In der Echsenstadt - Akt 3

[Tohuwabohu]

Kapitel 8:
1. und das konnte Nebb nur Recht sein. > recht
2. Satz "Sie würde im Leuchtkäfer warten, sobald sie die Käfer hatte." streichen.
4. Auch dieser hatte Nebb skeptisch beäugt. Wäre sein Vertrauen in Norayk nicht größer gewesen als das Misstrauen, das er seit dem Angriff der Spinnenviecher ihm und zunehmend auch Toriphor entgegenbrachte, hätte er sich kaum zu diesem Wagnis hinreißen lassen.
> Puh, ist der zweite Satz kompliziert!
7. Muss bleiben, wie es war! Kein Rumgestolpere!
10. Ich dachte, er hätte eine Echse in den Staub geschickt. Klang nicht so, als hätte er das Brecheisen noch in der Hose. Hat insofern gepasst. Rückgängig machen.

[Tohuwabohu]

Kapitel 5 Nachtrag:
5.2. Aber seiner Ehrfurcht war bloße Furcht gewichen, dann Wut auf sich selbst, weil er nicht eher erkannt hatte, was er in Wirklichkeit war: ein finsterer Jäger ...

Rest bitte noch offen lassen, das gefällt mir nicht.

[Mongke Khan]

8.4 Den Satz kann man vielleicht umstellen.

8.7: Klarer Widerspruch. Hast du den Rest dazu schon gelesen? Nebb kann hier nicht volle Kontrolle haben, damit wir den Höhepunkt unter dem Käfig nicht verpuffen lassen.

8.10: Hat er, tut er weiterhin. Aber es wurde nie erwähnt, dass er dafür das Brecheisen nutzte. Kann ich auch dahingehend ändern, aber beim Lesen war unklar, ob er es noch in der Hose hatte (hätte ja auch mit den Händen ne Echse vermöbeln können):

Er stieß die Frau beiseite, die vor wenigen Momenten noch darauf bestanden hatte, vor ihm in der Schlange zu stehen. Dann befreite er das Brecheisen aus seiner Hose und rannte, so schnell er konnte in Richtung der Gasse aus der sie gekommen waren. [...] Zumindest etwas Zeit hatte er dem Lichtficker verschaffen können und eine der Echsen, welche die Verfolgung aufgenommen hatte, in den Staub geschickt.

[Tohuwabohu]

Kapitel 9:
2. Der Schlächter kniff die Augen zusammen. „Sieh an, du holst jetzt schon das Vieh?..."
Das finde ich schwach. Kann ja sowas sein wie "Mischt dich lieber unter den Bauern als den Minenarbeiter?" oder sowas.
4. Schlangenkonstruktion-Geräusche noch ergänzen um Lager oder Räder, oder haben wir das an anderer Stelle schon drin?
7. Letzter Halbsatz "bevor ich aufbreche." weg

[Tohuwabohu]

8.7 Okay
8.10 Brecheisen nicht mehr in der Hose

[Mongke Khan]

Das mit dem Brecheisen muss zumindest irgendwie erwähnt werden. Wir beschreiben recht ausführlich, dass es in der Hose ist, aber wenn er losläuft, als wäre nichts, fragt man sich, wo das hingekommen ist.

Vielleicht in Richtung:

Dann warf er den nutzlosen Gehstock weg und bewaffnete sich stattdessen mit dem Brecheisen, rannte, so schnell er konnte in Richtung der Gasse aus der sie gekommen waren.

[Tohuwabohu]

Kapitel 10 passt

[Tohuwabohu]

Das mit dem Brecheisen muss zumindest irgendwie erwähnt werden. Wir beschreiben recht ausführlich, dass es in der Hose ist, aber wenn er losläuft, als wäre nichts, fragt man sich, wo das hingekommen ist.

Vielleicht in Richtung:

Nee, seine Perspektive setzt ja ein, wo alles schon vorbei und am flüchten ist. Daher muss er es auch nicht rausziehen. Enfach erwähnen, dass er die Echse mit dem Brecheisen in den Staub geschickt hatte, fertig.

[Mongke Khan]

Hatte ich beim Vorlesen halt nen anderen Eindruck. Wir holen ihn in der Schlange ab, da hatte er ein dickes Teil und das Brecheisen in der Hose. Wie soll er damit rennen?

[Mongke Khan]

E: Das ist der ganze Part hier, es setzt bei Tori in der Schlange ein und gibt keinen Aufschluss darüber, dass er schon reagiert hat (und sagt auch nicht, wie)

Sie gingen dabei alles andere als zimperlich vor, und Toriphor tat sein bestes, zu verschwinden. Er stieß die Frau beiseite, die vor wenigen Momenten noch darauf bestanden hatte, vor ihm in der Schlange zu stehen. Dann befreite er das Brecheisen aus seiner Hose und rannte, so schnell er konnte in Richtung der Gasse aus der sie gekommen waren. „Scheiße, Scheiße, Scheiße!”, fluchte er immer wieder vor sich hin. Ein paar Mal blickte er zurück, aber niemand schien ihm zu folgen. Einmal blieb er kurz stehen, dachte darüber nach, zurückzulaufen. Aber es gab nichts, was er hätte tun können. Dieser im Namen der blinden Tänzerin verfluchte Nebb! Das verstand er also unter Ablenkung!? Das war nicht der Plan gewesen, verdammt! Er hätte sich nie darauf einlassen dürfen, sie hätten die Tunnel auch auf andere Weise gefunden!
Zumindest etwas Zeit hatte er dem Lichtficker verschaffen können und eine der Echsen, welche die Verfolgung aufgenommen hatte, in den Staub geschickt. Jetzt überlegte er, wohin er am besten gehen sollte. Am liebsten raus aus der Stadt. Zurück zum Leuchtkäfer? Das erschien ihm auch nicht besonders klug. Aber wo hätte er sonst hingehen sollen, als in dieses Drecksloch?

[Tohuwabohu]

Kapitel 11
4. Sein Hunger zitterte bei der Erinnerung und Nebb wollte die Augen davor verschließen, zwang sich aber, weiter in die Schwärze zu starren. Sich dem Biest zu stellen.
> Klingt für mich beknackt: Augen verschließen, sich aber zwingen in die Schwärze zu starren, um sich dem Biest (das Schwärze hasst) zu stellen? Eventuell kann helfen, das 'aber' zu entfernen. Das mit dem sich stellen wegstreichen, hat er ja schon in der Dunkelwelt.

[Tohuwabohu]

E: Das ist der ganze Part hier, es setzt bei Tori in der Schlange ein und gibt keinen Aufschluss darüber, dass er schon reagiert hat (und sagt auch nicht, wie)

Sie gingen dabei alles andere als zimperlich vor, und Toriphor tat sein bestes, zu verschwinden. Er stieß die Frau beiseite, die vor wenigen Momenten noch darauf bestanden hatte, vor ihm in der Schlange zu stehen. Dann befreite er das Brecheisen aus seiner Hose und rannte, so schnell er konnte in Richtung der Gasse aus der sie gekommen waren. „Scheiße, Scheiße, Scheiße!”, fluchte er immer wieder vor sich hin. Ein paar Mal blickte er zurück, aber niemand schien ihm zu folgen. Einmal blieb er kurz stehen, dachte darüber nach, zurückzulaufen. Aber es gab nichts, was er hätte tun können. Dieser im Namen der blinden Tänzerin verfluchte Nebb! Das verstand er also unter Ablenkung!? Das war nicht der Plan gewesen, verdammt! Er hätte sich nie darauf einlassen dürfen, sie hätten die Tunnel auch auf andere Weise gefunden!
Zumindest etwas Zeit hatte er dem Lichtficker verschaffen können und eine der Echsen, welche die Verfolgung aufgenommen hatte, in den Staub geschickt. Jetzt überlegte er, wohin er am besten gehen sollte. Am liebsten raus aus der Stadt. Zurück zum Leuchtkäfer? Das erschien ihm auch nicht besonders klug. Aber wo hätte er sonst hingehen sollen, als in dieses Drecksloch?

Gefällt mir immer noch besser, wenn man das einfach bei der 'Echse in den Staub geschickt' ein 'mit dem Brecheisen' einbauen würde.

[Mongke Khan]

Dann rennt er ja immer noch mit Brecheisen in der Hose los. Was stört dich denn so sehr an:

Sie gingen dabei alles andere als zimperlich vor, und Toriphor tat sein bestes, zu verschwinden. Er stieß die Frau beiseite, die vor wenigen Momenten noch darauf bestanden hatte, vor ihm in der Schlange zu stehen. Dann schleuderte er den nutzlosen Gehstock weg und bewaffnete sich stattdessen mit dem Brecheisen, rannte, so schnell er konnte in Richtung der Gasse aus der sie gekommen waren.
„Scheiße, Scheiße, Scheiße!”, fluchte er immer wieder vor sich hin. Ein paar Mal blickte er zurück, aber niemand schien ihm zu folgen. Einmal blieb er kurz stehen, dachte darüber nach, zurückzulaufen. Aber es gab nichts, was er hätte tun können. Dieser im Namen der blinden Tänzerin verfluchte Nebb! Das verstand er also unter Ablenkung!? Das war nicht der Plan gewesen, verdammt! Er hätte sich nie darauf einlassen dürfen, sie hätten die Tunnel auch auf andere Weise gefunden!
Zumindest etwas Zeit hatte er dem Lichtficker verschaffen können und eine der Echsen, welche die Verfolgung aufgenommen hatte, mit dem stumpen Metall in den Staub geschickt. Jetzt überlegte er, wohin er am besten gehen sollte. Am liebsten raus aus der Stadt. Zurück zum Leuchtkäfer? Das erschien ihm auch nicht besonders klug. Aber wo hätte er sonst hingehen sollen, als in dieses Drecksloch?

?

[Tohuwabohu]

Kapitel 12
2. welche die Riese durch die Finsternis überstanden hatten. > Reise
Insgesamt bin ich mit dieser Erklärung unzufrieden. Man hat ihnen ha vieles bei der ankunft genommen, sicher auch Haken und Steigeisen, alles was gefährlich erscheint. Fände es besser, wenn es von der Farm käme.

[Tohuwabohu]

Dann rennt er ja immer noch mit Brecheisen in der Hose los. Was stört dich denn so sehr an:

Sie gingen dabei alles andere als zimperlich vor, und Toriphor tat sein bestes, zu verschwinden. Er stieß die Frau beiseite, die vor wenigen Momenten noch darauf bestanden hatte, vor ihm in der Schlange zu stehen. Dann schleuderte er den nutzlosen Gehstock weg und bewaffnete sich stattdessen mit dem Brecheisen, rannte, so schnell er konnte in Richtung der Gasse aus der sie gekommen waren.
„Scheiße, Scheiße, Scheiße!”, fluchte er immer wieder vor sich hin. Ein paar Mal blickte er zurück, aber niemand schien ihm zu folgen. Einmal blieb er kurz stehen, dachte darüber nach, zurückzulaufen. Aber es gab nichts, was er hätte tun können. Dieser im Namen der blinden Tänzerin verfluchte Nebb! Das verstand er also unter Ablenkung!? Das war nicht der Plan gewesen, verdammt! Er hätte sich nie darauf einlassen dürfen, sie hätten die Tunnel auch auf andere Weise gefunden!
Zumindest etwas Zeit hatte er dem Lichtficker verschaffen können und eine der Echsen, welche die Verfolgung aufgenommen hatte, mit dem stumpen Metall in den Staub geschickt. Jetzt überlegte er, wohin er am besten gehen sollte. Am liebsten raus aus der Stadt. Zurück zum Leuchtkäfer? Das erschien ihm auch nicht besonders klug. Aber wo hätte er sonst hingehen sollen, als in dieses Drecksloch?

?

Meinetwegen. Soll das 'stumpfen' heißen? Einfach 'mit dem Eisen' würde mir gefallen.