[Kingdom Come: Deliverance] Böhmische Dörfer 1403

[Falcon]

In Rattay werden noch der Schuster, der Jäger und hier der Schmied in der oberen Burg ausgeräumt.

Beute mitnehmen bringt eigentlich nicht viel, wenn die Händler keine Groschen zum abkaufen haben. Die Groschen für Probyslawitz werden langsam zum Problem, in Sasau und den kleineren Dörfern könnte man noch welche holen.




Nachts geht es dann noch Herrn Hanusch in seiner Burg besuchen




Da gibt´s zwar keine Groschen, aber das goldene Buch für Peschek




Auf dem Weg nach draußen wird eine Wache betäubt, nicht das Heinrich noch erwischt wird mit dem Buch




In Rattay sind wohl keine Groschen mehr, und Heinrich bringt das Buch zu Peschek.

[Falcon]

Für das Buch gibt es nur paar hundert Groschen, aber man kann Peschek und dem anderen Müller am Fluss ja noch Beute verticken




In Talmberg will Heinrich noch eine Lieferung Steine, aber die soll 4000 Groschen kosten




Der Steinmetz hat 11 Redekunst, da rüsselt Heinrich einen Trank des Barden ab um mehr zu haben. Die Steine sind für das Dorf von Herrn Diwisch, der könnte böse werden, wenn er von seinem eigenen Steinbruch ausgenommen wird

Kostet leider immer noch 3000 Groschen, aber nur einmalig, nicht als Unterhaltskosten wie die anderen Ressourcen.




Mit knapp 25000 Groschen macht sich Heinrich auf die Socken nach Pribyslawitz. Fleischer oder Bäcker, da wird eine Bäckerei gebaut um Honigkuchen zu backen




Endlich mal ein Gebäude was Gewinn macht, aber das Dorf verbraucht immer noch ordentlich Unterhalt und könnte Heinrich in die Pleite treiben

[Falcon]

Eine Schenke wird gebaut, hier können sich die Arbeiter dann abends besaufen




Ein komplettes Gasthaus, damit steigen die Einnahmen




Mit der Kohle kann eine Schmiede betrieben werden, nun macht das Dorf endlich mehr Gewinn als es Unterhalt kostet




Ein einfacher Schmied wäre da, einen spezialisierten Waffen- oder Rüstungsschmied müsste man in Sasau anheuern




Man muss sich zwischen einer Stallung oder einer Wachstube entscheiden. Natürlich die Wachstube, Soldaten kämpfen besser als Pferde

Mit den restlichen Groschen wird das Gebäude errichtet

[Falcon]

Nun hat Heinrich hier eine Truppe Fußsoldaten, falls jemand aufmuckt gibt´s gleich eine auf den Deckel




Den Sold versaufen die Soldaten brav in der Schenke, das erhöht wieder die Einnahmen




Außerdem kann man hier in der Arena kämpfen lernen. Heinrich zerlegt gleich mal den besten Krieger hier mit dem Streitkolben

Bringt ordentlich Erfahrung, hat sich gelohnt die Wachstube zu bauen




Einige Gebäude werden noch verbessert, ein Trockenschuppen für die Bäckerei, eine Brauerei für die Schenke.

Ordentlich Spaß für die Arbeiter bringen die Würfeltische hier, und für Heinrich gibt es mehr Gewinn




Über 50.000 Groschen wurden für Pribyslawitz ausgegeben, aber nun macht das Dorf satte Gewinne und Heinrich kann alles behalten

Das Rathaus muss noch ausgebaut werden und so richtig teuer wird noch die Dorfkirche, das muss aber warten, Heinrich hat fast keine Groschen mehr

[Der Kantelberg]

Geschäft: -340

Die machen schlechte Geschäfte.

[Falcon]

Das Geschäft macht weniger Miese, wenn man Kohle, Getreide und Vieh billiger einkauft. Auch das Gehalt vom Lokator hätte man mit mehr Redekunst runter handeln können. Ist aber eigentlich nicht schlimm, Hauptsache das Dorf macht nun Profit statt Verlust.

Bis auf das Rathaus und die Kirche ist aber nun alles gebaut, sollen die Bürger hier mal schön Profit für Heinrich erwirtschaften




Hier ist das letzte Lager der Briganten, die werden wieder vom Pferd aus mit dem Bogen rausgelockt.




Verdammt, hier gibt es auf die Ohren. Der Anführer hatte noch Hilfe von dem Bogenschützen hier, Heinrich musste etliche Treffer durch Pfeile einstecken




Hier liegt der Anführer, sein Bogenschütze krepiert daneben. Rüstung zerdeppert und mit 40% überlebt

Heinrich hat hier insgesamt 7 Banditenohren gesammelt, aber die Bilder waren verwackelt. Irgendwie war Bewegungsunschärfe eingeschaltet, wird gleich deaktiviert.




Und es geht doch, auch auf mörderischer Schwierigkeit. Hat viel Geduld erfordert, meist wurden die Briganten vom Pferd aus mit dem Bogen aus dem Lager gelockt.

Die Anführer waren harte Brocken, aber einzelnen durchaus zu schlagen, vor allem mit dem Bogen. Das letzte Lager liegt dann mitten im Wald, da ist es deutlich schwerer Pferd und Bogen einzusetzen.

Frieden ist natürlich noch lange nicht, weil sich in allen Banditen, Kumanen und Briganten Lagern wieder Abschaum sammelt. Aber die Jagd Quests sind alle erfolgreich erledigt worden

[Phex]

Weiß nicht ob es dir bekannt ist, wenn du immer beim selben Händler kaufts/verkaufst, erhöht sich mit der Zeit deren Kapital erheblich.

[jeru]

Heinrich ist ein wahrer Wohltäter! Das Geld (anderer) wurde erfolgreich investiert!

[Falcon]

Heinrich selber verbraucht ja eigentlich nichts außer etwas Nahrung für paar Groschen. Einiges an Groschen wird ja in den Badehäusern ausgegeben, und die Reparaturkosten gehen an die Schmiede.

Weiß nicht ob es dir bekannt ist, wenn du immer beim selben Händler kaufts/verkaufst, erhöht sich mit der Zeit deren Kapital erheblich.

Jeder Händler hat irgendwo eine Kiste mit "sehr schweren" Schloss, teilweise schläft er daneben und passt drauf auf wie ne Henne auf ihr Ei. So hatte ja der Rüstungshändler in Rattay 20000 Groschen zusammen gehamstert, bis Heinrich dann die Kröten eingesammelt hat. Nun hat der Geldsack nur noch 1000 oder 2000, da kann man halt kaum Beute verkaufen und es dauert lange bis der Händler wieder Groschen ansammelt.

Die Haupt Einnahmequelle war hier wohl das Leerräumen von Truhen, trotz zittriger Finger. Es lohnt sich sehr, am Anfang viele leichte Schlösser an einfachen Häusern zu öffnen, man muss da ja nichts mitnehmen, nur zur Übung alle Türen öffnen. Mit Taschendiebstahl gibt´s auch paar Groschen, aber weniger und das Risiko ist auch deutlich höher.

Das Problem mit den Groschen ist aber vermutlich gelöst, Pribyslawitz macht inzwischen satte Gewinne. Da kann Henrich wohl bald in exorbitant teurer Plattenrüstung rumlaufen, wobei die nur wenige Punkte mehr Schutz hat als die WH-Rüstung (bis auf die Arme).

Günstiger und stärker wäre es aber wohl, einfach mehr Groschen für Tränke auszugeben oder ein wenig Alchemie zu trainieren

[Falcon]

In Rattay geht es weiter mit der Hauptquest, Herr Radzig und Herr Hanusch besprechen die Lage.




Merjohed wurde angegriffen, dabei wurde ein Angreifer gefangen genommen, den soll Heinrich ausquetschen.




Bergbaumeister Tobias hat die erbeuteten Groschen von der Schlacht in Pribyslawitz untersucht.

Alles wertlose Fälschungen aus versilberten Kupfer




Mit den falschen Münzen hat ein Feind nun unbegrenzte Geldmittel. Wo kommen die Dinger her




Es ist aufwendige Arbeit, vermutlich wird auch Silber aus Skalitz dafür verwendet.

[Falcon]

Was soll Rohling Heinrich machen? Informationen aus dem Gefangenen raushauen und die Geldfälscher auslöschen




Herr Radzig macht sich auf die Socken zu seinem neuen Feldlager, Heinrich erhält hier weitere Aufträge. In den Skalitzer Minen könnte Silber geklaut werden





Meister Tobias hat einer Verdacht wie in den zerstörten Minen Silber geklaut wird, Heinrich soll an mehreren Stellen suchen.




Außerdem erzählt Herr Radzig von Kuno, einem Söldner der ihm helfen will die Ordnung wieder herzustellen. Der raubeinige Krieger wurde vor langer Zeit von Herrn Radzig gerettet, nun will er diese Schuld begleichen.




Es geht also zu einem Bauernhof in der Nähe von Merjohed (etwa da war ja bei der ersten Aufwärmrunde Ende)

[Falcon]

Die Bewohner wurden getötet, jemand hat hier einen Brief für Herrn Radzig hinterlassen.




Heinrich entdeckt die Täter östlich im Wald. Es sind schon recht viele, statt alleine anzugreifen wird Kuno informiert




Die versoffenen Hurenböcke setzen sich in Bewegung, klar zum Gefecht




Was eine wilde Schlacht

Heinrich erschießt paar Feinde mit seinem neuen Eibenholz Langbogen




Mit dem Bogen in den wilden Nahkampf zu ballern ist zu riskant, also wird von hinten mit dem Schwert in die Gegner gepikst

[Falcon]

Der letzte Bandit krepiert, Kuno hat wohl mit Heinrichs Hilfe ohne Verluste gewonnen




Um die Minen in Skalitz zu untersuchen reist Heinrich nach Pribyslawitz. Der Schmied dort war fleißig und hat 4.500 Groschen in seiner Truhe. Heinrich schleicht hin, öffnet das Schloss und sammelt "Steuern", aber 1000 Groschen behält der Schied, dass er ja nicht Pleite geht.

Außerdem waren die Arbeiter fleißig, in der Dorf-Truhe sind schon 5000 Groschen

Damit kann dann für 9000 Groschen das Rathaus ausgebaut werden




Heinrich hat nun eine Lagerkiste, ein bequemes Bett und ne hübsch Köchin, so zum Nachtisch vernaschen und so




So, wer ist nun der große Boss hier




Um den Schmied wieder aufzumuntern wurde ein Plattenteil für Schlachtross Jenda gekauft

[Falcon]

Nun wird Alchemie einfacher, im neuen Rathaus wird ein Alchemie Tisch gebaut, ganz in der Nähe der Lagerkiste




Es geht zu den Minen in Skalitz. Im Hof hier wurde früher das Silber verarbeitet, hier ist überraschend viel Betrieb.

Heinrich feuert fiese teure Pfeile mit seinem ultimativen Eibenholz Langbogen (Stärke 15). Besonders bei Kopftreffern haut es die Gegner voll aus den Socken




An dem von Meister Tobias beschriebenen Stollen steht ein bewaffneter Mann. Heinrich kommt angeritten und erschießt das arme Schwein, es war aber nur ein Bergmann.

Seit wann tragen hier die Bergmänner Waffen, die Minen sind doch auch geschlossen




Heinrich erkundet die Mine, plötzlich wird weiter oben laut gestritten




Eine Gestallt fällt von oben runter und zerstört den Holzsteg, Heinrich landet weiter unten im kalten Wasser

[jeru]