Dann sollen alle oben genannten gesammelt nach Alexandria
Dann sollen alle oben genannten gesammelt nach Alexandria
Grrr. Ich hätte ja auch Belagerungsgerät anbieten können. Wäre vielleicht sinnvoll gewesen...
Erwartet man sonst noch eine Reaktion des Kalifen? Der Adel dürfte ja über die Aktionen mit der Reconquistagruppe sowie der Truppenentsendung bescheid wissen.
Wenn der Adel sonst nichts weiter loswerden möchte, kann man wohl die Versammlung beenden. Sofern das nicht sowieso schon der Fall war.
Ok. Die Befehle sind ja klar, und der Adel hat auch zugestimmt. Soll man etwas gegen die "Flüchtlinge" unternehmen?
Hm, mit denen kann ich ja grundsätzlich wenig anfangen.
Wie wäre es, wenn man denen mitteilt, dass man sie in Frieden lässt, wenn sie sich klar zum Kalifat bekennen und das Verhalten des Familienangehörigen entschuldigen? Ansonsten, wenn sie ihr Hab und Gut zurücklassen, lässt man sie friedlich davonziehen.
Zur Wahrung der Ordnung würde man dann nochmal 500 Mann mobilisieren.
Oder sagen meine Berater, dass sich die Mühe nicht lohnt und man besser nicht weiter interveniert?
Ich wäre froh, wenn sie weg sind. Das sind einfach nur chronische Unruhestifter.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Ja, wenn sie weg sind, ist es vermutlich auch nicht verkehrt. Du und Darzumir seid aktuell hier übrigens eingeladen. Von daher kann man die meisten Dinge wohl in Ruhe auch hier besprechen.
Jon - zwei fragen:
1.geht das aus Beratersicht so in Ordnung für den Adel?Das Kalifat von Cordoba und Makarresch und das Königreich Schweden schließen hiermit ein Verteidigungsbündnis mit folgenden Spezifikationen:
1. Eine Rebellion gegen den Großkhan gilt nicht als Verteidigungsfall (im Fall von mehreren Prädenten ist eine Einzelfallprüfung erforderlich)
2. Das Kalifat billigt dem Königreich Schweden Subsidien in Höhe von 20000 Gulden zu
3. Die Miete der Feldartillerie wird auf unbestimmte Zeit verlängert
2. Gibt es eigentlich inzwischen nähere Infos zum Ausbau/Struktur/Organisation dieser Geheimgesellschaft?
Außer, dass VK sie mit 130k per SP 1423 eingeführt hat.
Edith:
3. Weiß man eigentlich näheres über die Ausrichtung der 4 Kardinäle bei mir im Land? Also deren "politische" Position?
Geändert von Käsbert (24. Juli 2020 um 07:53 Uhr)
Achtung Spoiler:
Du kannst auch in Zukunft auf Spoiler verzichten, solange es jetzt keine Geheiminfos sind. In erster Linie gilt der Thread immer noch der Kommunikation zwischen uns
1. Ok, dann ist das im großen Kontext erledigt.
2. Interessengemeinschaft Eine Diplomeldung scheint diesbezüglich generell mal angebracht, was ich von Hoimi so gehört habe. Der Kalif wird sich aber mit weiteren Eingriffen, sofern nicht explizit erwünscht, wohl erstmal zurückhalten. Die Ermittlungen und Nachforschungen sollen aber weiterlaufen.
3. Danke.
Meldung des Kalifates von Cordoba und Marrakesch:
Thema: Verhaftung einiger Niederadligen, Mitglieder der Reconquista-Geheimgesellschaft
Man bestätigt, dass es sich bei den gefangen genommenen Niederadligen um Mitglieder der Reconquista-Geheimgesellschaft handelt. Diese "Geheimgesellschaft zur Förderung der Reconquista" wurde 1423 offiziell vom Johanniterorden gegründet und dafür 130.000 S aufgewendet, wie es aus öffentlich einsehbaren Finanzunterlagen hervorgeht. Genauere Informationen wurden verschwiegen, aber die Grundsätzliche Absicht dürfte klar sein, ebenso wie ihr Aktionsradius, der wohl im Kalifat ist (sonst müsste diese Gesellschaft ja auch nicht geheim operieren). Unser Inlandsgeheimdienst hat Mitglieder dieses Vereines - die gefangen genommenen Niederadligen - aufgespürt.
Offensichtlich ist es das langfristige Ziel des Ordens, die Strukturen des Kalifates zu unterwandern, die Bevölkerung auch in Spanien für einen Krieg anzustacheln, um dann von langer Hand geplant Krieg anzuzetteln, um einen Reconquistaversuch zu starten. Leider zeigt sich der Orden auch nicht verhandlungsbereit - zumindest mit dem kürzlich verstorbenen Großmeister Foulques de Villaret. Das Kalifat will diesen Krieg und auch jegliche Spannung nicht und muss sich dementsprechend schützen.
Gleichzeitig ist es uns daran gelegen auch die Beziehungen zu Europa zu verbessern und Differenzen auszuräumen. Wie uns in Depeschen zu Ohren gekommen ist, sorgte diese Aktion für Unsicherheit in manchen europäischen Ländern.
Diese Bedenken sind angesichts religiöser Unterschiede und mancher provozierter Spannungen verständlich, aber unberechtigt.
Wir streben eine Entspannung der Beziehungen zwischen muslimischen und christlichen Herrschern an – wie die Verträge mit Hellas und Venedig zeigen. Auch mit Italien sind wir noch in Gesprächen, nachdem der bereits erwähnte Vertrag nur mit Venedig ausgehandelt werden konnte – wir warten derzeit auf einen angekündigten Vorschlag des italienischen Königs.
Um dies zu bekräftigen und das Gleichgewicht zwischen Muslimen und Christen zu bestätigen, werden die nun freigewordenen Lehen primär an Christen vergeben, selbstverständlich nach voriger eingehender Prüfung (Dies wurde bereits schon aufgetragen, wird nun nur noch mal auch für das Ausland publik gemacht). Gerne möge sich auch ein Gesandter des Papstes oder eines anderen Staates ein Bild davon machen – er ist jedenfalls herzlich eingeladen.
wäre eine mögliche Diplomeldung dazu.
Wäre so etwas angemessen oder ist das zu betont freundlich?
Insbesondere letzter Satz streichen?
Geändert von Käsbert (26. Juli 2020 um 10:01 Uhr)
Das würde gehen, ja. Man muss nur aufpassen, weil Adlige sich gern miteinander solidarisieren, wenn sie den Eindruck haben, dass ihren Standesgenossen Unrecht geschieht. Vielleicht sollte man auch die einfachen Mitglieder erst einmal wieder freilassen. Klar, die Gesellschaft sollte man sicher verbieten, aber so etwas wie die Auswanderung unter Zurücklassung des ganzen Besitzes dürfte gewisse Folgen für die Loyalität des Adels haben.
Ähm, ich hatte gehofft du antwortest bevor du du auswertest. Aber schon in Ordnung.
Genaueres kommt später oder morgen.
Also eine Art der Abmilderung:
- Wem nichts (konkretes) vorgeworfen werden kann (also auch einfaches Mitglied), behält seinen Besitz, muss aber erneut den Lehnseid abliefern, aus der Gruppierung austreten und wird evt. in Zukunft etwas geanuer kontrolliert.
- Angehörige der Niederadligen müssen keinen Prozess fürchten
- Die 500 Mann sollen für Ordnung sorgen und den Adel informieren (friedlich und dezent) und somit weitere Fluchten möglichst verhindern. In dem Zusammenhang sollen die Angehörigen informiert werden, wie der Prozess gegen die gefangen genommene Person ausgegangen ist, sobald dies der Fall ist.
- Post #64 wird ignoriert
- Die Prozesse sollen mit Augenmaß durchgeführt werden
- Gesellschaft wird offiziell verboten
Irgendetwas unklar bezüglich der Anweisungen? Gibt es noch offene Dinge?
Nein, das ist so alles verständlich.
Noch mal etwas bezüglich der Truppen.
Sind die aktuell mobilisierten immer noch stark beansprucht? Ansonsten würde ich gerne 500-1000 Mann an die französische Grenze ziehen für eine gemeinsame Banditenjagd in der Grenzregion mit den französischen Truppen. Hoimi würde dies seinerseits dann auch so machen.
Ist dies schon zum aktuellen Zeitpunkt möglich? Ein guter Teil der Urteile dürfte ja nun schon erledigt sein.
Der Unruhewert ist schon noch sehr hoch, sie sind also schon noch nützlich. Da die Grenze zwischen Frankreich und Spanien schwer passierbar ist, dürfte auch eine gemeinsame Banditenjagd recht nutzlos sein. Außer vielleicht symbolisch, aber da reichen auch ein paar Leute.