Ja das ist früher oder später zu erwarten, aber besser später, damit wir uns etablieren können. Ich habe auch den Bischof von Trapezunt wieder hierher eingeladen.
Zur Missionierung: Das Despotat wird zur päpstlichen Summe 20 000 S hinzufügen, die dann dem Bistum für die Ausführung zur Verfügung stehen. Ich habe vor mich regelmäßig daran zu beteiligen bzw. wenn ich in zwei oder 3 Jahren die trapezuntische Nationalbank gründe, ihr einen Fond zu übertragen, aus dessen Erträgen die Armenfürsorge der Kirche in Trapezunt und Anatolien unterstützt werden soll. Dies dürfte sowohl den Papst als auch den Bischof freune zu hören. Wir sehen in der Armenfürsorge eine wichtige Aufgabe für Kirche und weltliche Herrscher und möchten diese nach Kräften unterstützen. Was das angeht, hat Osman recht, auch wenn er es in eine Art tut, die der Entwicklung seines Landes langfristig wirtschaftlich und technologisch schadet. Das werden wir nicht.
Wir dürfen ihm nicht diese wichtige Aufgabe alleine überlassen, weil das die Menschen umso mehr anfällig macht für die restlichen Weisheiten des Osman, die zum Großteil leiter Irrlehren oder gefährliche Ketzerei darstellen.
@Bischof: Was die Mission angeht ist die Frage, ich denke für die Etablierung halten wir den Ball gegenüber den Phrygiern flach und gehen nicht auf Konfrontation. Anatolien ist groß genug, dass man sich nicht sofort auf den Pelz rückt. Für die unvermeidliche theologische Konfrontation möchte ich den Bischof bitten, dass sein Bistum sich mit den Lehren des phrygischen Bundes und Osmans beschäftigt und darin Schwächen, Widersprüche etc. aufspürt, die wir später in einem Pamphlet veröffentlichen und verteilen können. Z.B wäre es für die anatolischen Jungmänner interessant zu begreifen, dass Osman einem stark asugeprägten Pazifismus anhängt und dadurch seine Weisheiten nicht ihrer Vorstellungen vom Leben entsprechen. (und Trapezunt mit seinem Soldaten-Ethos ihnen eher näher steht ) Sollte die Missionierung und diese theologische Aufarbeitung personell zu viel zu bewältigen sein, würden wir letzteren nach hinten schieben. Sobald sie jedoch stattfindet, würde das Despotat sie mit zusätzlichen Mitteln unterstützen.
Auch würde mich seine Meinung zu meinen Sklavenplänen interessieren. Ich möchtem it dem diesjährigen Sp eine EIngleiderung der befreiten Sklaven und eine schrittweise Befreiung der restlichen über einen noch festzulegenden zeitraum einleiten.