[DW] Entwicklertagebuch

[Lao- Tse]

Also mir wäre es lieber, BJ konzentriert sich auf den Start als diese Diskussion.

Ich mein, ich hab leicht reden- ich war ja nicht involviert- aber BJ hat doch klar gesagt, wie er das ganze angehen will, dass das Verhalten der Spieler schon an verschiedenen Stellen seine Spuren hinterlassen hat und dass diese Diskussionen über ein Konzept, bevor überhaupt das Konzept vorgestellt wurde, unnötig anstrengend sind. Und jetzt gibt es trotzdem genau diese sinnlosen Diskussionen.

Zur Not kann man das immer in den eigenen headcanon packen. Oder als Geschichte in der Geschichte stehen lassen, so Man-In-The-High-Castle-mäßig.

[Simato]

Lotze

[zerialienguru]

Das sagt sich halt einfach, wenn man nicht Teil von GK2 war oder sein Land nur halbherzig bespielt hat.
Für mich ist das Spiel untrennbar mit einigen Figuren verbunden, die gar nicht mehr existieren, wenn man die Zeit zurück dreht.

Aber gut, warten wir es ab.

[Bassewitz]

Lotze

[Kaiser Klink]

Ich kann Zeri verstehen, da ich den Verlust des Lardissa-Feldzuges stark bedauern würde. Aber naja wir können von BJ auch nicht verlangen, dass er etwas macht, was ihn vom Aufwand her überfordert.

Er hat ja auch gesagt, dass er bestimmte Entwicklungen in den Landescharakter einfließen lässt. Vielleicht werden auch bestimmte Events aus GK 1 und 2 in die Geschichte zurück datiert. Wenn ja, würde es mich freuen, wenn nein ist es halt so. Die SL soll es so machen, wie sie es für praktikabel hält.

@Schuba: Hallo

[BruderJakob]

So, habe mal für die Länder Posts vorbereitet und eingerichtet und angefangen durchzusortieren. Ordom hat einen guten Teil seines Textes erhalten. Bryn habe ich per Mail mal kontaktiert. Wir werden sehen. Uuuund ich habe gleich angefangen ein Glossar zu führen. Weil das im Nachhinein machen ist erfahrungsgemäß großer Mist

[Kaiser Klink]

[ttte]

Ich kann Zeri verstehen, da ich den Verlust des Lardissa-Feldzuges stark bedauern würde. Aber naja wir können von BJ auch nicht verlangen, dass er etwas macht, was ihn vom Aufwand her überfordert.

Was war denn der Lardissafeldzug genau? Du schwärmst ja ständig davon, das muss ja eine militärische Meisterleistung gewesen sein.

[BruderJakob]

Die Nqetu haben versucht im Norden anzulanden. Daraufhin haben die Spieler sich geschlossen dem Angriff entgegengestellt und die Nqetu fürs erste davon abgehalten in Lardissa Fuß zu fassen.

[Kaiser Klink]

Was war denn der Lardissafeldzug genau? Du schwärmst ja ständig davon, das muss ja eine militärische Meisterleistung gewesen sein.

Die Ameisen sind in Lardissa gelandet und wir haben sie in einer gemeinsamen Kraftanstrengung unter meiner Führung geschlagen.

[zerialienguru]

Sind nur etwas mehr als 1700 Posts zum nachlesen:
https://www.civforum.de/showthread.p...Ameisenkrieger

[ttte]

Ich hab zum Glück noch ne Viertelstunde heut Abend Zeit.

[Don Armigo]

@Zeri: Aus verschiedenen Gründen werde ich keinen Zeitsprung nach vorne machen. Auch wenn ich weiß, dass für manche Spieler sich das nach der falschen Entscheidung anfühlen kann. Es ist aber auch keine alternative Zeitlinie. Vielleicht liegt es daran, dass ich für Theresh zwar etwas wie einen Kanon habe - der aber recht flexibel ist. Gohar ist vor allem auch aus dem Konflikt zwischen AQ und AT entstanden. Das war eine der ersten Diplo-Meldungen von V1 die das befeuert hat. Ich kann nur nochmal sagen: GK I+II haben Spuren hinterlassen. Es gab Dinge an der Welt die mir missfallen haben. Das abzustellen - daran arbeite ich. Auch wenn es für das Spiel etwas anders aussehen mag wie für mich als Weltenbastler. Da wird es schon gewisse Unterschiede geben. Die Diskussion führe ich grundsätzlich gerne. Sie kostet halt aber auch viel Zeit die ich lieber in die Ausarbeitung von GK III stecken wollen würde. Auch um eine zufriedenstellende Welt hinzubekommen.

Ich bin gegen einen Sprung nach Vorne, aber noch viel mehr gegen einen "unvollständigen" Reset.

- Wenn z.B. die Kirche in Surq ist- was ist dann mit dem Patriarchen und seiner Kirche? Die hatte zum Ende hin, ja fast in jedem Land des Kaiserreichs mehr oder weniger versteckt Einfluss und beeinflusst allein damit einen signifikanten Teil der Karte. Ich habe geheim- PNs, in denen als Gegenbewegung zum Erstarken des Baumismus sogar in Arrizwa und Adaca Abteilungen Zulauf hatten, was auf Dauer noch höchst interessant geworden wäre.
- Wenn Gohar als Land existiert, wird der Spieler dort alles tun um sich von AQ zu distanzieren. Gleichzeitig werden alle Akteure, die irgendwie etwas gegen mich haben versuchen das Land gegen mich zu instrumentalisieren- allein schon zur Beschäftigung.
Ich wollte eine außenpolitisch ruhige Kugel schieben und befürchte von Anfang an in einem vorgezeichneten Territorialkonflikt und einem mehr oder weniger eingefrorenen Religionskrieg inner- und außerhalb der Religionsgrenzen feststecken, der jedes Potenzial auf eine andere Entwicklung negiert.

Ist wohl auch eine grundsätzliche Frage- wollen wir ein festgefügtes Szenario mit festen Rollen oder ein freies Spiel das sich entwickeln kann?

Bitte nicht als Angriff auffassen- der Wille der SL hat oberste Priorität, ich mache mir einfach ein bisschen Sorgen, dass das in die falsche Richtung geht

[BruderJakob]

Egal wie das Szenario aussieht haben die Spieler die Richtung in der Hand in die es geht. Auch wenn Gohar existiert :-)

[Bassewitz]

Das mit dem Patriarchen ist ja höchst interessant.