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Thema: Kulturelle Unterschiede Sonnweiler/ Malasand

  1. #181
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Dann mal nach einer Nacht drüber schlafen ein Vorschlag, bei dem ich versucht hab, ein paar Interessen zu berücksichtigen/ eine kleine "Geschichte" Sonnweilers zu ersinnen:

    Entstehung des Kraters: ein Sonnenbrocken ist gleich einem Asteroiden eingeschlagen und hat die Erde, wo heute der Krater ist, weggesprengt. Der Schutt türmt sich um den Krater herum auf und bildet einen natürlichen Wall, erodiert aber und ist zu unzuverlässig, um darauf zu bauen (oder Höhlen zu machen). Immer wieder gibt es Erdrutsche oder Brocken rollen in den Krater (17). Von einem nahegelegenem Fluss (21) fand ein Seitenarm den Weg in den Krater hinein. Das Wasser sammelt sich an der tiefsten Stelle (Kratermitte, 18). In der Mitte ist der Sonnenstein (19) als Relikt vom Einschlag geblieben. Die Wärme des Steins lässt es verdunsten, sodass um den Sonnenstein herum Pflanzen wachsen können.

    Erste Siedler, die ziellos durch die Dunkelheit irrten, fanden den Krater und ließen sich dort nieder. Er bot Schutz, Helligkeit und die Möglichkeit, Landwirtschaft zu betreiben. Dementsprechend wurde das meiste Land für Ackerflächen genutzt (10). Etwas weiter außerhalb, wo nur noch Gräser etc. wachsen, kann Vieh weiden (8). Auch ein paar zähe Bäume haben einen kleinen Hain gebildet (15) und schützen die Felder vor Steinrutschen.
    Wo der Boden zu hart/ steinig ist, können Felsen abgebaut werden (9). Dort hat sich die erste Siedlung gebildet, in der auch heute noch Bergarbeiter wohnen, die nicht ständig zur Arbeit pendeln wollen (12).

    Die ersten Siedler haben wohl am Kratersee gesiedelt und die Patrizier könnten von dort noch ihren Anspruch auf Villen am See und im Grünen ableiten. Heute haben sie dort ihre Villen (20) am angenehm warmen Kratersee, lassen sich die Gesichter vom Sonnenstein bräunen und flanieren entlang der inneren Ringstraße.. Sonnweiler wuchs. Um wichtige Ressourcen von außerhalb des Kraters zu beschaffen, wurde eine Serpentinenstraße gebaut. Dummerweise war der Krater hier besonders instabil, ein großer Brocken hat sich gelöst, die Straße zerstört und zum Glück nicht die Siedlung zermalmt (13). Am Nordende konnte eine Serpentine (5) gebaut werden, in Folge dessen entstanden dort mehr Hütten (7). Außerdem ist die Ecke nicht so steinschlaggefährdet. Das Leben ist okay (je näher am Sonnenstein, desto besser natürlich).
    Wichtige Erze und Ressourcen, die es im Krater nicht gibt, konnten aus der Mine (1) beschafft werden. Es bildeten sich die Eisläufer, eine Eliteeinheit, welche die Serpentine in Gang hielt und Transporte von und zur Mine beachte. Sie behielt auch das umliegende Gelände im Blick/ exploriert es und hat dafür Außenposten (2; im Norden fehlt einer, der heute verwaiste) errichtet. Auch die Ringstraße um den Krater (eher ein Trampelpfad, 3) entstand und die Kaserne (6), sowie ein Tor (14) um die Lücke bei der alten Straße zu schließen, wurden gebaut. Man konnte dank der Eisläufer Kontakt zur "Schwesterstadt" aufnehmen und Handel treiben.

    Das Schicksal Sonnweilers endete jäh, als in der "Schwesterstadt" der Sonnenstein zerbrach. Die meisten Menschen starben dabei, einige Flüchtlinge retteten sich aber ins kleinere Sonnweiler. Das hatte weder genug Platz noch genug Nahrung und ließ die Flüchtigen vor dem Krater (4) siedeln. Es kam zu Unruhen und einem versuchten Aufstand, den die Patrizier mit den Eisläufern niederschlagen ließen. Viele der Aufständler starben dabei.

    Seither geht es Sonnweiler zunehmend schlechter. Die Eisläufer haben ihr Ansehen eingebüßt und gelten unter einfachen und armen Leuten als Schlägertruppe. Das Licht des Sonnensteins wird schwächer, was an den Rändern für neuerliche Unruhe sorgt.
    Am Kraterfall (16) friert der wichtige Wasserzulauf jetzt manchmal zu und die Eisläufer müssen sich auch darum kümmern. Immer mehr zu tun, immer weniger Leute führen dazu, dass u.a. der Außenposten im Norden aufgegeben werden musste. Um Macht zu demonstrieren werden Leute, die sich nicht an das Wort der Patrizier halten und sich gegen Sonnweiler vergehen, in das "Ghetto"/ Sträflingskolonie gesperrt (4). Lichtschmiede, sollen sich um den Erhalt des Steines kümmern. Einzelnen wagemutigen Verbannten soll es aber schon gelungen sein, von den Eisläufern unbeachtet die gefährliche Klettertour den Krater hinunter am alten Serpentinenweg (das können eigentlich nur die ausgebildeten Eisläufer an den dafür vorgesehenen Klettersteigen) anzutreten...

    Das Abplatzen des Sonnenbrockens während Zordoz Schicht hat das Dorf in Unruhe versetzt. Zum Glück hat Norovar von einem wirren Eisläufer erfahren, dass es einen weiteren Sonnenstein geben soll...

    Bild

    1 Mine
    2 Außenposten
    3 Kraterpfad
    4 Friedhof, Elendsviertel vor der Stadt
    5 Neue Serpentinenstraße
    6 Kaserne der Eisläufer
    7 Sonnweiler "Neubaugebiet"
    8 Weideflächen
    9 Harter Steinboden, Fels
    10 Felder
    11 Äußere Ringstraße (für den Plebs)
    12 Sonnweiler "Altstadt"; heute für Leute, die im Süden arbeiten
    13 Brocken, der vom Krater brach, "Kratersprung"
    14 "Tor"/ "Flicken" am Krater, reparierter Kraterrand
    15 Hain
    16 Randfall, Eisbefreiungsstelle
    17 Geröll vom Kraterrand
    18 Kratersee
    19 Sonnenstein
    20 Villen der Reichen
    21 Fluss

    Nach Norden läge die Schwesterstadt (wie auf Fimis Karte).

    E: das Wetter ist recht beständig. Jenseits vom Krater eiskalt und dunkel, im Krater lebensfreundlich.

    Wir hätten so einen relativ einfachen/ anschaulichen Krater (wie Tohu wollte), keine Riesenghettos um die Stadt (wie ich wollte), auch keine Höhlen (wie Fimi und ich wollten) und etwas mehr als nur "da ist halt ein Mittelalterdorf" mit Alt-Sonnweiler, Neu-Sonnweiler und ein paar coolen Locations (Randfall, alte Serpentine etc.; wie glaube ich Fimi wollte). Außerdem hat man keine Krisen und Desaster um der Lebensfeindlichkeit willen (wie Tohu wollte), sondern man kann im zweiten Akt auf einiges zurückgreifen und im dritten die Kontraste zu Sonnweiler darstellen.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Mongke Khan (28. Mai 2021 um 11:20 Uhr)
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
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  2. #182
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Klingt für mich super. Aber halt auch, weil's größtenteils so ist, wie ich's wollte. Ich möchte da keinem etwas aufzwingen, der das partout nicht will.

    Auch gut: beim Auszug müssen sie jetzt so oder so durch den Slum.

    Fimi?

  3. #183
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Also für mich wäre da nichts dabei, das ich unbedingt anders haben will. Ich finde es eigentlich ganz rund

    Ich bekomm sogar gerade Lust auf ein P&P Abenteuer in dem Setting
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
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  4. #184
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Also das mit dem Fluss geht so nicht, Flüsse teilen sich nicht einfach auf, wenn sie nicht gerade ein Flussdelta bilden. Statt den Fluss von Eis zu befreien (wenn es so kalt ist, dass der zufriert, warum dann nur an einer Stelle, an die die Eisläufer noch problemlos drankommen?), macht es doch mehr Sinn, dass die ersten Siedler den Fluss nach Sonnweiler umgeleitet haben und den Damm oder was auch immer in Stand halten müssen.

    Ich war übrigens nicht der, der für die Serpentinenstraße argumentiert hat ... Wobei ich die generelle Hanglage am Krater für die eigentliche Stadt schon ganz angenehm finde, für die Stratifizierung zwischen dem noch warmen Bereich der Wohlhabenden und dann wirds immer kälter nach außen hin. Außerdem ist fragwürdig, ob die Ratsherren es so angenehm finden, ein paar hundert Meter vom Sonnenstein entfernt zu wohnen ... man muss ja bedenken, dass die Hitze hier 24/7 anhält und man keine Nacht hat, in der sich ein aufgeheiztes Haus auch wieder abkühlt. Und wenn das Teil genug Hitze für das ganze Kraterbecken ausstrahlt, wirds so nah am Stein doch sehr unangenehm heiß sein

    Vielleicht gibts in dem relativ ebenerdigen Becken (weil der Fluss es mit fruchtbaren Sedimenten vollspült) in der Mitte eine Art Kanäle, um Dinge von A nach B zu transportieren und die Felder zu bewässern (dafür sind kleine Flussarme ja schon eingezeichnet - das kann man bestimmt noch etwas ausbauen). Da kann man dann ja eher seine Villa bauen als in der glühenden Hitze am Stein, oder?
    "La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France

    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Manchmal kann ich Fimi verstehen...
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Ja, aber das ist nur ein Grundgesetzbruch, aber kein Verfassungsbrauch. Bring das mal vors Bundesgrundgericht ;)

  5. #185
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Jo, die Villen könnten weiter außen sein. Oder jeder Adlige hat zwei Häuser - eins am See, eins wo es etwas kühler ist. Der kleine Nebenfluss, der den Kratersee speist, könnte auch genauso ein gegebener Kanal sein.

    Bei den kleinen Armen hätte ich eher an Bewässerungskanäle gedacht, wo man auch einfach drüber hüpfen kann (sonst braucht man viele Brücken). Für den Transport von Materialien sind die Wege auch alle nicht unendlich lang, das geht schon so denke ich.

    E: die Hitze des Steins seh ich auch nicht so als Problem. Physikalisch ist der auf jeden Fall ziemlicher Nonsens hab die Idee mal nem Physiker gepitcht ). Aber er ist auch nur so heiß, dass man noch irgendwie dran arbeiten kann als Lichtschmied (also vielleicht um die 100/ 150 °C? Würde zum Verdampfen von Wasser reichen). Die Temperatur fällt aber iirc quadratisch ab. Von einem offenen Backofen, der in der Küche bei 200° ballert, krieg ich im Wohnzimmer schon nix mehr mit. Also das halte ich für vertretbar, wenn die Villen ein paar dutzend/ hundert Meter weit weg sind. Gegen Zeithäuser spricht das aber auch nicht.
    Geändert von Mongke Khan (28. Mai 2021 um 13:59 Uhr)

  6. #186
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Zitat Zitat von Mongke Khan Beitrag anzeigen
    Jo, die Villen könnten weiter außen sein. Oder jeder Adlige hat zwei Häuser - eins am See, eins wo es etwas kühler ist. Der kleine Nebenfluss, der den Kratersee speist, könnte auch genauso ein gegebener Kanal sein.

    Bei den kleinen Armen hätte ich eher an Bewässerungskanäle gedacht, wo man auch einfach drüber hüpfen kann (sonst braucht man viele Brücken). Für den Transport von Materialien sind die Wege auch alle nicht unendlich lang, das geht schon so denke ich.

    E: die Hitze des Steins seh ich auch nicht so als Problem. Physikalisch ist der auf jeden Fall ziemlicher Nonsens hab die Idee mal nem Physiker gepitcht ). Aber er ist auch nur so heiß, dass man noch irgendwie dran arbeiten kann als Lichtschmied (also vielleicht um die 100/ 150 °C? Würde zum Verdampfen von Wasser reichen). Die Temperatur fällt aber iirc quadratisch ab. Von einem offenen Backofen, der in der Küche bei 200° ballert, krieg ich im Wohnzimmer schon nix mehr mit. Also das halte ich für vertretbar, wenn die Villen ein paar dutzend/ hundert Meter weit weg sind. Gegen Zeithäuser spricht das aber auch nicht.


    Wind sollte innerhalb des Kraters eigentlich immer in Richtung des Sonnensteins ziehen, oder? Warme Luft steigt von der Umgebung des Sonnensteins aauf und strömt von außerhalb des Kraters nach.
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    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Ja, aber das ist nur ein Grundgesetzbruch, aber kein Verfassungsbrauch. Bring das mal vors Bundesgrundgericht ;)

  7. #187
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Denke schon

  8. #188
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Kanal ist gut, ab dem Kraterrand kann der als Wasserfall runterprasseln. Man müsste an der Stelle vielleicht den Kamm abgetragen oder unterhöhlt haben. Wenn der Kamm dort weg wäre, wäre das zusätzlich ein noralgischer Punkt für eindringende Slumbewohner, der abgesichert werden müsste, was er durch die Eisläufer eh schon wird, wenn die das Eis zerhacken. Stelle ich mir so vor, dass der Fluss ja durch seine Bewegung und Tiefe nicht ganz so gefährdet ist wie der Kanal. Der ist ja eher seicht, friert eher zu - der Fluß vielleicht nur oberflächig.
    Das Wasser soll eventuell auch nicht beständig fließen, damit die Villen nicht überschwemmt werden. Man könnte ja auf Flusshöhe auch eine Sperre haben, die man mal auf, mal zunächst. Oder der Kanal muss immer freigehackt, die Eisklumpen dann entfernt werden, damit da wieder Wasser fließt.

    Das mit der Hitzeverteilung kriegen wir physikalisch nicht gelöst, das hatten wir schon festgestellt. Die Lichtmeister müssen dem Stein ja trotz allem auch ziemlich nahe kommen, die Wärme sich einigermaßen gleichmäßig verteilen. Wobei: so Stahlarbeiter sieht man auch immer recht nah dran an den Öfen. Zwar heutzutage in Schutzkleidung, aber sowas wird schon gehen, denke ich.
    Auch an Lava kommt man relativ nahe dran: Wind, reflektierende Kleidung und in die Hocke gehen hilft wohl dabei: https://antwortenhier.me/q/wie-nah-k...nt-32578929822

    Und in ner Sauna sind's doch auch knapp 100 Grad, oder? Für ca. 15 Minuten pro Sitzung. Auch da gilt: je höher die Bank liegt, desto heißer.
    Geändert von Tohuwabohu (28. Mai 2021 um 20:30 Uhr)

  9. #189
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Ja, aber wie gesagt, das ist jetzt kein Ort, wo ich erwarten würde, dass sich fette Ratsherren freiwillig ansiedeln, wenn sie als einzige die freie Wahl haben. Aber so als Landsitz zwischen den Feldern, die ihnen gehören und auf den sie Bauern arbeiten lassen, geht das schon.

    Was Lichtschmiede angeht, hatten wir doch gesagt: Schutzausrüstung, und halt nicht am Stück zu lange daran herumstehen.

    Beim Wasser würde ich einfach nicht zu viel darüber nachdenken, das Wasser fließt mehr oder weniger regelmäßig und das reicht, die Eisläufer warten halt ab und zu den Zufluss. Ich will da jetzt auch gar nicht in Details gehen, die irgend so ein Gullix dann analysiert

    Wenn ich endlich weiß, wie die Lage ist, kann ich auch endlich Kapitel 1 beenden - ist schwierig zu schreiben, wie Nebb geschickt in Norovars Anwesen einsteigt, wenn ich nicht weiß, wo es ist und was drumherum ist
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  10. #190
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Das müsste dann ja jetzt geklärt sein, oder?

    Der Fluss ist ein Kanal und die roten Häuser sind die Urlaubs/Prachtvillen, daneben hat jeder Adelige noch Häuser zum Abkühlen. Vielleicht sogar das eine zum "tagsüber" rumhängen, das andere zum "nachts" schlafen.
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
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  11. #191
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Die Villen haben ja auch kühle Keller - momentan spielen da auch zwei Szenen drin (Fimis "Der Auftrag" in Norovaras Villa und auch "Zordoz' Erpressung" von mir).

    Die Saunatemperatur ist halt beim Arbeiten am Stein, die Villen in meditarrenem Klima oder so - die Entfernung können wir uns aussuchen. Zwei Häuser brauchen die auch nicht - gibt ja auch die Schattenseite des Hauses oder eben den Keller.

    Dass die Felder den Herren gehören, braucht es nicht, denk' ich. Die könnten auch Gemeinschaftsgut sein. Die Ratsherren übernehmen halt wichtige Aufgaben wie Eisläuferkontrolle, Essensrationierung, Planung, Logistik, Sonnenstein.
    Aus meiner Sicht ist alles gesagt.
    Geändert von Tohuwabohu (28. Mai 2021 um 21:07 Uhr)

  12. #192
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    So, dann können wir jetzt gleich weiter über den Aufbau der Schwesterstadt reden!

  13. #193
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Könnte ja ne Stadt sein, die nicht durch den Brocken zerstört wurde und sogar das Glück hatte, einen Stein in der Nähe abbekommen zu haben. Dann hätten die einiges von ihrer Kultur behalten können und es könnte vom Aufbau wie ein mittelalterliches Dorf/ Stadt sein?

  14. #194
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Es wird ja eh nur die Ruinen zu sehen geben. Vielleicht ne Art Dom? Religion spielt in Sonnweiler ja bislange keine Rolle, kann sein, dass die Religion aus der Schwesterstadt mit der Zerstörung praktisch ausgestorben ist.
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  15. #195
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    Irgendwas großes/ hohes wie ne Kirche oder so wäre auf jeden Fall cool.

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