@Mongke: falls vergessen, ich hatte geschrieben, dass die Kutschfahrtszene etwas mit Info überladen ist und da ziemlich einiges zur Stadt drin ist, was auch anderenorts verarbeitet werden könnte. Solltest du dir da was rauspicken, kann das dort weg.
@Mongke: falls vergessen, ich hatte geschrieben, dass die Kutschfahrtszene etwas mit Info überladen ist und da ziemlich einiges zur Stadt drin ist, was auch anderenorts verarbeitet werden könnte. Solltest du dir da was rauspicken, kann das dort weg.
Ein paar Sachen hab ich schon verbaut, müsste ich aber nochmal genauer anschauen.
Zitat von Ghaldak
@Fimi: ziehst du noch nach, oder soll ich bei der einen oder anderen Szene aushelfen? Wir wollten ja erstmal das Buch am Stück fertig bringen.
Edith: Hey, der Thread hatte vor kurzem erst Geburtstag.
Geändert von Tohuwabohu (08. Mai 2021 um 11:53 Uhr)
Dann gibt es als nachträgliches Geburtstagsgeschenk auch noch den ersten Auftritt von Toriphor.
Cool, es geht weiter. Wär's ein Kind, könnte es in diesem Alter schon laufen.
Der Teil mit der Erinnerung an die Eisläuferzeit ist gut gelungen.Dem letzten fehlt noch etwas Drama, denk' ich.
Liegt aber daran, dass derjenige Charakter, dem die Perspektive zufiel, sich passiv und beobachtend verhält. Es wird dann viel erzählt. Ging mir selbst so bei der Szene in Zordoz' Arbeitszimmer, da schaut Nebb auch größtenteils nur zu und beschreibt.
Daher denke ich, es wäre besser gewesen, die Perspektiven nicht vorab festzulegen, sondern eher den handelnden Charakteren zuzuordnen. Es gibt aber, meine ich, nur diese zwei Szenen in Akt 1, wo das so ist (dass die Erzählperspektive passiv bleibt).
Ich werde mir auch, wie du, noch ein paar weitere Notizen machen. Darüber können wir uns austauschen, wenn das Buch erstmal steht. Ein paar Sachen sind jetzt redundant mit der Kutschfahrt, die werde ich dann dort farbig markieren, damit wir uns in der Endfassung leichter tun sie zu entfernen. In den Pfingstferien hab ich wiederum etwas Luft.
@Fimi? Noch dabei? Weil ich mir gerade Gedanken mache, wie ich mir die Arbeit in den Pfingstferien einteilen sollte. Danach wäre ich erstmal fertig mit meinem Beitrag zum Buch und würde nur noch Däumchen drehen können.
Wir hatten auch gemeint, notdürftiges Zusammenschreiben der Szenenbilder wäre auch okay, damit wir schon mal alles als Buch zusammenhaben.
Ich könnte auch deine alten Teile zu Akt1 fertigwurschteln - hatte mal gemeint, die würden sich, so wie sind, prima einfügen lassen und auch mit Mongkes Steinszene gut flutschen - und das wären ja immer noch deine Sätze und dein Stil.
Oder ich nehme dir eine Szene in Akt2 ab oder schreibe manche, wie oben erwähnt, schnell vor.
Was dir halt lieber ist, damit es ein bisschen voran geht. Wir können auch noch Ideen sammeln, falls da eine Schreibblockade oder wenig Lust herrscht.
@MK: deine Szene gefällt mir immer besser, hätte auch ein paar Ideen, wie wir Toriphor etwas aktiver gestalten könnten, falls es erlaubt ist.
Erstmal will ich alles auf einem Haufen haben - sonst denk ich da wieder zu viel drüber nach und vernachlässige die Szene, in der die Helden wieder zusammenkommen-
Mein einziger Gedanke hier, der vielleichth eines Okays bedürfte: Zordoz hat sein Glas ja nicht mehr. Ich hätte ihn deshalb quängeln lassen - und Nebb stiehlt es zurück. Würde aber den Part, wie er es stiehlt, nicht auserzählen. Er ist halt ein Meisterdieb.
Verständnisfrage:
Du meinst, das wäre so eine Art Bedingung um mitzumachen? Also nach der Erpressungsszene in seinem Arbeitszimmer? Und sie wäre dann beim Gepäck zusammenkramen für die Reise wieder da?
Was hälst du davon, wenn man ihm statt des Glases die ikonische Sichel abnimmt? Die kommt ja später auch noch ein-, zweimal vor und ist wichtig, das Glas hingegen bisher eher nicht.
Ne, keine Bedingung. Eher nen weiteren Anlass, damit Zordoz rummaulen kann. Und Nebb zeigt halt, dass an alles gedacht wurde/ er kann damit prahlen, dass er einen Bruch geschafft hat. Vielleicht lass ich es auch einfach weg
Wenn die Sichel wichtiger ist, würde es wohl wirklich mehr Sinn machen, dass Zordoz die abgeben muss.
Bin gerade ziemlich eingespannt. Vielleicht kann ich mal ein Wochenende freihalten und dann tohumäßig 10 Kapitel raushauen ...
"La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France
@Fimi: soll ich deine Kapitel zum Einbruch weiterführen? Falls du nicht verwerfen würdest, würden die nämlich schon gut ins jetzige Konzept passen, finde ich.
Ich finde den Kester-Typen halt ziemlich überflüssig
Ja, aber nun ist er schon mal da, also soll's, er stört nicht. Im Gegenteil: finde es spannend, dass man denken könnte, er hätte Nebb verraten. Das kommt nämlich nicht raus, aber man könnte es so zwischen den Zeilen lesen. Dieses Rätsel an den Leser ist stark! Echt jetzt.
Oder1-Erweiterung: Er taucht nochmal kurz in der Verhörszene auf, dann könnte man dieses Rätsel sogar auflösen: entweder Kester wird selber festgesetzt und gefoltert oder er steht eben still auf der Gegenseite, um Nebb vollends zu brechen. Aber es rätselhaft zu belassen, fände ich am besten.
Oder2: Wenn Nebb die Sichel klaut, könnte er lapidar meinen, er hätte Hilfe gehabt. Jemand wäre ihm einen mordsmäßigen Gefallen schuldig gewesen. Da kann Nebb noch einen Gedanken an ihn verschwenden, dann hinge er nicht so in der Luft und der offene Kester-Bogen wäre nett geschlossen. Vielleicht bauen wir eventuell ganz, ganz am Ende bei der Rückkehr/Rückschau noch ein?
Das sind alles coole Sachen.
Geändert von Tohuwabohu (12. Mai 2021 um 17:31 Uhr)
Naja, dann würde Kester am Anfang auftauchen und nie wieder relevant werden
Ich überlasse das ganz Fimi
Ha, jetzt haben sich unsere Posts überkreuzt während des Schreibens. Siehe oben.
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