[RZ] Treffen am Waldrand - Ediras und Wytonien

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Zur Absprache von
Ediras,
Wytonien
und der SL

An der Grenze der Länder, am Rand des Waldes...

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Ich dachte, ich mach hier mal ein neues Thema auf, damit Wytonien und Ediras hier etwas einfacher kommunizieren können.

Ich hoffe, die Delegation ist soweit gut angekommen und wird zu gegebener Zeit vorgelassen?

[Brabrax]

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Was will mir der freundliche Reisbauer denn sagen an der Stelle? :-P




Hier sehen Sie: Fünf wartende ediratische Gesandte.

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Die Gesandten werden zur Audienz geladen

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Der Parlamentsgesandte lässt im Namen von Parlament und Königin anfragen, ob man bereit sei, im ersten Quartal des nächsten Jahres den Verlobten der Königin (als ihren Vertreter) sowie Vertreter des Parlaments Ediras zu empfangen.
Sie würden per Schiff (mit Geleit) reisen, da sie dann weiter nach Adlerstein segeln wollten.
Ziel ist es, diplomatische Verbindungen auf zu bauen oder zu stärken und - nach Wunsch - Verträge zu schließen, um die nachbarschaftlichen Verhältnisse zu verbessern.

Im Fall einer positiven Antwort würde noch am Ende dieses Jahres eine weitere Delegation zu Pferd nach Wytonien reisen, um Vorverhandlungen zu beginnen.

Als Zeichen des guten Willens überreicht die Gesandtschaft dazu auch einige kleinere Geschenke (500 ST).

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Da sollte nichts dagegen sprechen

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Die zweite Gesandtschaft wartet einige Wochen später dann nicht mehr mit Geschenken, dafür mit mehr Inhalt auf.

Thevenin L'Amy und der Königin wie dem Parlament liegt viel daran, das Verhältnis zu Ediras Nachbarland Wytonien zu verbessern.
Dabei machen die Diplomaten klar, dass es sich nicht mehr um das Ediras unter dem vormaligen König Quastul handelt, sondern um einen gänzlich neuen Gesprächspartner - den Partner, der seinen gerechtfertigt verlangten Teil beim Wiederaufbau von Süd-Soras beigetragen hat. Daran möchte man auch anknüpfen, um gemeinsam voran zu kommen, denn von einer (besseren) Zusammenarbeit könnten Land und Leute beider Reiche profitieren.

Dabei wäre es Thevenin wichtig, dass man aus den Fehlern der Geschichte lernt und alte Feindschaften und Rivalitäten begräbt. Auch wenn es klar ist, dass dies nicht von heute auf morgen gehen wird, sollte man aber nach dem Jahrzehnt damit beginnen, Bande der guten Nachbarschaft zu knüpfen.

Dahingehend gibt die Delegation Thevenins Angebot in Namen von Parlament und Königin wieder, im Sinne einer guten Nachbarschaft den Vertrag über die gegenseitige Anerkennung (von Land und Leuten) zu erneuern. Dazu stellt er als Option vor, gegenseitig ständige Botschaften zu etablieren, um die Nachbarschaft langfristig mit neuem Leben zu füllen und in Zukunft vielleicht auch zusammen zu arbeiten. Dazu könnte man - wenn es der wytonsichen Krone gefällt - ebenfalls gegenseitig Kontore einrichten, um auch den Handel zwischen den beiden Reichen zu verbessern.
Längerfristig könnte man sich auch vorstellen, sich im Rahmen eines Freundschafts- oder Nachbarschaftsvertrag Hilfe in Notzeiten zu zu sichern. Ebenso würde man gerne, zu gegebener Zeit, wenn sich ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis eingestellt haben sollte, Wytonien auch gerne die Angebote machen, die man den anderen Mitgliedern der Allianz angeboten hat: gemeinsame Forschung - dann auch gegebenenfalls in Form einer erweiterten Zusammenarbeit mit der ganzen Allianz.

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Nun das Problewm begann ja vor mehr als einem Jahrzehnt, aber eine behutsame annäherung wäre durchaus möglich, vor allem in Hinblick eines Vertrages zur Anerkennung von Land

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Das Problem endete aber mit dem Vertrag vor einem Jahrzehnt. Das noch einmal mit den aktuellen = tradierten Grenzen zu bestätigen, wäre lediglich eine Erneuerung des Vertragsschwurs. An sich nicht nötig, aber ein gutes Zeichen.

Um den Status quo aber in Richtung einer positiven Entwicklung zu bewegen, wäre ein Austausch von Botschaften und Kontoren sicher ein sinnvoller Schritt der Annäherung. Das ist ja auch im entsprechenden Friedensvertrag vorgelegt, wurde aber bisher nicht gemacht. Daher sollte das ein Schritt sein, der im kommenden Jahr endlich vollzogen wird.

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Dann würde ich mal Folgendes als Gegeben annehmen, du protestierst bitte im Bedarfsfall:

Vertraglich wird bei einem Besuch des Gesandten des ediratischen Königshauses,
der Wytonien gegen Mitte-Ende des Jahres via Schiff besucht,
der gegenseitige Austausch von ständigen Botschaften zur Entspannung der Verhältnisse,
die gegenseitige Erlaubnis zur Errichtung von Kontoren gegeben und
im Rahmen eines bilateralen Neutralitätsvertrags die im Friedensvertrag etablierte und seither respektierte Grenze genauer verankert.

Eine Annäherungsvereinbarung oder eine "Hilfe-in-der-Not"-Absprache fände ich auch sehr hilfreich, das musst aber du entscheiden, wie weit du gehen möchtest.

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Das Hilfe in der Not liese sich bei Ediras aktuell sehr schwer hier verkaufen, da müssen erst mal die neuen Verträge vorher früchte tragen, da wurde zuvor zu viel porzellan zerdeppert

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Dann also nur das obrige - immerhin ein Schritt vorwärts.

Nur nochmal als Klarstellung: Du sprichst von König Quastuls Ediras. Das gibt es nicht mehr - weder inhaltlich, noch politisch.

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Mögen Taten auf Worte folgen, die umbenennung von Edaris auf Ediras hat ja auch zu keinem umdenken geführt gehabt sondern unter diesem Banner hat man erst recht die Leidenden Wythoner und Sorasi aus Südywythonien vertrieben.