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Thema: In der Echsenstadt - Akt 3

  1. #106
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Hm, ich sah das eher so, dass sie sich bei einem Heist das Objekt der Begierde auch mal aus der Nähe, samt der ganzen Absicherung begutachten sollen. Das tun sie ja nicht, selbst Forfeaut kommt ja nur in den 3. Ring, wenn ich mich recht an deine Kapitel erinnere. Dafür müssten sie den Berg schon etwas höher hinauf - und dafür würde sich der Larventransport gut eignen. Selbst wenn es der Zufall wäre, der mit Knöchelbruch einhergeht.
    Der Bonus bei dieser Sache wäre profitabel: Man könnte sehen, dass die anderen Echsen nicht so viel Rücksicht auf die Menschen nehmen, man könnte Junggeckos beim klettern über Häuserfassaden beobachten, den Tempelbezirk (wenn es so etwas gibt) beschreiben, die Wachen und den Stein selbst taxieren.

    Und ja, mag schon sein, dass ich eher wie eine Ameise und ihr wie Adler arbeitet - ich die kleinen Szenen liebe und ihr eher den Blick auf große Ganze werft. Aber ich finde solche Teile machen das Buch 1. nur besser (und natürlich länger ) und 2. würden uns nicht groß aus der Bahn werfen, wenn überhaupt. Ich habe nichts gegen Kapitel, die die Geschichte zwar nicht voranbringen, dafür aber zur Atmosphäre beitragen - Heist hin oder her. Und dieses Kapitel würde den Plot sicherlich nicht zerstören.
    Geändert von Tohuwabohu (12. Januar 2021 um 23:21 Uhr)

  2. #107
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Ich unterschreibe das so, Mongke Tohu, ich hab bei dir den Eindruck, dass du noch ne schlimmere BPS hast als ich. Du bist seit Monaten ständig drauf und dran, aus kleinen, belanglosen Details ganze neue Szenen und Hintergrundgeschichten zu spinnen. Jetzt ist unser Rahmen von anfangs 100 Seiten - 100! - schon lange vergessen. Aber auch bei gut 300 können wir nicht einfach noch mehr in die Tiefe gehen, wie du das gerne hättest. Selbst, wenn ich für mehr Seiten offen wäre: Wer sagt mir, dass wir bei 500 oder 700 nicht das gleiche Problem hätten? Wir hatten ja nicht umsonst eine schlanke Heist-Story geplant, mit einem einzelnen Erzählstrang, aber mit jeder Idee willst du das weiter aushöhlen und erweitern. Du sagst, wir hatten zu viele Kämpfe auf der Reise, und wir haben zusammen nach Wegen gesucht, das zu beheben. Aber dann schreibst du deinen Teil und wir haben plötzlich zwei Traumsequenzen dicht hintereinander, und du wolltest einen komplett irrelevanten, fünf Seiten langen Erzählungs-Einschub einbringen, der eher in einen 1200-Seiten Fantasy-Wälzer mit 120 Kapiteln passt statt in dieses Buch.

    Natürlich bin ich dankbar für all die guten Ideen, die inzwischen in die Geschichte eingegangen sind. Ohne jeden von euch beiden wäre diese Geschichte unverkennbar schlechter - ich merke jedes Mal, wie sich unsere Brainpower potenziert, sobald in eine Zweierdiskussion der Dritte reinkommt. Aber irgendwann muss es auch mal genug sein. Lass mich mal ganz offen und ehrlich sagen: Ich kenne das Problem. Ich sprudele meistens nur so vor Ideen, und finde jede einzelne von ihnen zum Zeitpunkt ihrer Entstehung mega geil. Das Problem, dass mich neue Einfälle faszinieren und von Altem, Bekanntem abbringen, kenne ich wirklich zur Genüge. Dass das oftmals schiefgeht, wenn ich alleine an einem Projekt sitze, ist das eine. Aber hier bin ich auch euch beiden gegenüber verpflichtet, aufzupassen, dass ich es euch nicht kaputtmache. Genauso würde ich mir bei dir auch wünschen, dass du dich einsichtig zeigst und verstehst, dass auch die besten Ideen manchmal einfach nicht zielführend sind, selbst wir alle drei die Idee an sich gut finden, ist sie einfach nur selten das Puzzlestück, das wir jetzt noch brauchen, um die Story runder zu machen. Wenn wir ewig neue Baustellen aufmachen und aus jeder Szene eine kleine Ministory machen, werden wir einfach nie fertig, selbst wenn die Szene in einem Vakuum 100% gut wäre.

    Um das Ganze mal mit einem Civ-Zitat abzurunden:

    Zitat Zitat von Antoine de Saint-Exupéry
    Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn es nichts mehr hinzuzufügen gibt, sondern wenn man nichts mehr weglassen kann.
    Edit: Du kannst ja gerne Ideen wie "Norayk im Jobcenter" als Outtakes schreiben, die dann der Story angefügt werden. Fände ich sehr charmant.
    "La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France

    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Manchmal kann ich Fimi verstehen...
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Ja, aber das ist nur ein Grundgesetzbruch, aber kein Verfassungsbrauch. Bring das mal vors Bundesgrundgericht ;)

  3. #108
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Zitat Zitat von Tohuwabohu Beitrag anzeigen
    Und ja, mag schon sein, dass ich eher wie eine Ameise und ihr wie Adler arbeitet - ich die kleinen Szenen liebe und ihr eher den Blick auf große Ganze werft. Aber ich finde solche Teile machen das Buch 1. nur besser (und natürlich länger ) und 2. würden uns nicht groß aus der Bahn werfen, wenn überhaupt. Ich habe nichts gegen Kapitel, die die Geschichte zwar nicht voranbringen, dafür aber zur Atmosphäre beitragen - Heist hin oder her. Und dieses Kapitel würde den Plot sicherlich nicht zerstören.
    Ich glaube, dass das ein Kommunikationsproblem ist. Solche Sachen wie die Fortbewegung in der Stadt, die Beschreibung der Leute, ihrer Eigenheiten, wie die Welt funktioniert und was die Charaktere über sie denken - das wollen wir alles schreiben. Aber das entsteht zumindest bei mir beim Schreiben, während wir uns von Punkt A nach Punkt B entlanghangeln. Ich bin sicher, das würde mir besser gelingen, wenn ich wie du so viele Details ausarbeiten würde, keine Frage, aber das ist einfach nicht zielführend, wenn unser Ziel für den Moment ist, dass wir das Buch von A nach B ohne grobe Storyschnitzer und non sequitur-Szenen schreiben wollen. Dann kann ich noch immer mit einem feinen Kamm über jede meiner Szenen gehen und solche Details hinzufügen, sobald das Gerüst steht.
    "La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France

    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
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  4. #109
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Wie gesagt, ist nur ein Kapitel, und ich habe echte Schwieirgkeiten zu verstehen, wieso ihr euch dagegen so sperrt. Das sind 10 Seiten mehr und nicht ein ganzes Buch, auf mehr bestehe ich nichtmal. Damit wäre Akt 3 für mich erledigt. Ich habe das Kapitel sogar schon im Kopf, ganz ohne bürokratische Einstellungsgespräche. Aber ich werde mich fügen, wenn ich überstimmt werde. So viel Einsicht zeige ich dann schon wenn ich das Gefühl habe gegen eine Wand zu rennen.

  5. #110
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Zitat Zitat von Tohuwabohu Beitrag anzeigen
    Wie gesagt, ist nur ein Kapitel, und ich habe echte Schwieirgkeiten zu verstehen, wieso ihr euch dagegen so sperrt.
    Du rüttelst halt an ein paar Stellen, auf die wir uns z.B. beim Kulturunterschied eigentlich schon geeinigt haben:
    Malasand ist eine Planwirtschaft. Die Larven sind wertvoll für die Echsen. Da nimmt man mal nicht so eben einen dahergelaufenen Typen für deren Transport.
    Menschen dürfen nicht in die innersten Ringe. Sie sind Arbeiter, Viehzüchter und so weiter. Das sind keine Experten im Umgang mit Larven. Die passen auf der Farm auf, bis die Echsen kommen und die wichtigen Arbeiten durchführen.
    Die Helden sollen komplett gegen Wände rennen und nicht einmal in die Nähe des Steins kommen, um zu zeigen, wie aussichtslos das Unterfangen ist. Du schreibst selbst, dass nichtmal Forfeaut - als Echse! - da hingekommen ist. Dann werden es vier Stadtfremde, wovon mindestens zwei stark auffallen, nicht mal so in einem Kapitelchen schaffen. Der Clou mit dem "Sprengen" ist ja sogar, dass sie das auch gar nicht müssen. Auf diese Idee zielt der Heist und damit die übrige Handlung ab. Wenn sie es da, einfach so auf 10 Seiten, trotzdem hinschaffen, ist es nicht mehr unmöglich. Der Clou verpufft. Und wenn sie dabei erwischt werden, aber es trotzdem rausschaffen, ist das billige Plot Armour. Für ein bisschen Fluff und Hintergrundwelt ist mir das zu blöd.

    Was dem Heist zuträglich wäre, wäre tatsächlich am ehesten das,...:

    Zitat Zitat von Tohuwabohu Beitrag anzeigen
    Hm, ich sah das eher so, dass sie sich bei einem Heist das Objekt der Begierde auch mal aus der Nähe, samt der ganzen Absicherung begutachten sollen.
    ...aber das ist halt nur deine Meinung. Dass sie das Objekt der Begierde gar nicht zu Gesicht bekommen (bis zum Schluss) hat auch seinen Reiz. Sie können in der Grotte stehen und nach oben schauen, sich dem Ziel so nahe wähnen und es trotzdem noch nicht einmal sehen, weil Steine dazwischen sind. Sie können das Stampfen der Tiere über sich hören, die den Schlangenschatten ziehen. Nebb kann am Ende, während er den Stein dimmt für einen Moment dessen Schönheit und Wärme genießen, die er so oft nur aus der Ferne gespürt hat.

    Wie gut das Innere der Stadt bewacht ist und wie sich andere Echsen gebaren findet Platz, wenn sie mit Echsen zu tun haben: beim Ausgucken der Statue, auf der Larvenfarm, über Forfeaut.
    Wie genau es im Inneren abläuft, bleibt den Helden halt verborgen. Und damit leider auch dem Leser.
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
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  6. #111
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Ich meine, sie sehen ja, dass da der Stein da leuchtet. Haben die Echsen Ferngläser, mit denen sich die Helden einen Überblick über den Sonnenstein-Komplex verschaffen können? Forfeaut wird ja mal da gewesen sein, bevor er verstoßen wurde oder weiß von anderen Echsen, wie es da so ungefähr in relevanten Aspekten wie Aufbau und Bewachung aussieht.

    Es ist halt einfach unmöglich, auf 100 Seiten den ganzen Heist bis zum Ende des Buchs durchzuführen und dann alle Aspekte der Stadt, ihres Aufbaus, ihrer Geographie, der Echsen, ihrer Kultur, Schrift, Sprache, Technologie, Religion und so weiter detailliert zu beschreiben. Aber das ist ja auch gar nicht nötig. Wir müssen halt nur einen guten Job bei den Dingen machen, die (quasi exemplarisch) beschrieben werden, dann setzt sich beim Leser im Kopf fest, dass der Rest der gesamten Echsenwelt sicherlich genauso detailliert ist. Und das sollte meiner Meinung nach das Ziel sein, nicht, dass wir so viel wie möglich in jedes Kapitel zwängen wollen oder sie gar mi dem Zweck zu planen, einfach nur eine Bühne für möglichst viel Weltenbau zu schaffen.
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    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
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  7. #112
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Fernglas erscheint mir schon ziemlich High-Tech und für etwas nötig (Exploration), das die Echsen eigentlich nicht tun. Für Dunkelheit haben die eigentlich Wärmesicht. Denkbar wäre das als Überwachungsgerät, um die Stadt von oben zu überblicken. So eine Überwachung macht aber auch wieder Probleme; ich würde es also rauslassen. Zumindest, wenn es einfach nur als Gimmick auftaucht, um kurz zum Stein zu gucken.
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
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  8. #113
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Mit dem Fernglas in die Sonne zu starren ist nicht so toll.

  9. #114
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Zitat Zitat von Mongke Khan Beitrag anzeigen
    Fernglas erscheint mir schon ziemlich High-Tech und für etwas nötig (Exploration), das die Echsen eigentlich nicht tun. Für Dunkelheit haben die eigentlich Wärmesicht. Denkbar wäre das als Überwachungsgerät, um die Stadt von oben zu überblicken. So eine Überwachung macht aber auch wieder Probleme; ich würde es also rauslassen. Zumindest, wenn es einfach nur als Gimmick auftaucht, um kurz zum Stein zu gucken.
    War ja nur ne Idee. Irgendwie soll Nebb ja auch auf dem Stein rollen (ich finde das noch immer etwas zu slapstickartig, aber gut ...) und muss logischerweise dahin kommen. Über die Dächer der Stadt dürfte weniger problematisch sein für ihn, nur das letzte Stück bis zum Sonnenstein dürfte schwieriger werden. Aber das Erdbeben, das die Schlange auslöst, dürfte ihm da sicherlich helfen.
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    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
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  10. #115
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Musste nur lachen, weil ich dieselbe Idee mit dem Fernglas auch schon hatte. Wie wär's mit einem Spalt im Tunnel, der einen kurzen Blick ermöglicht? Das ist aber natürlich auch keine so tolle Idee und wäre wohl schon längst aufgefallen. Ein alles verdeckendes Echsenkostüm der Obermuftis hatte ich auch kurz im Sinn, aber Forfeaut scheint zu doof um so eine verdeckte Aktion hinzukriegen und die Menschen sind von ihnen doch zu verschieden.

    Edith: Mongkes Echsen-Fernglas-Überwachungsgerät von der Bergspitze runter auf das Treiben in der Stadt finde ich wiederum .

  11. #116
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Ja, aber das brauchen wir nicht. Jedenfalls nicht als Ziel unserer Helden, um das Ziel auszukundschaften. Kann aber gut sein, dass man dessen Blick ausweichen muss?
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  12. #117
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Zitat Zitat von Mongke Khan Beitrag anzeigen
    Nochmal der Heist in der zeitlichen Abfolge:

    Plan: der Stein wird von unter der Erde ins Rollen gebracht. Er soll eine Route* langrollen, die ihn möglichst weit aus der Stadt befördert. Dort müssen sie vielleicht mit ein paar Echsen rechnen, können den Stein aber ihn Ruhe bearbeiten.

    1. Nebb und Felb postieren sich in der Nähe der geplanten Stelle.
    2. Norayk postiert sich unter der Erde, in der Grotte, um den Stein ins Rollen zu bringen.
    3. Forfeaut sorgt für einen Aufstand weit weg von der geplanten Route, damit die Echsen maximal abgelenkt sind.
    4. Norayk will die Käfer zünden. Die große Schlange macht ihr einen Strich durch die Rechnung. Der Stein kommt ins Rollen, aber anders als gedacht.
    5. Nebb und Felb rennen in die neue Richtung.
    6. Nebb erkennt, dass der Stein zu sehr gebremst wird und merkt, dass er ihn schon während er rollt dimmen muss.
    7. Nebb klettert auf die Statute und springt auf den Stein, als der sie niederwalzt.
    8. Mittlerweile sind Echsen hinter dem Stein her. Forfeaut führt den Mob zu ihm.
    9. Der Stein kommt innerhalb der Stadt, in einem der äußeren Ringe, zu liegen.
    10. Felb bearbeitet den Stein, während Nebb und Tori ihn vor den ersten Ankömmlingen schützen.
    11. Immer mehr Leute kommen an, auch Forfeaut. Er springt auf den Stein und verkündet seine neue Weltordnung.
    12. Aufgewiegelt von Forfeaut machen sich Menschen am Stein zu schaffen. Er wird instabil.
    13. Tori, Nebb und Felb zerren ihren Stein weg. Sie werden umzingel.
    14. Norayk hat ein Nashorn aufgetrieben. Sie kommt der Gruppe zur Rettung.
    15. Sie flüchten aus der Stadt.
    16. Echsen sind hinter ihnen her, werden aber langsamer/ sie schlagen sie zurück.
    17. Die Gruppe hat den Stein.
    Ich verstehe noch immer nicht, warum der Stein schon im Rollen gedimmt werden muss?!
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  13. #118
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Lasset uns die Ferngläser rauslassen. Als Überwachungskamera wird's nur unnötig schwerer für die Helden, überhaupt irgendwas in der Stadt zu machen. Wo kein Richter, da kein Henker; ohne Überwachung ist es schwer genug und keiner wird sich wundern, dass es die nicht gibt.

    Im Rollen dimmen: mein Verständnis ist, dass Nebb für einen großen Stein etwas Zeit braucht. Die Zeit werden sie nicht haben, weil der Stein nicht weit genug rollt und in der Stadt viel mehr Echsen kommen. Also nutzt er schon die Zeit, in der er noch rollt. Eigentlich wollte er das in Ruhe vor der Stadt machen. Dazu Rule of cool, die hier imo passt.

    Würde es Sinn machen, wenn ein Lichtdieb länger braucht, je größer ein Licht ist und je weiter er weg ist? Mir erscheint das zumindest plausibel.

  14. #119
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Nun, da das halt im Grunde Zauberei ist, kann das so oder so funktionieren. Ich weiß halt nur nicht, ob das besser ist als wenn sie einfach durch die Stadt und die Massen von entsetzten Echsen zum neuen Zielort hetzen müssen. Das Ergebnis wäre eh das Gleiche.
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    Ja, aber das ist nur ein Grundgesetzbruch, aber kein Verfassungsbrauch. Bring das mal vors Bundesgrundgericht ;)

  15. #120
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Da bin ich bei Tohu, was Coolnes angeht
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