Für: Kalifat, Tunis, Hellas, Ägypten, Trapezunt, Izmir, Syrien, SL
Den Rest bitte ich raus
Für: Kalifat, Tunis, Hellas, Ägypten, Trapezunt, Izmir, Syrien, SL
Den Rest bitte ich raus
So werte Nachbarn, ich denke wir sollten im Mittelmeer etwas mehr auf Kooperation setzen und daher möchte ich diese Plattform bieten.
Wir alle profitieren vom Handel und der Handel hat simple Voraussetzungen, nämlich Frieden, Recht und Stabilität. Einige von uns haben ja leider schon erlebt, wie schnell einzelne das alles zerschießen können. Ich denke aber die hier geladenen haben alle ein Interesse an den genannten Punkten.
Mein Vorschlag wäre eine Vereinbarung, die sicherstellt, dass unsere Händler und Investitionen sicher sind vor etwaigen Brandstiftern. Mögliche Punkte wären aus meiner Sicht:
1. Ein umfassender gegenseitiger Defensivbund
2. Kooperation beim Handelsschutz
3. Die Schaffung einer gemeinsamen Handelszone durch eine Mindestprivilegierung aller Mitglieder
4. Die Vereinbarung jedwede Konflikte vor einem bemächtigten Streitschlichter klären zu lassen (z.B. den mongolischen)
5. Keine Privilegien an Dritte
6. Die Möglichkeit nach Abstimmung gemeinsame Schikanen und Sanktionen zu verhängen gegen Länder die Händler eines Mitlgiedes angreifen etc.
Ja, einige Punkte können wohlmöglich etwas zu viel sein, aber ich denke dass eine Vereinbarung auch nur eines einzigen Punktes ein Gewinn für uns alle wäre.
Ich sehe Tunis zwar absolut nicht als attraktives Ziel für Angriffe, bin aber sehr für gegenseitige Garantien gegen Angriffe durch die Lateiner und allgemein mehr Kooperation.
Zitat von Azrael
Ich wäre grundsätzlich dabei. Vor Allem wegen der Bedrohung die wir gerade in Schweden sehen.
Einer Handelskoporation bin ich sehr aufgeschlossen. Wohl auch meine Kollegen im Römischen Reich.
Aber... Der Defensivbund, das kann ich für mich und meine Kollegen sagen, sehen wir kritisch. Der Vorteil erschliesst sich für uns nicht. Wir sehen keine Gefahr für unsere Länder. Auch deswegen das wir mit Trapezunt ein Christliches Land bei uns haben was ein Angriff schwer zu rechtfertigen macht. Und zum Kalifat bestehen keine nachbarschaftlichen Verbindungen weshalb ich wenig Berührungspunkte sehen welche ein solches Büdniss rechtfertigen würden. Ihr dürft mich aber auch gerne von anderem Überzeugen.
Rechtschreibfehler bitte melden.
Ihr habt ja schon einen solchen Bund, wobei ich denke, dass wir bei einem (inoffiziellen) Kreuzzug schon zusammen stehen sollten.
Wirtschaftliche Zusammenarbeit.
Das Frankreichfiasko war da ja ein Weckruf.
Die Handelskooperation kann unter Umständen sinnvoll sein. Was das Defensivbündnis angeht, sehe ich es jedoch so, dass das Römische Reich außenpolitisch mehrfach gut abgesichert ist. Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass die Johanniter uns angehen würden. Die Situation mit Schweden ist da nicht vergleichbar. Was die Gefahrenlage für das Kalifat betrifft, sieht es wieder anders aus. Jedoch würde deswegen von einem Defensivbund hauptsächlich das Kalifat profitieren, denn es bräuchte einen Pakt mit dem Römischen Reich mehr als andersherum.
Und wenn ich mir anschaue, wie schoflig das Kalifat damals Schweden behandelt hat, sieht Trapezunt es nicht als zuverlässigen Defensivverbündeten an.
Geändert von Kaiser Klink (17. März 2022 um 20:26 Uhr)
Schweden ist auch Schweden. Muss man auch erstmal schaffen, dass einen kein Nachbar mag...
Bleiben wir doch bei der Ökonomie. Die Frankreichkrise hat doch eindrücklich gezeigt, dass uns die Lateiner im Zweifelsfall einfach vor den Bus werfen. Trapezunt hat das ja noch mehr als viele andere zu spüren gekommen. Italien hat diese Handfelsanteile geschluckt und dabei nebenbei noch ohne Aktion oder so laut Auswertung noch Anteile im Ostmittelmeer dazu gewonnen. Die italienischen Händler walzen uns automatisch ohne Kraftanstrengung platt. Da sollte man etwas tun, um auch unsere Abhängigkeit vom Westen zu reduzieren und denen nicht unsere Märkte zu überlassen.
Unser Vorteil ist, dass wir die Länder im Süden und Osten leicht erschließen können. Habe schon überlegt, mal eine Südroute durch die Sahara zu suchen. Du hast ja jetzt Indien in's Visier genommen. Ägypten ist auch ein großer Markt und praktisch unser "Frankreich".
Der Kongo mag Schweden! Ok, der ist (noch) kein Nachbar...Schweden ist auch Schweden. Muss man auch erstmal schaffen, dass einen kein Nachbar mag...
Bald ist niemand mehr Nachbar von Dons Schweden.
Das waren noch Zeiten mit King Kengo.
Geändert von Bassewitz (18. März 2022 um 10:13 Uhr)
![Avatar von [DM]](image.php?s=2eb6462c6f6dc84e4882d399881c25e0&u=24278&dateline=1453190081 "Avatar von [DM]")
Das kommt mir alles etwas zu früh.
Ägypten ist noch dabei sich vom Krieg, Bürgerkrieg und vom Kreuzzug zu erholen.
Das war nur viel zu schnell vorbei. Hatte ja nicht mal Zeit Afrika zu unterjochen.
Das waren noch Zeiten mit King Kengo.
@DM: Stimme dir da zu. Mir geht es eigentlich nicht um etwas konkretes, sondern nur allgemein den Zusammenhalt und die Freundschaft im Süd- und Ostmittelmeer lebendig zu halten. Wir sind immerhin die geschröpften.
Spätestens, wenn Italien noch im Osten Handelskontore baut, wird es für Staaten, die über eine eigene Händlerschicht Geld verdienen wollen, unschön. Das sind von den zitierten ja bis auf Ägypten alle?
Natürlich verteidigt hier niemand Schwedens Außenpolitik. Schweden hat sich einiges geleistet. Dennoch hielt das das Kalifat nicht davon ab eine ganze Zeit lang mit Schweden zu paktieren. Man beendete diese Partnerschaft erst, nachdem Schweden seinen Nutzen erfüllt hatte - Aufbau der Waffenindustrie + Erlangen von eigenen Kanonen - und es ersichtlich wurde, dass die Johanniter Schweden anvisieren. Marrakesh setzte Schweden vor die Tür und ohne internen Druck hätte man nicht einmal die eigentlich zustehende Jahreszahlung mehr geleistet.Schweden ist auch Schweden. Muss man auch erstmal schaffen, dass einen kein Nachbar mag...
Unabhängig davon, dass wir z.B. Schwedens Anti-mongolischen Kurs und die diversen militärischen Manöver strikt ablehnen, so hatte das alles das Kalifat nicht von einer Kooperation abgehalten. Erst die Nutzenerfüllung fürs Kalifat führte zum Ende der Allianz mit Schweden, nicht Schwedens Haudrauf-Politik.
Von dem her habe ich die Sorge in einem Defensivbündnis mit dem Kalifat, dass jenes zwar unsere Hilfe gerne annehmen wird, aber andersherum uns wie Schweden behandelt, sobald wir einmal Hilfe bräuchten.
Die wirtschaftlichen Kooperationen sind wieder ein anderes Thema und da sind auch ein paar interessante Punkte in Hellas Vorschlag dabei.
Dir ist schon klar, dass das über mehrere Spielerwechsel geschah? Don hat dadurch ja seine einzigen beiden Verbündeten verloren. Dass ein neuer Spieler, der wahrscheinlich nicht einmal etwas von dem Waffendeal weiß bis zum heutigen Tag, die Kooperation mit Schweden, die einfach nur Geld in den Norden schieben sollte (mit Judäa ist es doch das gleiche), nicht weiterführen will, kann man wirklich nicht als Treulosigkeit des Kalifats auslegen. Lief das nicht teilweise unter roesti? Also ich bitte dich.
Ein schriftliches Militärbündnis brauche ich auch nicht. Tunis ist als Ziel wenig einladend. So lange ich mit meinen beiden Nachbarn cool bin, kann mir der Rest egal sein, aber wirtschaftliche Kooperation und allgemein ein besseres Miteinander per Gesprächsforum oder so würden mir gefallen.
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