Zusammenfassung fehlender Elemente/Kapitel:
Akt 1:
- Folterszene (dann wäre der zumindest fertig gestellt!)
Akt 2:
- Marsch zum Wachturm
- Am Wachturm (Schlachtfeld, Überlebender)
- Kampf am Fluss (Vieher, Bestie)
- Dunkelflora/Dunkelozean mache ich demnächst
Akt 3:
- Kampf um den Stein (vielerlei Perspektiven)
- Ende/Epilog
Bisher sind wir bei knapp über 300 Seiten!
Hier nochmal die Exceltabelle: https://docs.google.com/spreadsheets...#gid=395611617
Als nächstes folgt die Folterszene, damit wir endlich den 1. Akt abschließen können. Ich stelle sie noch diese Woche fertig. Danach kommt der Rest von Akt 2 dran: Wachturm und Flussmonster.
Bis Weihnachten könnte ich damit schon fertig werden.
Bliebe dann noch der große Brocken in Akt 3 rund um den Stein.
Hab den jetzt kompletten Akt 1 in die Runde geschickt. Zumindest hatten wir vor, erstmal das ganze Buch irgendwie fertig zu stellen, bevor wir in die Endfassung gehen. Da die drei Akte aber relativ unabhängig voneinander sind, sehe ich nicht, was uns daran hindern sollte das schon für Akt 1 vorab zu tun. Dann könnte ich ihn zumindest schon vielleicht dem Lektor übermitteln oder von meinen Söhnen zum Probe lesen überlassen.
Ein paar der Ankündigungen nehme ich jetzt nach getaner Arbeit zurück:
- Kester ist jetzt doch in der Vorhalle wie zuvor
- Tori weiß anfangs nicht, dass Norovara den Lichtdieb eingefangen hat, das lässt sie gerissener erscheinen
(eventuell muss sie hierfür das Ratstreffen verlassen und nicht Tori, der dann weiter den Oberstadtzirkus beobachten soll)
Kapitel 4 enthält jetzt auch eine Beschreibung der Stadt anhand eines Modells des Kraters. Ich habe mir dafür den alten Thread zu Sonnweiler durchgelesen und berücksichtigt, soweit es eben ging.
Das Excel-Sheet habe ich aktualisiert und die Kapitel genauso angeordnet, wie im Textdokument.
Ansonsten mache ich mit Akt2 weiter und schicke den dann auch rum. So wie es aussieht, wird der komplett aus meiner Feder stammen, wenn nicht noch einer von euch schnell dazwischen funkt.
So, mehr fällt mir jetzt auch nicht mehr ein. Viel Spaß beim lesen. Resonanz wäre cool.
Geändert von Tohuwabohu (04. November 2021 um 16:53 Uhr)
Ach ja, sollen wir ein, zwei Testleser aus dem Forum einbeziehen, oder reicht einfach privates Umfeld?
Oje, beim nochmaligen Durchlesen fallen einem sämtliche Fehler auf, die man während des Schreibens nicht wahrnahm.Ich markiere sie mal im Kindle, damit ich sie später ausradieren kann.
Nebb scheint sowohl blond als auch schwarzhaarig zu sein.
Ich würde wohl erst alle 3 Teile fertig schreiben, bevor der Lektor es kriegt. Damit der ggf. weiß, warum ein Charakter im 1. Akt was kann, was im 3. wichtig wird.
Ab nächster Woche kann ich hoffentlich wieder mitschreiben
Gut, wo willst du ansetzen? Den Anfang von Akt 2 (Kapitel 1-3: Marsch am Seil, Wachturm, Flusskampf) oder weiterhin in Akt 3? Hat beides Vor- und Nachteile, denke ich:
- Ich stecke tief drin im 2. Akt, du im 3. Akt. Wir haben sicher beide bereits einigermaßen ein Gesamtbild im Kopf.
- Andererseits gibt's so keine große Abwechslung bei den Autoren und beim Schreibstil.
Persönlich würde ich wohl immer den Autorenwechsel bevorzugen, das war ja das Grundkonzept unserer Idee. Heimlich hoffe ich ja sogar noch, dass Fimi irgendwann doch wieder mit einsteigt - selbst wenn's nur für ein Kapitelchen ist. Es liest sich einfach gut, was er so schreibt.
Ich habe im Excelsheet schon die Einteilung für Akt 2 aktualisiert, falls du dich dafür interessierst und einen Blick drauf werfen willst. Für Akt 3 hatte ich hierzu noch keine Zeit, da sind die Kapitelinhalte immer mit dem Verweis "veraltet" versehen.
https://docs.google.com/spreadsheets...#gid=395611617
Geändert von Tohuwabohu (05. November 2021 um 15:34 Uhr)
Und solltet ihr keine Zeit haben, das ganze Manifest des 1. Aktes durchzulesen, dann auf alle Fälle Kapitel 4 und 5, da stecken nämlich die größten Neuerungen drin.
Geändert von Tohuwabohu (05. November 2021 um 16:18 Uhr)
Tendiere zu Akt 3, weil ich da mehr drin bin, weiß aber selbst nicht mehr genau, was da noch alles geplant war
Zitat von Ghaldak
Na gut, dann mache ich den zweiten komplett alleine fertig und fange noch heute damit an. Ich habe zumindest für einen der drei fehlenden Kapitel noch irgendwo ein paar bruchstückhafte Textpassagen auf der Festplatte. Mal schauen wie weit ich komme, die nächsten Ferien sind erst wieder in sieben Wochen.
Vielleicht verändert auch das Abgleichen am Ende den Schreibstil. Denn momentan würde ab der Hälfte von Akt 1 bis zum Ende von Akt 2 nur ein fremdes Kapitelchen (deins, vom Aufbruch) dazwischen stehen. D.h. in über 200 eigenen Seiten (am Ende mögen es 250 werden) am Stück, wären irgendwo lediglich 14 fremde untergemischt.
Wie halten wir's mit ein, zwei Testleser? Vielleicht mag jemand im Forum sich wenigstens da beteiligen, um auf Unklarheiten oder grobe Fehler hindeuten. Müsste halt jemand sein, der verschwiegen genug ist, es nicht gleich an alle rauszufeuern.
Und ja: der Lektor möchte klarerweise lieber alles komplett haben.
So, habe unseren alten Thread zu Akt2 durchgelesen und mir das Wichtigste zu diesen drei Kapiteln zusammengeschrieben. Bin wieder im Bilde.Tendiere zu Akt 3, weil ich da mehr drin bin, weiß aber selbst nicht mehr genau, was da noch alles geplant war
Und auch den ganzen Stress im Januar rekapituliert.
verschwiegen
Über welchen Umfang reden wir hier, eher ein schmales Büchleich oder dicker Wälzer?
Ich lese recht langsam, bin ich keiner Weise dafür ausgebildet, aber ich finde in vielen Büchern Schreibfehler
Habe das Ganze hier nur am Rande (und ehrlich gesagt recht skeptisch) mitbekommen. Wenn ihr Leute sucht, dann melde ich mich hiermal mal für einen unvoreingenommenen "Jedermannblick" auf den Text.
Das klingt doch mal ziemlich überzeugend und seriös
Es geht nicht groß um Schreibfehler, die kann am Ende auch ein Textverarbeitungsprogramm oder ne Onlinekorrektur gut rausfiltern bevor es der Lektor auf Herz und Nieren prüft. Mir geht's eher um stilistische und inhaltliche Patzer, langweilige Passagen, Sinnlücken, bei denen man als Leser aufmerkt, weil was nicht stimmig oder unausgewogen ist. Oder Wortwiederholungen, gleicher oder sperriger Satzbau, usw. Alles, was eben den Lesefluss beeinträchtigt und stört.
Weil da drei Leute schon länger dran schreiben, fehlt etwas der Gesamtüberblick: Wir arbeiten quasi wie Ameisen und bräuchten jemanden, der es aus der Perspektive eines Adlers betrachtet und seinen Senf dazu gibt, wo genau die gedanklichen Sprünge zu groß sind oder Erklärungen/Motive für Handlungen fehlen und nicht selbst gut beim Lesen erschlossen werden können.
Das Problem ist, dass ich z.b. gar keine frische, unvoreingenommene Sicht mehr einnehmen kann, weil alles schon so oft gelesen, verschoben und umgewälzt wurde.
Momentan stünde nur das erste Drittel bereit (so 145 Seiten), in einigen Wochen hoffentlich das zweite (nochmal so knappe 200 Seiten).
Wir könnten die Arbeit natürlich auch so teilen, dass du weiter Text produzierst und ich korrigiere. Das hatte ich irgendwann am Anfang mal in Spiel gebracht, ich bin inhaltlich nach der langen Pause auch ziemlich raus. Meinen kreativen Kräften käme das aktuell wohl eher entgegen
Das geht natürlich auch, "Veredelung" hatten wir das genannt, weil du meintest, du wärst gut drin, Vorhandenes umzuschreiben: flexibler Satzbau, größerer Wortschatz, frische Ideen. Sowas in der Art. Ich kann gut damit leben, ein Lektor geht nämlich nicht so weit, sondern kopiert eher den vorgefundenen Stil.
Aber es würde länger bis zur Fertigstellung dauern und unserem Plan widersprechen, zumindest mal das Buch überhaupt fertig zu schreiben. Die fehlenden Endkampf-Teile in Akt3 sind auch losgelöst vom Rest gut machbar.
@klops: ich schicke dir Teil 1 heute als pdf zu sobald ich am Rechner hocke.
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