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Thema: [286] The last heartbeat - Snackedition

  1. #616
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    Sie ward errichtet um niemals zu Fallen!

    Außerdem war unser Volk, im Gegensatz zu den Chinesen, vorbereitet für den Kampf. Denn unser Volk setzte auf wenige, dafür gut geschulte und ausgerüstete Truppen. So kämpften die Perser mit Schwertern, während unsere Truppen mit Langschwertern und Musketen ausgerüstet wurden. Dazu kamen Triböke, welche die Katapulte der Perser zertrümmerten!
    Und auch das war noch nicht alles was wir zu bieten hatten. Denn im Gegensatz zu Chinas Nachbarn waren unsere Verbindungen stark und bereit. So unterstützen uns beispielsweise die Polen mit starken berittenen Einheiten, die frisch aus Krakau geschult zu uns kamen um sich ihrerseits eine Scheibe der persischen Barbaren abzuschneiden.



    Gepaart mit den Wald-Guerilla-Taktiken unserer Ahnen gelang es uns, uns aus schier unmöglich zu verteidigenden Situationen zu befreien:

    Vorher:



    Nachher:





    Zum ersten Mal sah sich das persische Militär mit einem Volk konfrontiert, welches bis auf den letzten Mann kämpfte und nicht locker ließ.
    Achtung Spoiler:
    Außerdem waren wir uns dem Geheimnis der Front/Defensiv Straßen bewusst.
    Die Zitadelle 9-9 von Tlatelolco war außerdem sehr entscheiden, bzw diese zu halten. Denn so konnte die Stadt nicht von See aus in Bedrängnis gebracht werden.


    Mit einer blutigen Schnautze zogen sich die persischen Truppen zurück um den vorherigen Schlachtplan zu überdenken...



    So kamen sie zu dem Ergebnis, dass das offene Gelände Texcocos eine bessere Fläche zum Angriff auf die Stadt bieten würde. Was sie nicht bedachten, dass die Azteken aus ihren Städten heraus kommen würden und zum Gegenangriff ausholen könnten.

    Doch wir waren uns der Wichtigkeit dieser Stunde bewusst und ergriffen die Gunst der Stunde.
    Von der Verteidigung gingen wir in die Offensive über. Hätte dieser Schachzug nicht geklappt, dann wären unsere Städte dem Feind hilflos ausgeliefert gewesen. Doch die siegessicheren Perser hatten die Flanken der Truppenbewegung offen gelassen. So dass plötzlich keine Nahkampfeinheiten mehr zwischen unseren Nahkämpfern und deren Fernkämpfern mehr standen. Es sollten blutige nächste Tage bevorstehen:



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    Geändert von Choppix (21. Oktober 2022 um 12:22 Uhr)
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  2. #617
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    Wenige Wochen später war der Großteil der persischen Fernkämpfer vernichtet. Die restlichen auf dem Rückzug und auch die obersten Generäle wurden nicht verschont. Zuletzt blockierten sogar die eigenen Verbündeten der Perser (Mbanza Kongo Pikenier) die Perser!

    Währenddessen marschierten unsere Tapferen Soldatinnen und Soldaten weiter vor!



    Persien versuchte uns zurück zu drängen. Auch hatten sie mittlerweile Selbst Truppen mit Langschwertern ausgestattet. Doch in der Wüste Ecbatanas schlugen wir eine Schlacht nach der anderen:


    [Selbe Runde, Anfang]


    Und trugen Sieg nach Sieg davon, wenn auch nicht ohne Verlust auf unseren Seiten!

    [Ende]




    To be continued.
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    Geändert von Choppix (21. Oktober 2022 um 12:27 Uhr)
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  3. #618

  4. #619

  5. #620
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    Nice :-) freue mich auf die Fortsetzung

  6. #621
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    Achtung Spoiler:
    Immer mit der Ruhe meine Kameradinnen und Kameraden, ich weiß ihr könnt es kaum erwarten.


    Um 1060 war es dann das erste mal an der Zeit, dass die stürmischen Perser die Wut der Azteken in vollem Ausmaß zu spüren bekamen. Mit der unbändigen Kraft der Befreiung stürmten unsere Krieger unermütlich vor und zum ersten mal war Ecbatana, die Stadt der wunderschönen Petra, zum greifen nahe.



    Achtung Spoiler:

    Hier sieht man schön, wie sehr der Angriff mittlerweile auf Kante genäht war. Denn zwar hatten wir noch eine große Heerschar an Fernkämpfern, allerdings gingen langsam aber sicher die Blocker aus. Aber für Ecbatana hat es noch genau gereicht und es war richtig die Gunst der Stunde zu nutzen.


    60 Jahre dauerte die Belagerung Ecbatanas an.
    Die Sehnen der Triböke surrten unermüdlich, unsere Soldaten kämpften erbittert um ihr Leben. Beflügelt von der Idee die "geklauten Bauten" der Perser endlich im rechtmäßigen, aztekischen Besitz zu wissen:



    Bis der Tag gekommen war:



    Persien hatte nach der schweren Niederlage vor Tlatelolco und Texcoco eine noch gravierende zu verkraften: die Einnahme Ecbatanas!


    Beflügelt durch die Erfolge der Vergangenheit stiegt auch den aztekischen Generälen der Erfolg langsam aber sicher zu Kopf. Unbeachtet des schweren Geländes um Tarsus wurde eine unerbitterliche Offensive geführt.



    Während aus dem Süden ein schier unendlicher Strom von stadtstaatlichen Soldaten die Flanke bedrohte.



    Kurz sah es so aus als hätten sich die aztekischen Strategen übernommen. Der eigene Hochmut machte sich auf zum wahren und stärksten Feind zu werden!
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  7. #622
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    Der Feind drückte weiter - seit vielen hundert Jahren war das aztekische Militär gezwungen eine Rückwärtsbewegung auszuführen. Die Lage sah aussichtslos aus:



    Doch die technologische Überlegenheit erwies sich ein weiteres mal als starker Verbündeter!

    [Anfang vs Ende der selben Runde]


    Im weltweiten Vergleich war das Reich unserer Mütter und Väter längst zur angesehenen Weltmacht aufgestiegen. Unterstützt von einer der ersten Ideologien der Welt und einer Stadt, die die die Bürger so glücklich mache, dass sie alle ihren Zorn vergaßen und um dieses Geheimnis vor den andern Nationen zu verbergen ward sie von da an die verbotene Stadt genannt und als solche gehandelt.

    Das polnische Militär schmückte sich als das größter der Welt, leider ging das nicht mit der größten Effektivität einher...



    Während der Kampf in der Wüste tobte ward der Ausbau der Städte natürlich nicht vernachlässigt. Innerhalb von weniger als 200 Jahren [19 Runden] verdoppelte sich die Produktivität der Bürger in Texcoco!



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  8. #623
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    Der Ansturm der stürmischen Perser ließ nicht nach, im Gegensatz er verstärkte sich. Zum ersten mal war die Situation auf dem Schlachtfeld umgekehrt, plötzlich waren es die perser die mit einer neuen, speziell für den Krieg gezüchteten, Pferderasse das Schlachtfeld betraten und für Angst und Schrecken sorgten! Die Gäule waren wilde Bestien die mit einer bis dahin unbekannten Energie über das Schlachtfeld hinwegfegten.

    Diese neue Situation kam mit vielen Problemen einher, neue Taktiken mussten geschaffen werden, doch bis dahin...



    verging Zeit und die Perser schafften es tatsächlich für kurze Zeit Ecbatana zurück zu erobern.



    Allerdings sollte dieser Erfolg nur von kurzer dauer sein. Mit geschicktem Einsetzen der aztekischen Armee wurde Ecbatana umgehend wieder der wahren Führung überführt. Und es stellt sich heraus, die zornigen Gäuler der Perser geben hervorragende Steaks ab!
    Die erfreute die Truppen und gab einen wunderbaren Motivationsschub, der die Truppen zu neuen Heldentaten anspornte:



    Derweil kam erste Kunde aus dem fernen ehemaligen chinesischen Territorium: Die Polen waren endlich angekommen um das chinesische Volk aus der Herrschaft der Perser zu befreien!
    Wieso das wohl trotz so einem sagenhaften Militär solange gedauert hat?




    Nachdem die Führung der Heerscharen sämtliche Gemütszustände zwischen der totalen Verteidigung, dem unbezwingbaren Sturm und dem anschließenden kontrollierten Rückzug erfahren hatte. War es an der Zeit sich zu besinnen und die weiteren Schritte zu planen. Es wurde ein Entschluss gefasst, mit den bestehenden Methoden zur Kriegsführung gab es kein Vorbeikommen an Tarsus...
    Eine neuartige Art der Waffen musste her, mit noch mehr Reichweite, weiter als das Auge sehen kann...
    Die Idee klang gut, doch wie sollte man so etwas umsetzen?

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  9. #624
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    Im Jahre 1430 war es endlich so weit - Polen verkündigte voller Freude die Übernahme Pekins!

    Emoticon: bV



    Die Heeresleitung erfreute sich der Nachricht im ersten Moment, doch dann erschauerte sie:

    Es stellt sich heraus, dass die polnische Nation nicht als eine Einheit zusammen steht. Es wurden zwar viele Krieger an die Front geschickt, doch erhielten sie keine Unterstützung von der zivilen Bevölkerung. Anstelle die Krieger an der Front mit Taten zur Seite zu stehen, um den Weg zu ebnen und Nachschübgüter schneller transportieren zu können. Blieben die Bauern und Bauarbeiter in der Heimat. Auch wurden lukrative Plünderungen von persischer Seite komplett ignoriert! [Karawane 3-3 Pekings]


    Derweil arbeiteten die klügsten Köpfe der Welt an den Möglichkeiten, wie Tarsus zu knacken sei...
    Es gab wildeste Spekulationen:

    • man solle sich von unter Tage nähern.
    • man solle ein riesiges Holzpferd bauen und als Geschenk präsentieren.
    • man solle stählerne Vögel bauen und ihnen Leben einhauchen.
    • man solle riesige, feuerspeinende Röhren bauen, ähnlich einer gigantischen Muskete um die Reichweiter zu erhöhen.
    • und noch viele, weitere verrückte Ideen, eine spekulativer als die nächste...


    Nach vielen Überlegungen wurden vor allem zwei Ideen weiter verfolgt, zuerst die stählernen Vögel. Bis der Plan verworfen wurde, da die bestehenden Materialien nicht ausreichen würden um diesen Vögeln das nötige Leben einzuhauchen.

    Achtung Spoiler:

    Überlegungen zu Bombern - und wie ich erst ein kleines Detail übersah.
    https://www.civforum.de/showthread.p...=1#post8936206


    Somit wurde die Idee der stählernen Vögel verworfen. Stattdessen wechselte der Fokus zu den gigantischen Musketen... Ein irrer Plan wurde geschmiedet, wie Tarsus innerhalb eines Tage zu Fall gebracht werden soll.

    Die Idee schien aberwitzig, doch je genauer die besten Strateginnen und Strategen darüber nachdachten, desto möglicher schien es. Langsam aber stetig wuchs die Vorfreude, ob dieser Plan aufgehen würde oder an kleinen Details zu scheitern vermochte...

    Achtung Spoiler:

    Hier die vollen Überlegungen zu dem Arti Überfall innerhalb einer Runde.
    https://www.civforum.de/showthread.p...=1#post9051344




    Während die Vorbereitungen auf Hochtouren liefen sollte sich herausstellen, dass die Perser schon wieder in unserem Hofe verkehrten. Denn sie hatten die Technologie der gigantischen Musketen vollendet, bevor wir es taten. Sie tauften es "die Artillerie" - nun gut, auch ein okayer Name...



    Doch es zeigte sich, die Perser hatten zwar die Idee der Technologie geklaut, wussten sie jedoch nicht entsprechend einzusetzen.

    So kamen die Worte des Volkes in Umlauf:

    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Interessant, dass Storm keine vorgebauten Kanonen als Artis fertiggestellt hat. Das machst Du dann hoffentlich besser!
    Die aztekische Führung hatte sich selbstverständlich zum Ziel gesetzt es besser zu machen...
    Doch würde es gelingen?

    1570 war es endlich soweit: die gigantischen Musketen - die Artillerien - waren fertig und konnten in großer Zahl an unsere Truppen ausgehändigt werden:







    Das Volk jubelte in großer Vorfreude!:
    Zitat Zitat von ttte Beitrag anzeigen
    40 Runden Spionage! Emoticon: musik
    To be continued. (:
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  10. #625
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Ich hatte heut ein Rendevouz, ach nee, das heisst ja Déja Vu
    Egal du gehst mir auf den Geist.

  11. #626
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    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Admiral G Beitrag anzeigen
    Egal du gehst mir auf den Geist.
    Den muss ich wohl nicht verstehen.


    Auch unsere besten Züchter hatten mittlerweile eine noch bessere Rasse bei Pferden gefunden um uns auf dem Schlachtfeld zu unterstützen.
    Ich erinnere mich noch daran als wäre es gestern gewesen. Als unsere wagemutigen Späher sich vor die Tore Tarsus schlichen um zu schauen ob der Feind etwas von unserem geplanten, geheimen Manöver mitbekommen hatte...



    Es stellte sich heraus, dem war nicht so!



    Daraufhin eröffneten sämtliche bis dahin versteckte Artileriestellungen das Feuer auf Tarsus:



    Der persische Apparat hatte ein solches Manöver nicht kommen sehen. Die Generäle samt ihrer Leibgarde wurden noch am selben Tag eingekesselt und in gewahrsam genommen. Sie werden vor ein Gericht gestellt, welches sie für die Gräueltaten in den Ländereien Tlatelolcos und bei Ex-China verantwortlich macht!



    Mit diesem genialen Streich wart das Schicksal Persiens, welches damals bei Ecbatana seinen Anfange genommen hatte, besiegelt!


    ///
    Manch einer mag sich fragen wer dieser Legendäre Mo ist, der seine Reden schwingt. Nun lasst mich ihn euch zeigen:

    Dies hier ist Mo, mit seinem tapferen Trupp hat er im letzten Zug das Feuer sämtlicher persischer Truppen auf sich gezogen. Dabei haben sie sogar noch überlebt!
    Sowas nennt man dann für Persien wohl "einen Tilter".



    Im Gesamtbild sind unsere kühnsten Träume in Erfüllung gegangen! Die Arti bei Susa hat lediglich den einen Stadtbeschuss "gefressen", sämtliches Feuer ging auf die Elite Musketiere und sie blieben standhaft! Damit sollte sich diese Runde was schönes anfangen lassen!

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  12. #627
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    Und die Rede wir an jenem schicksalshaften Tag gehalten, als ihnen diese Aufgabe bevorsteht:



    Meine Idee dahinter:

    Insgesamt geht es sich nicht aus alle Truppen zu besiegen. Also muss ich entweder
    - den Musketen Trupp in Sicherheit bringen
    - eine Einheit killen und hoffen, dass die Heilung so viel ist, dass in der nächsten Runde die verbleibenden persichen Einheiten ihn nicht killen können.
    - flucht nach vorne.

    Da bei mir noch nie eine Unit an einer Stadt gestorben ist bei der Einnahme, wenn diese auf 0 bzw 1 HP runter geschossen worden ist, hab ich keine negative Seite daran gesehen. Die Stadt direkt mit den Musketieren einzunehmen...

    ///

    Emoticon: rede

    Ich weiß wie viel ich von euch verlange, doch ihr tut es nicht für mich. Ihr tut es für alle Menschen die in den letzten 4000 Jahren unter der persischen Führung leiden mussten. Für eure Freunde und Familien, für eure Frauen und Kinder. Und was am wichtigsten ist: Ihr tut es für eure und deren Zukunft!

    Drum bitte ich euch ein letztes mal meine Freunde, zieht mit mir und bringt das persische Regime Storm's dem Brutalen zu Fall.

    Möge Mextli mit euch sein, bringen wir den Sturm der das Land reinigt!

    Meine Freunde, seid ihr mit mir??!!

    Es erschallen Rufe aus der Menge, doch trotz der Ansprache ist die Müdigkeit der Menge zu spüren.

    *In der Ferne erklingen weitere Donnerschläge. Diesmal bemerkt es auch die Menge und realisiert was dies bedeutet.*

    Gemeinsam werden wir die Bürger Persepolis befreien.
    Freunde, seid ihr mit mir!!


    Jetzt gibt es kein halten mehr und die Menge jubelt. Die einen vor Anspannung, die nächsten vor Euphorie und ein Teil mit der Hoffnung, dass bald vorbei sein wird.


    Emoticon: pauliEmoticon: herthaEmoticon: deutschlandEmoticon: bvb


    Schwestern und Brüder, zu den Waffen!
    Emoticon: preussEmoticon: preussEmoticon: preussEmoticon: preuss
    Emoticon: preussEmoticon: preussEmoticon: preussEmoticon: preuss


    ///

    Oh yes Baby!



    Endlich ist Persepolis unser und Persien damit endgültig gebrochen!



    Leider sind wirklich wenige Gebäude stehen geblieben, aber passt schon. Pyramiden und Chichen Itza ist natürlich sehr nice für den weiteren Verlauf des Spiels.

    Dann schauen wir doch mal was noch von seinen Truppen übrig ist:



    Nicht so viel.

    Wir räumen die Nahkämpfer weg.



    +5 yay, das ist der erste Späher den wir mit dem Trait killen. In Runde 151.
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    Geändert von Choppix (23. Oktober 2022 um 09:53 Uhr)
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  13. #628
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    Wir räumen weiter zu Wasser auf:



    +17

    Und vernichten die Artillerie neben Persepolis.



    +28

    So schauts am Ende im Norden aus:



    Sehr ruhig was persische Einheiten angeht.
    Der Lancier bei Gordium ist bereits in Reichweite um die Stadt einzunehmen. Das wird wohl in 2-3 Runden passieren. Ebenso wird es mit Susa aussehen. Der Vormarsch hier wird jetzt nur noch davon beeinflusst/verzögert durch die Bewegungspunkte der Artillerien + den extra Punkt fürs aufbauen.

    Ich hab meine Musketiere zu 100% sicher in Persepolis gewähnt. Tja und dann hab ich die Story geschrieben und wie immer, ist mir noch was aufgefallen...

    Wer siehts?
    Auflösung im Spoiler.

    Achtung Spoiler:

    Wenn es ausreicht vom Schaden her, kann Persien mit der Artillerie und dem Langbogen auf Persepolis halten und mit der Triere von Gordium die Stadt erobern. Hätte ich die Galeasse vor Tlatelolco nur zwei Felder 7-7 gezogen bevor ich die Galeasse von Persien versenkt habe, dann wäre diese Möglichkeit nicht mehr da. Jetzt muss gehofft werden, dass der Schaden von der einen Artillerie nicht ausreicht um die Stadt einzunehmen...


    Weiter geht es mit Prag:



    Hier wird einmal die Kanone aufgewischt.



    20
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  14. #629
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    Nebenbei hier noch was interessantes. Als die zwei Landeinheiten in Texcoco standen scheint mir doch ein Bug gewesen zu sein. Oder ich hab das System dahinter noch nicht verstanden...
    Denn der Musketier hier kann nun nicht zur Artillerie nach Texcoco ziehen.

    Aber da es nichts entscheidendes ist kein Grund hier was zu wiederholen oder ähnliches.



    Leider ist die Muskete auf dem Kohlefeld sehr zäh und kann nicht gekillt werden. Blöd, das Feld sind 6 für Texcoco.



    Bei Ecbatana alles ruhig in dieser Runde:



    Uns die Reichsübersicht.
    Es werden die vorerst letzten Truppen fertig. Dann werden die öffentlichen Schulen angegangen. In den Städten mit Wundern folgen sie anschließend. Sobald ein Handelsweg frei wird/erforscht wird, wird dieser direkt nach Persepolis geschickt werden. Natürlich erst sobald der Seeweg frei ist. Aber dann haben wir da unseren zweiten Produktionstümpel, wenn auch viel zu spät. Aber dennoch nett!



    Außerdem werde ich Prag wohl doch noch einnehmen, wenn es auch recht spät ist. Aber es eröffnet mir super Wege später Richtung Polen. Sowohl als Pufferstadt bevor die wichtigen Städte von uns kommen, als auch als gute Einfallsweg nach Polen. Damit ist die HS von Polen fast schon von unseren eigenen Reichsgrenzen in Arti Reichweite.

    In der Demo werde ich jetzt konstant leicht hinter Polen im Soldatenwert bleiben. Ich denke nicht, dass er sich die Mühe macht auszurechnen, wie viel Militär wir ungefähr haben. Hauptsache er sieht sich auf dem ersten Platz und wiegt sich in Sicherheit. Die restlichen Werte sehen natürlich sehr lecker aus.

    Beim Soldatenwert bleibt übrigens nur noch ein Summe von 4.368 Punkten für Indien und Persien übrig. Sehr bald wird Persien auf dem letzten Platz auftauchen (möglicherweise schon nächste Runde?) aber ich denke man kann ziemlich sicher sagen. Dass der Soldatenwert von Indien bei etwa 3.500 liegt.



    In der Diplo hat mir uma geschrieben, dass Indien ründlich eine Fremdenlegion opfert um eine Stadt zurück zu erobern. In anbetracht dessen, dass die im Gegensatz zu berittenen Unis nicht wieder im selben Zug heraus ziehen können ist das eine sehr teure Blutmühle. Gut für uns. Dementsprechend sollte auch uma bald voran kommen bei Indien.


    Statistik:


    Eigene Verluste:
    3 Späher, 2 Pikenier, 4 LSK, 4 Musketiere
    2 Reiter, 19 Ritter, 2 Kavallerie
    9 Armbrust (1 aufgelöst),1 Katapult,1 Tribok, 2 Kanone, 1 Streitwagenbogenschütze,
    2 Galeasse
    1 BT
    - Tlaxcala

    Persiens Verluste:
    3 Schwertkämpfer, 9 Pikeniere, 2 LSK, 2 Musketier, 2 Landsknecht
    27 Ritter, 1 Lancier, 13 Kavallerien
    1 Kompositbogenschütze, 4 Armbrüste, 4 Langbogenschütze, 1 Streitwagenbogenschütze
    1 Katapult, 2 Artillerie
    1 Triere, 7 Galeasse
    1 Späher

    - Ecbatana
    - Tarsus
    - Persepolis


    StSt Verluste:
    3 Pikenier, 7 Musketier
    2 Reiter, 3 Ritter
    4 Armbrust, 1, Tribok, 3 Kanone, 1 Artillerie
    Triere

    Kultur aus Trait:
    2134 + 70 = 2204


    To-Do's:


    - Prag, eingemeinden ja/nein? Wann?
    - Endgame Plan vs Polen?



    ///

    Gemeinsam mit seinen verbleidenen Truppen zieht Kommandant Mo durch die Straßen Persepolis. Viele Häuser sind beschädigt, manche zerstört oder abgebrannt. Mo schaut sich um, die Bürger Persepolis sehen geschafft aus, erschöpft und auch etwas schüchtern. Doch in vielen Augen schimmert vor allem eines: Erleichterung.
    Die Ära von Storm dem Brutalen ist vorbei, seine Truppen verstreut, das Regime zerschlagen. Lange haben die Bürger Persepolis verfolgt wie zuerst die Chinesen nahezu ausgerottet wurden, deutlich später aber befreit wurden. Seitdem schöpften sie Hoffnung, das eines Tages, ganz vielleicht jemand käme um sie zu erretten.

    Doch trotz der Erleichterung schwingt noch etwas anderes mit. Das Wissen, dass es noch nicht vorbei ist. Denn zwar ist Storm der Brutale gestürzt, doch im Westen wartet eine weitere Bedrohung. Steffinger der Listige, versuchte er mit seiner Schlangenzunge die Welt davon zu überzeugen, dass Storm der Brutale auf dem richtigen Weg sei. Das man sich Persien anschließen solle, wobei dies nur über eine komplette Unterwerfung und Verklavung des Volkes ginge, wie bei den armen Chinesen gezeigt worden ist.

    Mo vertreibt diese Gedanken, nicht weil sie nicht wichtig wären, sie sind es und zwar sehr - das weiß er. Sondern weil es die Sorgen eines anderen Tages sind. Die Sorgen der Zukunft. Nicht aber die Sorgen von heute, denn heute wird gefeiert!
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  15. #630
    Registrierter Benutzer Avatar von htpzc
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    Glückwunsch zur Einnahme. Das war super geplant und auch durchgeführt.
    Ich glaube nicht dass storm zurück erobern kann, die Stadt heilt doch auch noch am rundenende, oder?
    Jetzt schon aufwischen und dann auf das Endspiel vorbereiten. Wenn du schneller als Polen die Städte ans Laufen bringst, und das will ich doch hoffen, dann sollte die das den nötigen Vorsprung geben.
    Bin gespannt wie dein Plan dann aussehen wird.

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