Rösti, Trapezunt, was hieltet ihr von einer gemeinsam römischen Gesandtschaft, wenn das möglich ist?
Ungeachtet dessen bräuchte ich für die aufgeworfenen Summen aber wohl ein unterjähriges Darlehen, könnte man das aus Syrien bekommen?
Rösti, Trapezunt, was hieltet ihr von einer gemeinsam römischen Gesandtschaft, wenn das möglich ist?
Ungeachtet dessen bräuchte ich für die aufgeworfenen Summen aber wohl ein unterjähriges Darlehen, könnte man das aus Syrien bekommen?
Oder ihr macht wirklich einen Schwerpunkt daraus, dann halt als echte Informationsreise. Wenn ihr wirklich mehr über Jaffna erfahren wollt, könnt ihr ja so etwas ähnliches wie die päpstliche Gesandtschaft nach Asien losschicken.
Ein Schwerpunkt nur um etwas über Jaffna zu erfahren erscheint mir etwas zu viel
Man möchte die Gäste die nächsten Tage angemessen bewirten und ihnen Konstantinopel zeigen. Was zeigt ihnen die Sultanskost, vielleicht können sie auch ein Rezept zum besten geben?
Gibt es denn etwas was die Gesandtschaft wissen möchte?
Wäre es sinnvoll, dass die Gegengesamdschaft mit den Indern gemeinsam zurückreist?
Die Gesandten scheinen sich sehr für das neue Forum zu interessieren. Offenbar sind sie sehr von der Baukunst des Landes beeindruckt.
Ja, das wäre doch ein guter Programmpunkt.
Allzuviel gibt es wohl nicht mehr zu machen, dann könnte man noch über Religion reden. Was machen sie so, um zu Gott zu finden? Gibt es Aspekte der Religion, die auf Osman Eindruck machen?
Kennt man in Indien den neuen Lastenkran schon?
"Und was befindet sich hinter dieser Tür?" (Der Inder deutet auf die Tür zum Gewölbe in welchem sich die erfolglosen Erfindungen Osmans befinden für die die Menschheit noch nicht reif genug ist.
Hallo.
Im religiösen Bereich sind die Schnittmengen eher gering. Allenfalls die persönlichen Visionen und Träume des Sultans haben eine gewisse Entsprechung im südindischen Hinduismus. Ansonsten haben ihre Götter konkrete Orte, an denen sie sich offenbaren, und es gibt eine Priesterkaste, die sich um die nötigen Opfer und Rituale kümmern. Mit der Gottsuche können sie also nur wenig anfangen, eher noch mit der Suche nach Erkenntnis. Bei dem Gespräch kommt aber heraus, dass es in Jaffna auch Buddhisten gibt. Diese könnten vielleicht eher aufgeschlossen sein, auch wenn die stark auf das Wort konzentrierte Philosophie Osmans ihnen vermutlich trotzdem fremd bleiben dürfte.
Der Lastkran ist vermutlich mittlerweile in ganz Eurasien bekannt, aber Architektur hat ja viele andere Facetten. Da sind deine Leute noch immer (mit) führend.
@Tim: Ich dachte der Grill ist dahin abgeschoben worden.
Meine Idee war tatsächlich, dass der Spieß Anklang findet und sich eventuell durchsetzen kann.
Hallo.