Nach einigen taktischen Aufzeigungen, dass die Elfen auch trotz Magie auf freiem Feld einer Übermacht aus dem Westen unterlegen wären, haben sie sich zum Abzug bereit erklärt.
Man bringe den Gefangenen zur Kiste und baue einen geölten stumpfen Pfahl auf, damit er sieht, was ihm droht, wenn er uns nicht bei der Kiste weiterbringt. Als erstes Mal in sicherer Entfernung.
Der Druide weiß nicht, von welcher Kiste die Rede ist.
Man erläutert es ihm!
Er fragt, wie er dabei helfen soll.
Alles was ihm einfällt, wenn er nicht gepfählt werden will
So, wie die Kiste beschrieben wird, ist sie von schwarzer Magie geprägt. Mit Druidentum hat es wohl nichts zu tun.
Wenn er nicht bald was produktives beiträgt auf den Pfahl mit ihm. Da hat er dann auch noch ein paar Tage Zeit um doch noch zu Sinnen zu kommen!
Wenn Wytonia die Magie der Kiste eindämmen will, so schlägt der Druide vor, die Kiste im Eschenhain zu begraben. Der Eschenhain sei eine druidische Kultstätte mit starker, druidistischer Auswirkung.
Weiß man bereits, wo dieser Hain ist?
Der Druide äußert sich dazu nicht. Deine Leute vermuten ihn aber im Grimmwald.
Ohne solche Infos, ab auf den Pfahl!
Dazu soll er uns lieber mal sagen, wie wir die Macht aus der Truhe ziehen können!
Er schlägt vor, sie einfach mal zu öffnen.
Und was soll das bringen? Wie kontrollieren wir die Macht dann?
Und ab auf den Pfahl, da er uns den Ort des Hains nicht sagt!
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