Ich bin gespannt, ob Jon das umsetzen kann
Spionage ist immer regional fundiert, jedenfalls von der Spielmechanik her. Man baut sich vor Ort ein Netzwerk auf, das in die Spitzen des jeweiligen Machtzentrums hineinreicht und kann dann je nach Finanzierung und Einsatzdauer recht viel machen. Tänzerinnen und Musiker können halt vor allem die Augen offenhalten, aber dass sie zufällig gerade vor Ort sind, wenn man sie braucht und dass sie dann noch die richtigen Leute kennen, ist eher unwahrscheinlich. Ich könnte aber versuchen, ein System dafür zu entwerfen.
Erst mal nicht. Ich bleibe lieber beim Stall. Da wird ja ohnehin dran gewerkelt.
Ich setz es aber auf die Notizliste.
Hallo.
Zur Info: Burgund sieht sich aus dem Manöver zurück.
Auch gut.
Hallo.
@Manöver: Bitte kreative Taktiken bevorzugen und auch was neues waagen. Jetzt da Burgund weg ist mit dem Wissen sollte man der ungarischen Taktik entsprechend einen anderen Drall geben.
Hallo.
Gilt meine Kavallerie als "schwer"? Falls nein wäre das eigentlich ein Nachteil gegenüber Kavallerie nicht mongolsicher Art in Nichtsteppe, wie ich gerade "recherchiere". .
(Es könnten noch weitere Fragen auftauchen. Habe noch 105 Minuten vor mir. )
- Witwenhäuser für Soldatenkinder.
- Neugründung(?) der Keshiqinstitution (dürfte ja mehr oder weniger bestehen ... ) WICHTIG: Der eine Schirmhalter für den Khan. (Memo: Minute 28)
- 37:05 ... Klassiker! Wer hätte gedacht, dass der erste Versuch nach hinten geht?
- Einfache mongolsiche Belagerungsgeräte: Ochsenarmbrust, simples Traktionskatapukt. Um Minute 40
- Einfache Bomben mit Katapulten abfeuern. 45:30 (Nutzlos in Europa, siehe 50:00)
- Belagerung Estzergom: 48:30 (Verbrannte Erde seitens der Verteidiger)
- einfache Traktionskatapulte gut in mäßig befestigten Städten, mit schmalem Graben. Export des europäischen Trebuchets nach Asien für Unterwerfung der Dickstädte. Um 53:00.
- Caracole 59:30
- wiederkehrende Belagerungen um Verteidiger glauben zu lassen, dass diese gewonnen hätten um sie schutzlos erneut anzugreifen.
- stationäre Feinde (ohne Stadtmauern) umkreisen mit einer offensichtlichen (aber eigentlich aus "versehentlichen") Fluchtmöglichkeit (Nerge, mongolischer Jagdkreis) die genutzt werden soll 1:04:30. Die fliehenden werden dann flankiert.
- gängige Rüstungen: 1:06:30
- Kroaten und Ösis in eine Vorhut um Ungarn zu schonen
- Gras reicht für kleinere Steppenpferde. Gras reicht nicht für schwerere (lies: europäische, arabische) Pferde + Nomaden = Logistikgenies 1:09:00
- kleine Gruppen ausschwärmen lassen -> Der Gegner überschätzt deren Anzahl
- Rüstungs- und Waffenfleddern besiegter Heere (Für die Elite)
-Schießpulverwaffen (unzuverlässig) und deren mögliche Verbreitung: 1:48:00 (umstritten) und Gasangriffe
erste chinesische Kanone: Um 1290. 1:59:00. (Nicht für Schiffe). Nachweis 1298. -> Die Evolution von Kanonen ging also nicht von groß nach klein. Sondern von klein zu groß zu klein. Interessant. Experiementellere Versionen datieren auf ~1227. Um 1300: "Feuerspeere" entwickeln sich zu ersten Bombarden. Das gefüllte Stahlrohr wurde nach und nach vergrößert und irgendwann verzichtete man auf den Speer. Allerdings waren sie ab hier scheinbar wesentlich geeigneter für Schiffe.
Wenn ich Minghan mongolischer Art habe sollten diese für einen europäischen Konflikt eher ungeeignet sein. Wenn ich europäische Pferde habe: Warum sind das dann Minghan mongolischer Art?
Uuuund durch. Konnte vorher nicht sagen mir jemals ein zweistündiges youtube-Video angeguckt zu haben. Habe so eine Ahnung warum, es war wichtig!
Geändert von Baldri (11. August 2021 um 15:40 Uhr)
Hallo.
Die mongolischen Pferde sind kleiner, ja. Ich glaube der hessische Khan Amir hat das in einer seiner Anekdoten einmal sogar direkt thematisiert. Das war auch in der Realität eines der Merkmale, das den Europäern besonders auffiel. Militärisch vereinigen die Mongolen im Spiel die Vorteile der europäischen und arabischen Reiterei.
Wie (landwirtschaftlich) kultiviert ist die Umgebung des Balaton?
Hallo.
Vermutlich so ähnlich wie das übrige Ungarn. Also halt recht viel Weideland, aber mit einer zunehmend besseren Landwirtschaft.