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Thema: Die Reise zur Echsenstadt - Planung Akt 2

  1. #361
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Auch den Akt hab ich mir über die Woche hinweg 1x laut vorgelesen und bin so noch auf ein paar sperrige und holprige Formulierungen gestoßen. Ich zähl die nicht en Detail auf, aber wenn einzelne Sätze umgestellt wurden, lag das daran.
    Da hier wenig inhaltlich geändert wurde, liste ich großteils die einzelnen, angepassten Sätze auf. Im Wesentlichen sind nur Kleinigkeiten an den 1. Akt angepasst worden. Eine größere Änderung gibt es nur in Kapitel 8 (Gerichtsszene).


    Akt 2

    • "Selbst die hässlichsten Narben." für sich stehend, kickt stärker


    Kapitel 1:
    Achtung Spoiler:

    • Hier war wenig zu tun. Grammatikfehler, Typos, ein paar gestelzte Formulierungen
    • Nebb aus Felbs Sicht als "angeblichen Lichtdieb" statt als Lichtdieb bezeichnet
    • Logikbruch: einmal werden "gleich mehrere Fackeln" entzündet, im folgenden Satz waren es nur noch "einige wenige" aufgelöst
    • Sträflinge durch die Aussage des Rädelsführers einfacher für den Leser eingeordnet (1. Kapitel, 1. Akt ist hier lang her): „Und dich auch!“ Er fuhr zu einem anderen der Männer rum. „Aber diesmal könnt ihr nicht so leicht Verstärkung holen, was!?“
    • "Hatte Toriphor ihn nicht selbst im Keller seines Zuhauses derart bedrängt hatte?" statt "in die Mangel genommen" (das klingt eher nach Didem)
    • Mehr Varianz beim weinenden Felb ("Er zitterte am ganzen Leib und obwohl er versuchte, weitere Tränen zurückzuhalten, drängelten sie sich in seine Augenwinkel, sodass Felb sie zornig mit den Handrücken aus dem Gesicht wischte.")
    • Mögliche Erklärung für das Licht, das Felb im Fluss sah, geliefert, damit es nicht zuuu sehr so klingt, als ob da wirklich was war:
      "Das Licht war verschwunden. Von den übrigen schien es keiner gesehen zu haben. Spielte ihm die Dunkelheit etwa einen Streich?Hatte er zu lange in den Fackelschein gestarrt, um die schändliche Arbeit nicht mit anzusehen und sah ihn jetzt auch wo er nicht loderte? So, wie nach zu langer Arbeit am Sonnenstein?"



    Kapitel 2:
    Achtung Spoiler:

    • Hier war wenig zu tun. Grammatikfehler, Typos, ein paar gestelzte Formulierungen
    • Nebb weniger schroff dargestellt (spricht nicht von "Trotteln" und einer "Rotte Bergleute")
    • Kennt Norayk beim Namen (statt: Wenn diese Frau nicht gewesen wäre...), hat sich ja im Pub mit ihr unterhalten
    • Zordoz' wissenschaftlicher Eifer passt jetzt besser zu der Szene in seinem Keller:
      "Dann begann er mit seinen geübten Wurstfingern und einem wissenschaftlichen Eifer, den Nebb schon in seinem Keller bemerkt hatte, als er sich als Lichtdieb zu erkennen gab, das Objekt abzutasten."
    • Für den Leser wird sein Charactertrait, sich für abscheuliche Gestalten zu interessieren (Friedhofshuren, Lichtfresser, Spinnenviecher) klarer




    Kapitel 3:
    Achtung Spoiler:

    • Nebb ins Geschehen stärker eingebunden:
      • Nebb verfolgte die aufkommende Panik mit wachsender Sorger. Er suchte Toriphors Blick, der Schlächter war allerdings schon an Bronco herangetreten. “Du hast deine Leute nicht im Griff, Brecher!”, zischte er dem Hauptmann mit belegter Stimme zu und Nebb glaubte, auch in seinen Worten einen Anflug von Zweifel und Besorgnis zu hören.
      • Nebb rutschte das Herz in die Hose. Was sich die Ratsherrin versprach, konnte ihm zwar egal sein, aber gleichzeitig hing, was er sich davon sprach, eng damit zusammen.

    • Sein Hunger wird graduell mutiger (generell im Lauf des 2. Akts, das wirkte zwischen Akt 1 und 2 noch wie ein binärer "Switch"):
      • "Nebb fühlte, wie sich sein Hunger regte. Er klopfte zögerlich an seinen Verstand, war schon viel zu lange eingesperrt gewesen. Gleichzeitig hielt ihn die Finsternis zurück, machte ihn vorsichtig, ließ ihn eine weitere Falle wittern."
      • "Die vertane Gelegenheit machte das finstere Gefängnis ein Stück weit vergessen und war wie ein Knochen, dem man einem altersmüden Jagdhund hinwarf, um seine Sinne an das zu erinnern, was er früher getan hatte"

    • An Nebbs Bezug zu Norayk erinnert: "Er ließ sich zurückfallen, bis er auf Höhe der Nachhut bei der Schattenfrau angelangte. Sie übte nach wie vor eine sonderbare Faszination auf Nebb aus, die er sich nicht ganz erklären konnte. Wie ein zweites, unsichtbares Stück Seil, das sie miteinander verband, aber dessen Knoten er nicht finden konnte. Im Moment Norayk schien ebenfalls nicht davon begeistert zu sein, den Sonnensteinbrocken so offen vor dem Tross herzutragen."



    Kapitel 4:
    Achtung Spoiler:

    • Hier war wenig zu tun. Grammatikfehler, Typos, ein paar gestelzte Formulierungen



    Kapitel 5:
    Achtung Spoiler:

    • Hier war wenig zu tun. Grammatikfehler, Typos, ein paar gestelzte Formulierungen
    • Gestürzte Sonne geändert zu "einstiger und gestürzter Lebensspender" (Sonne an sich kennt da ja keiner, nur Sonnensteine dem Namen nach!



    Kapitel 6:
    Achtung Spoiler:

    • Hier war wenig zu tun. Grammatikfehler, Typos, ein paar gestelzte Formulierungen
    • Klarer gemacht, dass die Eisläufer zu Beginn noch nicht im Bilde von der Mission sind (Broncos "Mission erledigt" lässt sich so lesen). Stattdessen: "Der Riese wusste zwar noch immer nicht, was Norovara hier draußen suchen ließ und die Klettertour war ihm nicht besonders zuträglich gewesen, aber die geleistete Arbeit war Lohn genug. Den Rückweg würde es schon noch mitmachen. Und etwas mattes Licht spendete der Stein im Hintergrund auch noch.
    • Bronco nennt Nebb gedanklich nur "Blondschopf", er hat ja keine nennenswerte Beziehung zu ihm
    • Bei Felbs Sage war mir die Hinleitung zu Norayks Augen zu unzusammenhängend und daher zu sehr Kai-aus-der-Kiste; es machte zu offensichtlich, dass damit noch was passiert. Neu:
      “Wohin?”, wollte die Frau unumwunden wissen. “Hierher, auf unsere Welt, wo sich ihr Licht zur Gestalt verdichtete, Mensch wurde, um nicht aufzufallen. Bis auf -” Erneut machte er eine kurze Pause, in der er Norayk unumwunden anschaute, “die Augen. Ihre Augen gaben sie nicht der Sterblichkeit preis, um jederzeit ihre Jäger im Blick zu behalten. Deshalb sagt man, die Augen seien der untrügliche Spiegel der Seele.”
    • "Sie entfernte sich vom Lagerfeuer und schlug den Eingang zu einem der anderen Zelte zurück, in dem die beiden Lichtschmiede geschlafen hatten" (damit nachvollziehbarer ist, wer wo hin geht, als die Situation aufgelöst wird)



    Kapitel 7:
    Achtung Spoiler:

    • Hier war wenig zu tun. Grammatikfehler, Typos, ein paar gestelzte Formulierungen
    • "Immerzu starrte er sie seltsam von der Seite an: In der muffigen Taverne in Sonnweiler, wenn sie gemeinsam durch die Dunkelheit stapften und jetzt schon wieder"



    Kapitel 8:
    Achtung Spoiler:

    Das ist das einzige Kapitel, wo ich mehr geändert (oder eher: hinzugefügt hat). Klops hatte wimre angemerkt, dass er das Kapitel beim Lesen nicht so ganz nachvollziehen konnte und ich hab nach etwas nachdenken gemerkt, woran das liegt. Es sind zwei Sachen. Zum einen diente es bislang nur als Bühne für den Vater <> Sohn Moment zwischen Felb und Zordoz. Zum anderen etablieren wir im 1. und 2. Akt zwar drei "Rechtsgrundsätze" ("Recht gilt nur im Krater", "Auf der Reise gilt Alle für Alle" und "Recht ist etwas, das man sich nehmen muss"). Auf die nehmen wir gar nicht Bezug, es wird nicht deutlich, inwiefern die Gerichtsszene zu diesen Grundsätzen passt. Stattdessen wird von Losen gesprochen, d.h., diese wichtige Szene überlassen die Charaktere aus ihrer Sicht komplett dem Zufall(!)
    Das war der Punkt, wo ich angesetzt hab, um es flüssiger in den Kontext einzubetten:
    • Nebb greift zu Beginn den "Recht ist was, das man sich nehmen muss" Gedanken auf und wir nemen als Leser an dem "Kampf ums Recht" teil: Tori, Bronco etc. diskutieren, wie mit Zordoz und Norayk zu verfahren ist. Die Eisläufer wollen beide töten (und durch Nebb erfahren wir als Leser auch Broncos Motiv: untergrabene Autorität), Tori und Nebb wollen beide behalten. Was mir daranf gefällt: Viel Dialog zum Einstieg, nicht so viel Beschreibung.
    • Nebb ist Diplomat und erinnert daran, warum die beidenwichtig sind.
    • Er trickst Bronco aus und schlägt Feuerlose vor: Jeder hält nen Stock ins Feuer, wessen Licht als letztes verglüht gewinnt. Nebb als Lichtdieb kann hier wunderbar schummeln - und auf eine Verhandlung drängen.
    • Die kann dann ungeändert durchgeführt werden, Auftritt Felb etc.
    • Ein paar Sätze musste ich nur umstellen, damit nicht mehrere Gedankengänge mehrfach aufgegriffen werden (z.B. dass man Zordoz ja unbedingt brauche)
    • Das Ende war wieder so abrupt, als Norayk zu den beiden kommt. Das hab ich auch etwas ausgeführt
    • Daher neuer Titelvorschlag: "Das Feuerlos"





    Kapitel 9:
    Achtung Spoiler:

    • Hier war wenig zu tun. Grammatikfehler, Typos, ein paar gestelzte Formulierungen
    • "Ein Auge war immer noch besser als keines. Der einäugige Eisläufer schnaubte, als hätte er seine Gedanken erraten und grummelte:"
    • Leuchtkäfer etwas mehr inszeniert, Vergleich nicht mit Möwen sondern Köttelsammlern:
      • "Zu allem Überfluss schwirrten zahllose Glühwürmchen um ihre Köpfe, die wie die Köttelsammler in Sonnweiler gierig darauf warteten, dass die Gruppe etwas zurückließ."
      • (Später): "Dort wartete der Rest des Trupps, aber nur einzelne Glühwürmchen schwirrten und krabbelten noch umher, um doch noch etwas Fressbares zu finden."

    • Zordoz hat kurz vorm vermeintlichen Tod Gedanken an Didem und Felb, die ihm ja beide was bedeuten (Didem war letztlich der Grund, warum er mitkam!):
      "Viel lieber wäre er natürlich im Kreis derer, an denen ihm wirklich etwas gelegen war, aus dem Licht geschieden. Selig einzuschlafen wie nach zu vielen Bechern feinen Weines, während Didem ihm die Hand hielt und Felb... Felb. Ha. Vielleicht doch eher im verlausten Schoß einer der Friedhofsdirnen. Ja, das gefiel ihm. Im Orgasmus zu sterben, so musste sich wahre Glückseligkeit anfühlen."
    • "Es wären die prallen Brüste einer Frau, vielleicht sogar die von" (klingt sonst, als wären mit "Brüste, die" die Brüste gemeint und hat weniger Gag-Moment, wenn Norayks Name als nächster genannt wird)
    • Das Ende war etwas zu flott (ist mir ein paar Mal aufgefallen, dass wir ne aufgemachte Szene recht "barsch" zugemacht haben): "Die Aussicht, von der Pflanze gefressen zu werden, erschien ihm mit einem Mal viel verlockender, als sich weiter durch die ewige Nacht zu quälen. Dann hätte diese Marter wenigstens ein Ende gehabt. So hielt sie viele weitere, qualvolle Schritte durch zu hohen Schnee bereit, die ihm nicht etwa mit Orangen, Zimttörtchen oder Weinkuchen vergolten wurden, sondern mit –Krabbelzeug. Zordoz würgte laut vernehmlich und erbrach sich auf die verschmorten Überreste der Leuchtkäfer."



    Kapitel 10:

    Achtung Spoiler:

    • Kurze zeitliche Einordnung für den Leser:
      "Es war ihre erste längere Rast, seit sie den Garten der Lichter hinter sich gelassen hatten, und während die Eisläufer draußen wachten hatte Norayk ihm hier im Zelt etwas gezeigt, das noch viel schöner und faszinierender war, als die lebenden Lichter.
    • Felb denkt an seine Erzählung - das mit den Sternenkindern muss ihm auffallen! Sonst langt sich jeder Leser an den Kopf. Aber ich wollte auch nicht, das wir jetzt sagen, Norayk hat Recht oder Felb. Die fett markierte Formulierung gefiel mir daher besonders; göttliche Erklärung und wissenschaftliche Begründung widersprachen sich ebenfalls:
      • „Sternenkinder...“, wiederholte er die Worte leise. Von so einem Volk hatte er noch nie gehört. Außer in seiner Erzählung von Huros und Magonta. Ehrfürchtig starrte er die Frau an seiner Seite an. „Bist du – bist du ein gefallenes Licht?“
        Norayk lachte hell auf. „Seh ich denn wie eine ‚uralte Wesenheit‘ aus?“, fragte sie zurück. Felb wurde rot. „Nein, ich bin in der Dunkelheit aufgewachsen, bei meinem Stamm.“
      • Felb gab sich mit dieser Antwort zufrieden. Insgeheim beschloss er aber daran zu glauben, dass Norayk ein gefallenes Licht war. Ein Licht, das er vor seinen finsteren Jägern beschützen würde.



    Kapitel 11:
    Achtung Spoiler:

    • Hier war wenig zu tun. Grammatikfehler, Typos, ein paar gestelzte Formulierungen
    • Nebbs Ringen erkennen lassen:
      • Die Gestalt schien mit etwas zu ringen, mit sich, nein ... Er, es – was auch immer es war, rang mit dem Feuer. Und das Feuer lebte!
      • Die Frau rutschte auf Händen und Hintern panisch zurück, weg von ihm. Aber er war schneller, schon da, beugte sich über sie und trat mit den Stiefeln auf ihre Handgelenke. Rasende Tollwut war ihm ins Gesicht gemeißelt. Kurz glaubte Norayk einen Anflug von Entsetzen darin zu sehen, aber er verging wie eine Schneeflocke, die bei der ersten Berührung schmolz und wich einem gierigen, raubtierhaften Grinsen.
        “Ich brauche -”, Norayk hielt den Atem an. “Dich!”, beendete Nebb grollend seinen Satz.
      • Das Ringen mit seinem Hunger aus Nebbs Sicht angedeutet (hier lässt er ihn ja frei, um zu helfen, als krasser Kontrast zu Akt 3, wo er ihn kontrolliert): "Sein Blick fiel auf die erloschene Feuerstelle und flüchtige Erinnerungsfetzen flammten in seinem Geist auf, flackernd wie Kerzenlicht im Wind. Er wurde der Überwindung gewahr, wie er das Gitter aus Angst und Finsternis in seinem Kopf aufgebrochen hatte, nur um sich zu retten natürlich, um sie zu retten - Nebb hörte ein zufriedenes Schmatzen in seinem Hinterkopf.

    • Dreifache erwähnung von Nebbs Schnellligkeit weg
    • [...] “bevor sie mit Verstärkung zurückkommen.” Und damit er Abstand finden konnte, Abstand zu diesem Schauplatz und den Taten, die er hier vollbracht haben musste. Die er jedes Mal vollbrachte.



    Kapitel 12:
    Achtung Spoiler:

    • Hier war wenig zu tun. Grammatikfehler, Typos, ein paar gestelzte Formulierungen
    • “mit rechts bin ich immer noch besser als jeder einzelne von euch, sogar wenn man euch gemeinsam kämpfen lässt.”



    Kapitel 13:
    Achtung Spoiler:

    • Hier war wenig zu tun. Grammatikfehler, Typos, ein paar gestelzte Formulierungen



    Kapitel 14:
    Achtung Spoiler:

    • Verrat Broncos für den Leser klarer (da lag ja auch wieder ein Kapitel dazwischen): "Bronco jedoch hatte sich, als er vor den Spinnenviechern das Weite gesucht und sie im Stich gelassen hatte, in die Reihe der Leute gestellt, auf die das nicht zutraf."
    • Nebbs Reaktion auf seinen Hunger weniger endgültig erscheinen lassen (richtig zähmen wird er ihn ja erst im 3. Akt), was v.a. im Schlangenamulett deutlich wird und ihn das Erlebte reflektieren lassen (und der Hunger formuliert keine ganzen Sätze, nur knappe Aufforderungen):
      • Was hatte ihm seine Reise durch die ewige Nacht gebracht, wenn sein Hunger ihn immer noch in der Gewalt hatte? Wenn er hier der gleiche war wie in Sonnweiler?
      • “Tu es!” Vor seinem inneren Auge sah er den Sonnensteinbrocken auf den Grund des Flusses sinken, sah seine Freiheit noch einmal dahinschmelzen wie das Eis, durch das er sich gefressen hatte. Eine Freiheit, die bloß eine Illusion gewesen war. Zumindest zu dieser Erkenntnis hatte ihn die Reise durch die Finsternis geführt. Nein, hier draußen würde er keine Antworten auf seine Fragen finden. Er musste sie sich selbst überlegen. “TU ES!”
      • Nebb öffnete die Augen und bote der Frau das Stück in der offenen Hand dar. Es glühte immer noch rötlich-orange. “Wir müssen keine Feinde sein, weißt du?”, sagte er etwas betreten. Er vermied es immer noch, sie direkt anzusehen. “Was ich dir angetan habe - das tut mir leid. Aber das war nicht ich. Du musst mir glauben, Norayk. Ich...”, er stockte. “Es gab keinen anderen Weg. Es tut mir leid.”
      • Nach kurzem, wortlosem Zögern streckte die Frau ihre Finger nach dem dargereichten Geschenk aus, prüfte die Hitze, bevor sie es in die Hand nahm. “Es fühlt sich eiskalt an”, hauchte sie überrascht. Einen Dank hielt sie offenbar für unangebracht, was Nebb ihr nicht verdenken konnte. Nach allem, was er angerichtet hatte. Und obendrein gehörte ihr das gute Stück ja bereits

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  2. #362
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Zu 8 noch: ich war mich nicht sicher, welche und wie viele Eisläufer da noch leben. Wenn du das noch weißt, sollte man das explizit machen.
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  3. #363
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Lese ich mir noch durch, sehe aber keine großen, offenen Probleme. Nur in Kapitel neun, das mit den Möwen und Köttelsammler. Das finde ich schwach. Zordoz erzählt ja aus seiner High Society Perspektive und er wohnt ja recht nahe am See. Das hat mir gut gefallen.

  4. #364
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    ok, lässt sich auch wieder auswechseln. Irgendnen Grund hatte ich noch (da war irgendne Wortdopplung in der Möwenformulierung wimre)
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
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  5. #365
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Zitat Zitat von Mongke Khan Beitrag anzeigen
    Zu 8 noch: ich war mich nicht sicher, welche und wie viele Eisläufer da noch leben. Wenn du das noch weißt, sollte man das explizit machen.
    Nach dem Fluss sind's nur noch drei: Bronco, Harst, Gondolfo. Zwei starben beim Banditenüberfall, drei - meine ich - am Fluss. Acht waren's insgesamt. Werden bei der Turmumfassung aufgezählt (da sind zwei von den Banditen schon niedergemacht).

  6. #366
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Oh, dann ist da ne Logiklücke entstanden. Muss dann noch angepasst werden. Aber 3 ist ja auch immer noch größer 2, also das passt.
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
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  7. #367
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Wieso Logiklücke? Am Turm sind die zwei nicht mehr dabei, hatte extra die 3 zu 4 auf 3 zu 3 geändert.

  8. #368
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Weil ich beim Gericht von mehr als drei schreibe.
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
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  9. #369
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Nun ja, könnten beim Spinnenangriff noch zwei draufgehen. Es ist eh so, wenn man nachzählt, dass die beiden Lichtschmiede bei der Turmumfassung schutzlos bei den Wagen bleiben müssen.

  10. #370
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Aber das würde zum Eisläuferverrat nicht passen, da zwei für den Kampf zurückzulassen. Eventuell fällt also einer in eine Eisspalte und der andere erfriert. In Zordoz' Lichtoase gäb's so eine Stelle, wo drüber sinniert, dass er fast draufgegangen wäre.
    Fonde eh, dass die Gefährdung durch die Kälte wenig rüberkommt.

  11. #371
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Ne, 3 passt ja. Zu dritt verschwört es sich auch leichter gegen den Rest. und 3 > 2, muss nur beim Gericht angepasst werden. Wenn man jetzt einen nur noch zum erfrieren einpackt... Obwohl, da könnten sie bei der Verfolgung drüberstolpern. Dann braucht man nicht 2x grüne Spuren.
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
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  12. #372
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Das mit dem Feuerlos hast du gut geschrieben, gefällt mir.

    Mit den zusätzlichen zwei Redshirts können wir noch überlegen.

  13. #373
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Einer würde im Zweifel auch reichen.
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
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  14. #374
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Zitat Zitat von Tohuwabohu Beitrag anzeigen
    Das mit dem Feuerlos hast du gut geschrieben, gefällt mir.
    Beim Nachdenken fühlte sich das auch schon an wie so ein Puzzlestück, das noch fehlte, um die Kapitel miteinander zu verbinden
    Der 2. Akt ist auf jeden Fall richtig, richtig stark.
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
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  15. #375
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Im letzten Kapitel, als Nebb das Schlangenamulett aus dem Feuer holt... warum schimmert es immer noch rot-orange? Das verstehe ich nicht. Soll das Kontrolle darstellen? Ich habe das mit einem Erklärungssatz zu verdeutlichen versucht:

    „Ich habe nur die Wärme entnommen, nicht das Licht“, sagte er kleinlaut. Wortlos wandte sie sich ab.

    Aber überzeugen kann mich das nicht, es so stehen zu lassen.

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