mal die Waldbanditen bei Ocs Hall.
VI sinkt danach auf 1233
Da gerade Frieden ist und keine Verschwörung ansteht ist es endlich Zeit den erworbenen Reichtum in weitere Macht umzusetzen.
Ergeon ist zur Zeit noch in einer Armee... dann suchen wir den anderen noch frischeren Landlosen.
Weiter im Osten bei Seonon finden wir ihn. Die erste Frage ist die schwerste da er uns unseren Abfall von Battania immer noch übelnimmt. Doch wir bräuchten diese Runde nicht unbedingt da wir in der vierten mit ca 85% auch zwei Punkte gewinnen könnten.
Doch wir haben Glück!
Die Fragen 2 und 3 sind praktisch nur noch Formsache.
Geändert von Talamar (21. April 2021 um 06:51 Uhr)
In Seonon hat Battania auch eine +500k Rüstung allerdings scheint sie deutlich schwächer zu sein als die Variante die Börte bereits besitzt. Bögen sind hier aber häufig gute im Angebot.
Um so besser dann haben wir jetzt sich genug Geld übrig für den nächsten Versuch. Die Armee löst sich endlich langsam auf und so können wir alte Stalker uns endlich nah heran anpirschen.
Ergeon nimmt uns wie viele Battania das ehrenvolle vertrauenswürdige nicht so ganz ab. Vlandier hatten hier teilweise bis zu 100%. Warum wohl...
Doch heute scheint echt unsere Woche zu sein.
Wir schaffen sogar mehr als 4 Punkte. Und das ganze in nur 3 Runden!
Der Preis ist schön niedrig. Willkommen an Bord. Natürlich brauchen wir in absehbarer Zeit für sie neue Lehen.
Aber durch den Machtzuwachs der nun entsteht wenn alle ihre Trupps voll aufgefüllt haben werden sie schnell die Zahlungen ans Westreich und Vlandia als nicht mehr fair oder angemessen ansehen. Auf unsere Fürsten ist Verlass da bin ich mir sicher.
Bei Battania käme noch der starke Machteinbruch hinzu durch den Verlust zweier Clans, auch in Friedenszeiten sind wir jetzt stärker. Allerdings hatten wir hier erst vor kurzem einen günstigeren Vertrag erhalten.
Wir haben nun die Mannstärke eines durchschnittlichen Königreichs im Heer erreicht. Dadurch dass wir so viele Ländereien mit Garnisonen besitzen die auch zum Heer gezählt zu sein scheinen (nicht aber die Miliz) sind wir sogar noch etwas stärker auf dem Papier als wir echte unmittelbare Angriffskraft hätten.
Die Charmeoffensive brachte Börte auf 150. Beides Optionen wirken nur als Gouverneur und sind für Hauptcharaktere zu 100% nutzlos.
Geändert von Talamar (20. April 2021 um 22:37 Uhr)
In der Nähe mache ich auch noch einen vlandischen Baron aus. Aldric ist mir freundschaftlich gesonnen. Er hat praktischerweise seine Familie in der Burg.
Auch ein wirklich günstiger wohl entweder freundschafts- oder leichter Verzweiflungspreis.
Vlandia ist weiter geschwächt man kann die Kriegslust unserer Fürsten für eine "Neuverhandlung" geradezu steigen sehen.
Doch es ist ein anderes Reich was knapp das Rennen macht. Das Westreich!
Nun gut zur Verschwörungskarawane ganz im Osten kämen wir eh nicht rechtzeitig.
Ist akzeptiert
Die Grundstärken unser Nachbarn:
Battania 9 (6) Clans wobei 3 davon Söldner sind.
Vlandia 7 (6) Clans.
Westreich 10 (9) Clans.
Genauso wie wir 10 (9) Clans!
Der Vollständigkeit halber die fernen Reiche:
Sturgia 8
Südreich 11 (10)
Nordreich 12 (9)
Khuzait 9
Aseria 9
Wir sind eindeutig als Königreich etabliert mit unseren neuen 3 Clans und einem Söldnerclan. Jetzt müssen wir unseren neuen Anspruch nur noch robust nach außen vertreten!
Lageta wäre ein würdiges Ziel in für diesen Krieg. Nahrungsvorräte hat es man dort keine aber die Verteidiger sind noch recht zahlreich.
Gegenüber Vlandia hat sich jetzt auch die Nachverhandlungsfraktion durchgesetzt. Da wir ruhig mehr Geld brauchen könnten und Derthert keine zu große Gefahr darstellen sollte gebe ich diesem Wunsch nach.
Während der Belagerung schaffen die Verschwörer mit ihrer Karanwane in der Steppe den VI auf 1283 zu erhöhen.
Gegenüber unserer Armee nähert sich eine Entsatzarmee.
Sie greifen uns an. Im Schnitt sind ihre Truppen stärker aber wir haben den zahlenmäßigen Vorteil. Insgesamt eine recht ausgeglichenes Stärkeverhältnis.
Der Kampf spielt sich an einer Schlucht ab. Die erste Runde können wir gut für uns entscheiden.
Aber später haben einige der Bogenschützen bei uns bereits Munitionsprobleme während unsere unerfahrenere Infanterie recht gute Ziel bietet. Dadurch wird das ganze deutlich blutiger werden.
Letztlich geben wir den einmal errungen Vorteil nicht aus der Hand und schauckeln das ganze auch nach Hause nachdem ich erwischt wurde.
Unsere Haupttruppe hat mit über der Hälfte der Abschüsse den Haupterfolg errungen. Allerdings haben wir auch einige wertvolle Einheiten eingebüßt.
Der selbsternannte Kaiser Garios fällt uns mit zahllosen Gefangenen in die Hände. Schade dass 500 viel zu viel für unser Gefangenenlimit ist. Jetzt müssen sich erst einmal unsere Verletzten erholen. Wir führen aber die Belagerung ruhig weiter.
Doch 2 Tage später erscheint eine weitere Entsatzarmee.
Wir entscheiden uns besser für einen Rückzug.
Bei unserer ersten Eroberung sollten wir uns problemlos sammeln können.
Zusammen mit einer weiteren Armee stoßen wir danach erneut vor.
Hin und wieder werden auch weiter entfernte Burgen als belagert angezeigt. Aber da reichen meist wahrscheinlich schon 1-2 Trupps aus um die Altvlandier zu vertreiben.
Vielleicht ginge es nur um Befehle geben. Aber dann wäre es sinnlos da ich ohnehin alle Befehle geben würde. Die Boni ließen sich nicht einsehen ob die Boni über die Formation oder über die Armeegruppe gegeben werden.
Im ersten Teil der Schlacht ist Bewegung drin. Wir konnten auch die an der Seite aufgestellten Bogenschützen niedermachen.
Doch danach ist auch der Feind in einer defensiven Stellung. Beiden Seiten gehen auch die Pfeile aus. Ich überlege dass bei einem unentschieden die Schlacht abgebrochen werden sollte.
Allerdings mag ich diese Lösung nicht und versuche noch ein Umgehungmanöver. Allerdings erwischt es mich dabei schnell.
Der Vorteil war natürlich nur größer geworden und unsere beiden Armeen siegen problemlos.
Die Verteidiger Lagetas sind in den letzten Tagen ein wenig geschrumpft. Offensichtlich hatten die Nahrungsprobleme weiter bestanden. Beim ersten Kontakt waren es noch 591 (446 und 145) als Verteidiger.
Erneut kommt eine Entsatzarmee. Doch sie fühlt sich noch nicht stark genug um uns anzugreifen. Dennoch heißt es dass wir mit dem Sturm auf die Stadt bald beginnen sollten da sich das schnell ändern könnte und wir dann besser hinter sicheren Mauern sein sollten.
Leider konnten wir mit unseren Belagerungswaffen nicht die der Verteidiger ausschalten dazu blieb keine Zeit. Wenigstens ist die Garnision durch den Hunger nicht mehr ganz so zahlreich. Im vorherigem Bild waren auch nur Ballisten angezeigt worden doch einige davon wurden zum Angriff durch Mangen ausgetauscht. Das wird nicht schön.
Ich reite möglich schnell zur feindlichen Mauer um in Sicherheit zu sein. Leider können das nicht alle Männer so schnell machen und die Männer an den Maschinen schon gar nicht.
Das Bombardement geht los.
Viele gute Truppen.
Das wird kein guter Auftakt. Doch beruhigt nehme ich zur Kenntnis Osarios alle Fians und die anderen Truppen retten konnte. Die erlangte Fähigkeit "Siege Medic" dürfte dabei auch eine Rollen spielen.
Bald ist zumindest der erste Turm heil an der Mauer angekommen.
Sobald der Turm bereit ist geht es los. Der Turm war zum Glück nur leicht beschädigt.
Das Massensterben unser tapferen Männer muss so schnell wie möglich beendet werden!
Am Anfang ist der Widerstand noch recht gering.
Doch dann treibt mich ein Gegenangriff fast zum Belagerungsturm zurück. Nur mit Mühe können wir ihn stoppen.
Jetzt stürme ich wieder schnell vor. Und versuche direkt in den ersten Turm hineinzukommen um letztlich die erste Mange auszuschalten.
Das klappt ganz gut und auf dem Weg nach oben müssen natürlich auch ein paar Schützen dran glauben.
Oben angekommen ist die Mannschaft der Mange ist schnell erledigt. Doch was nun?
Wenn ich die nächste ausschalte könnten hier erneut Verteidiger hinkommen und ihr tödliches Werk fortsetzen. Daher hacke ich wie wild auf die Mange ein um sie unbrauchbar zu machen.
Doch dann kommt mir eine bessere Idee. Ohne Munition ist die Mange nutzlos und ich hätte hier oben auch eine andere Verwendung für diese.
Machen wir es wie Galileo mit einigem Fallexperimenten:
Erwartet:
Abstand 24,5m g=9,81m/s^2 müsste
v = 21,9 m/s ergeben.
Geworfen: v = 21,57m/s^2 ergibt 493 Schaden und hatte vielleicht etwas Reibung? -> passt
Zur Sicherheit machen wir noch ein paar weitere Versuche. Sind ja noch ein paar Steine übrig.
Gleiche Parameter gleiches Ergebnis.
Hier erwarten wir dann etwas unter 20,7 m/s
Passt nicht so ganz. Oder hatte ich hier etwas geschummelt und mit etwas zu viel Anfangsgeschwindigkeit geworfen?
Geändert von Talamar (21. April 2021 um 14:54 Uhr)