Sie ward errichtet um niemals zu Fallen!
Außerdem war unser Volk, im Gegensatz zu den Chinesen, vorbereitet für den Kampf. Denn unser Volk setzte auf wenige, dafür gut geschulte und ausgerüstete Truppen. So kämpften die Perser mit Schwertern, während unsere Truppen mit Langschwertern und Musketen ausgerüstet wurden. Dazu kamen Triböke, welche die Katapulte der Perser zertrümmerten!
Und auch das war noch nicht alles was wir zu bieten hatten. Denn im Gegensatz zu Chinas Nachbarn waren unsere Verbindungen stark und bereit. So unterstützen uns beispielsweise die Polen mit starken berittenen Einheiten, die frisch aus Krakau geschult zu uns kamen um sich ihrerseits eine Scheibe der persischen Barbaren abzuschneiden.
Gepaart mit den Wald-Guerilla-Taktiken unserer Ahnen gelang es uns, uns aus schier unmöglich zu verteidigenden Situationen zu befreien:
Vorher:
Nachher:
Zum ersten Mal sah sich das persische Militär mit einem Volk konfrontiert, welches bis auf den letzten Mann kämpfte und nicht locker ließ.
Achtung Spoiler:
Mit einer blutigen Schnautze zogen sich die persischen Truppen zurück um den vorherigen Schlachtplan zu überdenken...
So kamen sie zu dem Ergebnis, dass das offene Gelände Texcocos eine bessere Fläche zum Angriff auf die Stadt bieten würde. Was sie nicht bedachten, dass die Azteken aus ihren Städten heraus kommen würden und zum Gegenangriff ausholen könnten.
Doch wir waren uns der Wichtigkeit dieser Stunde bewusst und ergriffen die Gunst der Stunde.
Von der Verteidigung gingen wir in die Offensive über. Hätte dieser Schachzug nicht geklappt, dann wären unsere Städte dem Feind hilflos ausgeliefert gewesen. Doch die siegessicheren Perser hatten die Flanken der Truppenbewegung offen gelassen. So dass plötzlich keine Nahkampfeinheiten mehr zwischen unseren Nahkämpfern und deren Fernkämpfern mehr standen. Es sollten blutige nächste Tage bevorstehen: