Die goldenen Würfel sind echt recht heftig, Heinrich gewinnt beim Würfeln
Jetzt scheißt sich der paranoide Konstrukteur in die Hosen, er meint die Meuchler von Sigismund wären hinter ihm her. Könnte gut möglich sein, Heinrich legt sich nachts auf die Lauer.
Die Quest ist etwas lästig, nur wenn man sich mit dunklen Klamotten versteckt kommt der "Meuchler" gegen Mitternacht.
Der Kerl ist ein Geschäftsmann, er wurde von Kustos Sebastian reingelegt, welcher im selben Haus wohnt. Nun wollte er seine Groschen zurück und hat versucht das Schloss zu öffnen.
Vom Kontrukteur wollte er nix, Heinrich scheucht ihn halt weg das Ruhe ist
Konrad hat immer noch Muffe, soll er halt ganz schnell nach Talmberg, zwischen den Soldaten ist er sicher
Dieser Konrad ist einer von Europas erfahrensten Konstrukteuren für Belagerungswaffen, aber leicht verrückt ist er auch
Das Tor von Talmberg soll zerlegt werden, so soll die Burg zurück erobert werden ohne groß beschädigt zu werden.
Interessant, Herr Istvan, Konrad und Sigismund haben zusammen gegen die Türken gekämpft
Konstrukteur Konrad hat Sigismund Ratschläge gegeben, und den König kritisiert, weil er diese nicht befolgt hat. Das ist wohl der Grund, warum er aus Prag fliehen musste, im Kloster war er halbwegs sicher.
König Sigismund hat stattdessen auf den Rat von Herrn Istvan gehört.
Ja was ist dann passiert
Wegen Herrn Istvan hat Sigismund die Schlacht verloren
Hat dann Istvan nicht gelogen, vielleicht wird er garnicht vom König bezahlt. Theoretisch müsste Sigismund ihn doch hassen
Der arme Bote bekommt erstmal ein kräftigen Schluck
Eine feindliche Armee rückt an
Dieser Havel Medek hatte Herrn Diwisch ja mal eingesperrt und Pribyslawitz angezündet, also rückt sein Erzfeind an. Oder jemand der will, dass Herr Diwisch das denkt
Wer auch immer da kommt möchte Herrn Istvan (Toths) unterstützen und wird am nächsten Tag da sein.
Herr Robard rechnet am nächsten Tag mit Regen.
Nur eine kleine Mannschaft soll die Lager und den Tribok bewachen, alle anderen sollen die anrückende Armee an einer kleinen Brücke angreifen.
Herr Diwisch ist besorgt, wenn die Burg beschossen wird ist vielleicht seine Frau Stefanie das nächste Opfer
Heinrich hat eine Idee, vielleicht tauscht Herr Istvan ja den Gefangenen gegen Herrn Radzig und Herrin Stefanie
Der Gefangene wird verhört und erzählt über Herrn Istvan. Er ist wohl in Ungarn aufgewachsen und hat Türken getötet, aus Rache für den Tod seiner Eltern.
Wie es scheint wurde Herr Istvan doch von König Sigismund angeheuert, um in Böhmen die Unterstützer von König Wenzel (dem Faulen) anzugreifen.
Streng genommen ist der böse Herr Istvan ein strategisches Genie, er hat in einem fremden Land mit gefälschten Münzen Banditen angeheuert und mit dieser Truppe eine Burg eingenommen...
Herr Hanusch schlägt vor die Gefangenen auszutauschen
Wenn Herr Istvan keine Geisel mehr hat, dann könnte man die Ratte erledigen und seinen Erik gleich mit
Das weiß der Schlaufuchs natürlich und weigert sich die Gefangenen auszutauschen. Dieser Erik bedeutet ihm aber viel, vermutlich hat er ihn adoptiert und aufgezogen
Herr Hanusch möchte darauf hin die Gefangenen sehen. Stefanie schaut recht fröhlich, vielleicht hat´se endlich bekommen, was´se die ganze Zeit wollte
Auch Herr Radzig ist am Leben und wurde gut behandelt.
Eine verzwickte Situation, aber lange warten kann Herr Diwisch nicht, sonst würde die Vorräte aus gehen. Herr Istvan droht aber die Geiseln zu töten, wenn die Burg unter Beschuss genommen wird.
Also ein strategisches Genie ist der nicht wirklich. Die Herren um Heinrich sind nur eben nicht sehr helle, um nicht zu sagen ziemlich doof. Die fallen 2 mal auf die gleiche List herein... Schon das erste Mal dachte ich mir, dass es so kommen wird und wollte das Lager gar nicht angreifen. Die Anzeicvhen waren ganz klar, dass die Burg durch eine List genommen wird.
Der zweite Versuch die Belagerer mit diesem Ablenkmanöver vom Tribok weg zu locken war auch mal mehr als offensichtlich.
In solchen Momenten sitz ich vor dem Rechner und kloppe den Kopf auf die Tischplatte. Ist bei einigen Fernsehserien das gleiche, wenn die sich so richtig offensichtlich dackelhaft verhalten.
Der alte Herr Diwisch scheint hier der Schlauste zu sein, aber bisher war Herr Istvan immer einen Schritt voraus. Nun sitzt der Gegner aber mit wenigen Männern in der Burg fest, er wird die Geiseln bis zum Schluss leben lassen
Die Vorräte werden knapp, also muss angegriffen werden
Markgraf Jobst wird bald da sein und will reden.
Jobst von Luxemburg ist ein Vetter von König Wenzel und auch Sigismund, also ein politisch gesehen recht fettes Viech
Der Markgraf will wohl nun gegen Sigismund vorgehen, bis er da ist muss Talmberg zurück erobert sein um eine Blamage zu vermeiden.
Herr Diwisch hat zwar Sorgen um seine Frau, lässt nun aber die Burg unter Beschuss nehmen.