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Thema: [Mongolensturm] Frankreich

  1. #1036
    Registrierter Benutzer Avatar von Jerry Demmings
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    Jetzt ist Frankreich also Schuld, dass es im Kalifat Pogrome gibt. Wenn das die Johanniter hören, wählen sie die Königinmutter zu ihrer nächsten Großmeisterin
    Zitat Zitat von Meister Wilbur
    Junge lies doch mal! Es geht um Katholiken und nicht irgendwelche Ketzer!

  2. #1037
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Mir ist schon aufgefallen, dass du relativ eifrig in dem Thread mitliest
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  3. #1038
    Registrierter Benutzer Avatar von Jerry Demmings
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    Ist das schlimm? Ich lese vor allem bei katholischen Fürsten
    Zitat Zitat von Meister Wilbur
    Junge lies doch mal! Es geht um Katholiken und nicht irgendwelche Ketzer!

  4. #1039
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Im Gegenteil, ich freu mich über jeden Leser!
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  5. #1040
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    So entscheidet er mit Hilfe der übrigen Regenten (die damit erstmals seit vielen Jahren wieder eine Maßnahme ohne Zustimmung Katharinas von Aquitanien durchführen), einen Teil der beträchtlichen Rücklagen für das Projekt zu verwenden.
    HEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNNNNNRRRRRRRRRRRRRRRRRRIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIICC CCCCCCCCCCCCCHHHHHHHHHHHHHHHHHH Du dummer Junge
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  6. #1041
    Registrierter Benutzer Avatar von Jerry Demmings
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    Wann übernimmst du den eigentlich?
    Zitat Zitat von Meister Wilbur
    Junge lies doch mal! Es geht um Katholiken und nicht irgendwelche Ketzer!

  7. #1042
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    10. Oktober 1430: König Heinrich von Frankreich kehrt nach Paris zurück. Zusammen mit einigen jungen Adeligen hatte er den Großteil des Jahres an der Atlantikküste verbracht, um die von seinem Reformkreis vorgeschlagenen Neuerungen praktisch umzusetzen. Da der 14jährige mittlerweile auch einen echten Wachstumsschub hat, wird von Adel und Volk der Hauptstadt immer wieder gesagt, es sei ein Knabe ausgezogen, doch ein Mann heimgekehrt. Der ehemalige „Windelkönig“ ist also erkennbar bereit, im nächsten Jahr mit der Erklärung seiner Volljährigkeit die Herrschaft offiziell selbst zu übernehmen.
    Dieses Jahr könnte er gekrönt werden. Was die Feierlichkeiten wieder kosten werden Emoticon: omg
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  8. #1043
    Registrierter Benutzer Avatar von Jerry Demmings
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    Gerade ist doch Bescheidenheit angesagt aus Solidarität mit dem Pöbel, da kann man sparen
    Zitat Zitat von Meister Wilbur
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  9. #1044
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Die Pöbelkönige können das machen, in Frankreich hat man Klasse Emoticon: polly
    Zitat Zitat von Bassewitz
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  10. #1045
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    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Dieses Jahr könnte er gekrönt werden. Was die Feierlichkeiten wieder kosten werden Emoticon: omg
    Du könntest auch die Regierung übernehmen, aber die Krönung wegen der Krise noch verschieben. König bist du ja seit Geburt.

  11. #1046
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Ok, gleichzeitig würde ich gerne einen Reichstag durchführen (ohne SP), um zumindest die Inquisition zu besprechen. Müsste man den besonders finanzieren?
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  12. #1047
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    Es wäre vielleicht nicht verkehrt.

  13. #1048
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Königreich Frankreich

    Schwerpunkt: États généraux

    In diesem Jahr übernimmt der Windelkönig die Regierungsgeschäfte. Zu diesem Anlass werden die Generalstände einberufen. Der König will die Sorgen und Nöte der verschiedenen Stände anhören, in Streitfällen Recht sprechen und gemeinsam mit seinen Untertanen die Regierungspolitik der nächste Jahre festlegen.

    13 000 S

    Reaktion:

    Wie besprochen wird ein Teil des Wohlstandsüberschusses aus der Atlantikküste zur Finanzierung von Heinrichs Tafelrunde eingesetzt. Dadurch ist die dauerhafte Finanzierung sichergestellt. Ggf. wird in besseren Jahren noch zusätzliches Geld zugeschossen.

    Es werden 2 000 Ritter mobilisiert um das Banditentum in Zentralfrankreich zu bekämpfen.

    Inquisitionsgericht: Wie auch Burgund veröffentlich man den Bericht der Kirche in dem deutlich wird, dass die Inquisition häufig völlig falsche Urteile getroffen hat. Die französische Krone hat sich bei der harten Gangart auf die Rechtschaffenheit der Inquisition verlassen und wurde bitter enttäuscht. In Athen bezeichnete der italienische Vertreter die Prozesse sogar als "Eskapaden schlecht ausgebildeter Kleriker". Der gute Ruf Frankreichs im Ausland ist deutlich beschädigt. Alte und neue Feinde scharren bereits mit dem Hufen um Frankreich weiter zu schaden. Während das Vertrauen in die Inquisition beschädigt wurde, steht das Königshaus aber weiterhin fest zum heiligen Stuhl und wünscht diesem viel Kraft und Erfolg bei der Reform der Inquisition.

    Auch in diesem Jahr wird die Handelsmesse in Paris durchgeführt.

    Die Marseillekommission wird auch in diesem Jahr mit 5 000 S ausgestattet.

    Sonderprivilegien:
    Umfassende Privilegien für Kaufleute aus den Königreichen Schottland und Norwegen
    Umfassende Privilegien für Kaufleute aus Burgund

    Ausgaben:
    400 000 S Tribut
    246 000 S Zinsen
    175 000 S Feste Zuwendungen
    20 000 S Schiffe
    5 000 S Gesandtschaft Sarai
    10 000 S Banditenbekämpfung
    15 000 S Heinrichs Unvernunft
    1 200 000 S Rückzahlung Kredit
    5 000 S Marseillekomission
    30 000 S Handwerksmesse
    13 000 S SP
    ---
    2 119 000 S

    Einahmen:
    301 000 S Rücklagen
    630 000 S Steuern
    75 000 S Handelsprivilegien
    300 000 S Landverkauf
    12 000 S Zinsen
    120 000 S Rückzahlung Kredit Papst
    1 000 S Schweden
    50 000 S Kredit Venedig
    ---
    1 489 000 S

    Einnahmen - Ausgaben: -630 000 S
    Kreditaufnahme: 630 000 S
    Rücklagen: 0 S
    Geändert von Nahoïmi (08. August 2021 um 23:25 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  14. #1049
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Damit bräuchte man stand jetzt einen Kredit über 700 000 S. Wir haben ja so hohe Rücklagen, gell Heinrich
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  15. #1050
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    @Jon

    Ich bin etwas verwirrt bezüglich der Finanzierung des Schwerpunkts.

    In der letzten Auswertung (hervorgehobener Teil) hieß es, dass die Umsetzung der Maßnahmen nicht viel Silbergeld erfordert:

    Der „Gesprächskreis zur Verbesserung der Stellung der Leibeigenen“ (bald als „Heinrichs Tafelrunde“ bezeichnet) findet rasch den Zuspruch einiger junger Hofadliger, die zum Teil mit dem König aufgewachsen sind und seine Ansichten teilen – oder auf eine steile Karriere hoffen, sobald der Monarch selbst regiert. Da die Mitglieder verhältnismäßig jung und oft sehr idealistisch eingestellt sind, werden einige recht radikale Forderungen erhoben. Die Ratgeber, die der Hof abgestellt hat, bemühen sich hingegen, die jungen Adligen von einem schrittweisen und gut vorbereiteten Vorgehen zu überzeugen. Letztlich schlägt der Gesprächskreis zwei recht weitgehende Maßnahmen vor: Zunächst soll nach dem Willen Heinrichs und seiner Freunde überall genau festgehalten werden, wie viele Diensttage die Leibeigenen einer Region nach altem Herkommen für den Grundherrn oder die Krone erbringen müssen. Alles, was darüber hinaus eingefordert wird, soll bezahlt werden. Dies würde voraussichtlich zu einer gewissen Umverteilung des Wohlstandes vom Adel zum Bauernstand führen, aber auch den Unterhalt von Burgen, Straßen, Häfen und Brücken erschweren. Einige Jahre nach dieser Reform soll nach dem Vorschlag des Gesprächskreises außerdem ein Fonds eingerichtet werden, mit dessen Hilfe sich Leibeigene auf Kredit freikaufen und freie Bauern werden können. Die von den jungen Menschen gemachten Vorschläge stoßen im Adel aber auch auf Widerspruch.
    [...]
    Der Westen des Landes hat zwar weiterhin Schwierigkeiten (zumal die Schotten sich weniger gut auskennen als einheimische Schmuggler und Piraten), aber zugleich haben die Menschen in der Region das Gefühl, dass der Pariser Hof ihre Nöte durchaus ernst nimmt. Einige Gelehrte aus Bordeaux schlagen vor, dass man im kommenden Jahr die Ideen der königlichen Kommission an der Atlantikküste umsetzen könnte. Sie wären zwar nicht ganz kostenneutral, aber würden zumindest nicht viel Silbergeld erfordern. So könnte man den dort lebenden Menschen eine bessere Perspektive bieten und zugleich die Folgen der umstrittenen Ideen besser einschätzen.
    In der jetzigen Auswertung ist nun die Finanzierung völlig unzureichend:

    Der Gesprächskreis zur Verbesserung der Stellung der Leibeigenen („Heinrichs Tafelrunde“) bemüht sich sehr, ihre Ideen in die Praxis umzusetzen und kann auch bereits erste Erfolge erzielen. Leider ist die Finanzierung völlig unzureichend für ein derart ambitioniertes und weitreichendes Programm, erst recht in einem eher schwierigen Jahr. Allein die Schlichtung unvermeidlich auftretender Streitigkeiten erfordert zusätzliche rechtskundige Personen, und auch die Reise- und Materialkosten sind beträchtlich. Da der Idealismus der jungen Männer um König Heinrich aber ansteckend wirkt, ist der gefühlte Erfolg weitaus größer, so dass das Projekt in den nächsten Jahren mit neuen Mitteln problemlos weiter fortgeführt werden könnte. Man merkt außerdem, dass der „Windelkönig“ an Selbstbewusstsein gewonnen hat. So entscheidet er mit Hilfe der übrigen Regenten (die damit erstmals seit vielen Jahren wieder eine Maßnahme ohne Zustimmung Katharinas von Aquitanien durchführen), einen Teil der beträchtlichen Rücklagen für das Projekt zu verwenden. Einige Kleriker und Adlige hatten ohnehin kritisiert, dass die Finanzierung fast ausschließlich aus Mitteln des Papstes geplant worden war.
    Versteh ich nicht.
    Zitat Zitat von Bassewitz
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