Ließe sich die Weltausstellung um 5 Runden verschieben wäre Ramses auch wohler dabei. Aber das geht halt nicht und beim nächsten Kongress wird die Mehrheit im Industriezeitalter sein, d.h. dort werden wir mangels genúgend CS Verbúndeten keine Mehrheit mehr bekommen.
In diesem Spiel ist die Weltausstellung auch kein zufällig entstandenes Verlegenheitsprojekt wie in mancher SP Partie sondern ein gezielt herbeigefúhrtes und potentiell spielentscheidendes Element.
Wenn wir sie fertig haben (ca 4 Runden) können wir Säkkularismus als Frei SoPo wählen, in den 20 Runden danach sollte sie uns weitere 3000 Kultur einbringen, zusammen mit einem Traktat zum Ende der 20 Runden sollte uns das 3 ! weitere extra Pokitiken bringen. Mit der dann wieder normal kommenden SoPo können wir so in ca 25 Runden Rationalismus voll haben (zu einem Zeitpunkt wo die anderen wohl erst Säkkulariasmus haben werden wenn úberhaupt.
Das dúrfte unsere Forschungsleistung um ca 50 -100 % erhöhen. Zusätzlich bringt der rationalismus ne Tech als Finisher und wir können ab da Wissenschaftler mit Religion kaufen.
Insofern ist die Weltausstellung so wichtig, dass ich gar nicht weiß womit man sie vergleichen soll, vielleicht Machu Pichu and Alhambra gemeinsam und selbst das trifft es wahrscheinlich noch nicht.
Größtes Problem? Naja der Grieche hat am meisten Einheiten bei mir und nervt. Aber eigentlich glaube ich nicht, dass er momentan wirklich gefährlich wird. Nach Gosiute kommen demnächst ein paar Ritter und Alhambra Musketiere, dann sollte da wieder Ruhe einkehren. Wichtige Ressourcen sind da auch nicht, im schlimmsten Fall könnte er da halt Gosiutes Erträge schmälern. Selbst wenn er Gosiute un Washakie erobern wúrde so sind das 2 Städte, die bisher damit beschäftigt sind sich selbst auszubauen, die uns also faktisch noch nicht wirklich etwas einbringen.
Am gefährlichsten dúrfte also nach wie vor Tek sein. An Land kann der zwar aktuell auch nicht viel ausrichten, aber frúher oder später wird er wohl mit Fregatten und Truppen gemeinsam irgendwo an der Küste auftauchen (entweder bei Ur/ Achetaton, oder bei Theben/Agaidika). Das wird dann noch mal sehr unangenehm werden. Sobald wir dann Artillerie oder Flugzeuge haben sollten wir aber auch das in den Griff bekommen, vorausgesetzt die anderen bekommen nicht eine der beiden Waffen vor uns.
Diese weitreichenden Überlegungen sind schon klasse. Ich wäre da einfach nicht drauf gekommen, das die Weltaustellung so skalieren könnte, aber du erklärst es ja, als wäre es das einfachste und sinnvollste bei civ. Und ich kann dir nur zustimmen, das klingt so logisch das man da nichts gegen sagen kann.
Ich drücke den anderen die Daumen, dass sie dir noch so lange zusetzen können, so dass das Spiel noch ein paar viele Runden laufen möge
Wir verlieren vor Agaidika ein Musketier und eine Armbrust, die waren aber beide als Blocker abgestellt, also halb so wild.
Der Grieche wird unangenehmer und dringt nun von 2 Seiten ein, es wird Zeit, dass her Truppen herverlegt werden.Die Ostfront ist relativ ruhig aber bei Ur sind einnpaar Amerikaner vor Ort.
Die Truppen incl. der 2 Kanonen werden vor Agaidika in Stellung gebracht. Eine Armbrust hat bereits auf Agaidika geschossen, die 3 südlicheren kúmmern sich um das schoschonische Musketier.
Geändert von Kolumbus (10. März 2021 um 08:22 Uhr)
Vor Agaidika wird noch ein Ritter als Blocker gesetzt, nicht ideal, denn wir haben nun keinen sicher im Rúckraum zur Stadteinnahme, aber ich denkr allzuviel werden die Schoschonen nicht mehr haben. Mir ist hier der Schutz der Armbrüste dahinter wichtiger, denn die sind allesamt schon sehr erfahren.Bei Memphis wird ein Wellingtonsches Musketier erledigt. Damit haben wir auch wieder eine etwas angeschlagene aber sehr starke Zielscheibe fúr Wellington, damit der cs unsere Armbrúste in Ruhe lässt.
Bei Gosiute werden die griechischen Ritter angegangen, zuerst der im Súden.
Geändert von Kolumbus (10. März 2021 um 08:29 Uhr)
Nachdem der Ritter im Norden weg ist kann nun auch die 3x fúr Flachland beförderte Armbrust von den Bergen bei Alexandria eine Schussposition auf den letzten eingedrungenen Ritter erreichen.Der Ritter hatte einen weiten Weg hinter sich er kam diese Runde aus Te Moak, aber der Ausritt hat sich gelohnt.
Geändert von Kolumbus (10. März 2021 um 08:37 Uhr)
Überblick Rundenende:
Bei Agaidika sind die Truppen in Stellung, wenn nichts überraschendes passiert sollten wir die Stadt nächste Runde bekommen.Im wald östlich von Wellington steht noch ein Angebot fúr den Tribok, vielleicht möchte Wellington ja noch nen Bautrupp haben?
Griechenland nervt weiterhin, aber die 3 eingedrungenen Ritter und die scheintotr Pike sind platt und er baut weiter Kriegsstraßen in unserem Land.
Die Ostfront ist weiter ruhig, nur die Kanone hat unser Musketier beschossen, wir wiederum haben ein Schüsschen von der Armbrust zurückgegeben, aber beides kaum der Rede wert.
Demo:
Achtung Spoiler:
Geändert von Kolumbus (10. März 2021 um 08:50 Uhr)
Vor Agaidika verlieren wir den Musketier, aber unser Ritter úberlebt.
Bei Gosiute gibts diese arunde keine eigenen Verluste.
Tek zieht nun bei Ur wieder ganz ab wollte vielleicht nur mal gucken ob da noch jemand ist.Gosiute beschießt die Armbrust solange die Kanone nochbdort stationiert ist. Mehr können wir bzgl. der Armbrust diese Runde leider nicht machen.
Denn Priorität hat der Ritter, der könnte fúr unsere angeschlagenen Armbrúste sonst zu nem Problem werden.
Geändert von Kolumbus (10. März 2021 um 08:55 Uhr)
Die Kanone geht auf dem Húgel in Stellung
Und eine nur 2 fach beförderte Armbrust beendet den Job muss sich dafür aber auf eine gefährliche Position bewegen.
Wir entdecken einen fast toten Ritter, der einen Butrupp schutzen sollte, tja wir hatten aber grad ne Beförderung offen, die wurde mal wieder fúr ne Sofortheilung genutzt... Außerdem entdecken wir mit Pohokwi die letzte unbekannte Schoschonen Stadt.
Als ketztes kúmmern wir uns um Agaidika, ich hatte hier eigentlich Sorge etwas in die Unzufriedenheit zu rutschen, aber wir haben weiter Spielraum.
3 Armbrúste und eine Kanone brauchts, dann ist die Stadt sturmreif.
Geändert von Kolumbus (10. März 2021 um 09:01 Uhr)
Die Stadt soll abgefackelt werden hoffentlich schaffen wir das noch bevor amerikanische Fregatten uns das Leben schwer machen. Wir haben aber noch 2 Armbrúste und eine Kanone úber. Da wir ja eh noch Spielraum bei der Zufriedenheit haben machen wir also gleich bei Wellington weiter.
Geändert von Kolumbus (10. März 2021 um 09:05 Uhr)
Überblick zum Rundenende: Memphis wurde per Inquisitor katholisch und hat eine Pagode bekommen.Die Stadt ist auch als einzige wichtige Stadt von der Arbeit fúr die Weltausstellung befreit. Alhambra Truppen sind stark also sollen hier weiter Truppen gebaut werden.
Demo & Wirtschaftsúbersicht:
Achtung Spoiler:
Geändert von Kolumbus (10. März 2021 um 09:09 Uhr)
Ich hätte jetzt echt gedacht du kommst ein wenig in die Bredouille da unten beim Griechen ... Aber wenn man das so liest, hört sich das fast so an als hättest du Mal wieder so nebenbei die Defensive dort souverän gemeistert.
Echt Klasse
Diese Runde gibt es keine eigenen Verluste zu beklagen. Durch die Pelze aus Agaidika haben wir 3 neue Feiertage und die Freundschaft mit Korea wurde erneuert.
Es wurden uns von Griechenland jeweils 1 Bautrupp geklaut, waren aber jeweils ihre eingenen, die wir ihnen vorher abgenommen hatten.
Wellington wird nun ernsthaft unter Beschuss genommen.
Wallenstein registriert, das hinter der amerikanischen Karavelle Wieder rote Flecken im Wasser sind.
Es muss also damit gerechnet werden, dass es zeitnah neue feindliche Truppen anlanden könnten. Ebenfalls möglich ist ein Verlust von Agaidika schon in dieser Runde.
Auf dem Schlachtfeld ist nun wieder General Tamer persönlich anwesend und kommandiert die Truppen. Er selbst spielt dabei die Zielscheibe fúr Wellington und hat seinem Trupp das Marschieren beigebracht.
Er legt großen Wert darauf, dass sich keine 3 fach beförderte Armbrust mehr im Land von Agaidika befindet, denn es wäre sehr unschön, wenn bei einer Befreiung Agaidikas diese Truppen ins Meer teleportiert werden. Das Wústenfeld gehört aber zu Theben und der Rest befindet sich ij Wellington. Lediglich eine unerfahrenere Armbrust und die beiden Kanonen befinden sich noch in Agaidika. Hier mússen wir darauf hoffen, dass sie im Zweifel nach Ägypten teleportiert werden. Falls sie doch im Wasser landen wärs aber auch nicht so schnell, die Armbrust hat noch nicht viele EP's und die Kanonen haben ihren wichtigsten Zweck bereits erfüllt.
Gosiute beschießt die Armbrust auf dem Kupfer.
Geändert von Kolumbus (12. März 2021 um 14:35 Uhr)
Nach dem Stadtbeschuss und einem Armbrustschuss kann der Ritter sie vernichten. Dank der Straße die und Griechenland freundlicherweise gebaut haben kann er sich auch sicher wieder zurúckziehen. Allerdings erst wenn die Armbrust daneben vernichtet ist, da er sonst an deren Kontrollzone hängen bleiben würde.
Darum kúmmern sich Eine Armbrust der Ritter (nach einer Sofortheung) und ein Alhambra Musketier.
Eigentlich hätte ich das Musketier noch vor dem Ritterangriff heranziehen sollen zwecks Flankierung, aber es passt auch so ohne Probleme.
Geändert von Kolumbus (12. März 2021 um 14:42 Uhr)
Alexandria die Kanone und eine weitere Armbrust killen auch noch den Ritter.
Die Galeasse kúmmert sich um einen amerikanischen Späher.
Endstand Westfront:
Geändert von Kolumbus (12. März 2021 um 14:44 Uhr)