Hessen - Jahreszug für das Jahr 1422
+310 000 Steuereinnahmen
+220 000 Rücklagen vom Vorjahr
+25 000 Subsidien des Großkhans
+75 000 Subsidien des Großkhans (nur für 1422 und 1423)
+630 000
- 22 000 Feste Zuwendungen
- 10 000 Feste Gesandtschaft in Sarai
-115 000 Soldkosten
-147 000
+630 000
-147 000
483 000
483 000
-50 000 Schwerpunkt
- 5 000 Feier für die Männer des GK
- 10 000 Hochzeit Geschenke
- 5 000 Förderung der Athleten für Kiew
- 20 000 Gesandte für den großen Mongolentreff
- 5 000 Unterstüzung der Armenspeisungen des Johanniterorden
-28 000 Erhöhung der Festen Zuwendung
- 50 000 Fortgesetzte Grobschmiedeförderung
- 20 000 Hessische Mongolische Sportliche Spiele
- 20 000 Unterhalt Belagerungs Waffen
- 50 000 Zweckgebundenen Kredit für den Aufbau Deutschland an Böhmen
220 000
50 000Schwerpunkt:
Anbetracht der schweren Schäden welche in großen Teilen der deutschen Staaten durch die letztjährigen Aufstände entstanden sind beschließen alle namentlich genannten Staaten:
- Hessen, Baiern, Böhmen, Schwaben, deutsche Kleinstaaten und Mainz
gemeinsam am Wiederaufbau der zerstörten Infrastrukturen und dem Beleben der Wirtschaft zusammenzuarbeiten. Alle beteiligten Staaten legen in einen gemeinsamen Topf 50.000 Silberdinare ein.
Im ersten Schritt soll festgestellt werden wo die Schäden am größten sind bzw. auch wo man zur Wiederbelebung der Wirtschaft schnell erste Gelder benötigt. Diese Aufgabe soll einem gemeinsam gebildeten Gremium übertragen werden das vorläufig in Mainz seinen Sitz haben wird. Es operiert vollkommen unbahängig von dem auch dort statt findenen Reichstag.
Dabei soll soweit möglich auch festgehalten werden wie hoch die Schäden in den einzelnen Regionen sind um bei Bedarf als Einzelstaat oder auch in der gebildeten Gruppe weiterhin diese Gebiete zu unterstützen. Die drei am stärksten betroffenen Regionen Franken, Rheinland, Südböhmen und Norddeutschland sollen dabei besonderen Fokus genießen.
Allgemein wurde von mehreren Staaten die Bereitschaft geäußert auch in den Folgejahren innerhalb dieses Gremiums zusammenzuarbeiten.
Nebenaktionen:
- 5 000 Feier für die Männer des GK
Für die Soldaten des GK wird eine klassich Mongolische Feier Organsiert, schwerpunkt liegt auf genug Alkohol.
Es soll auf den GK angestoßen werden und auf den gemeinsamen Sieg gegen die Rebellen.
- 5 000 Hochzeit Geschenke
Für die Hochzeit von Prinzessin Teresa von Böhmen mit Kronprinz Ulrik von Schwaben
-5 000 Förderung der Athleten für Kiew
Die fähigsten Hessischen Sportler sollen auf die Reise nach Kiew geschickt werden um an den Sportlichen Wettberwerben teilzunehmen.
- 20 000 Gesandte für den großen Mongolentreff
Ist glaube selbst erklärend.
- 5 000 Unterstüzung der Armenspeisungen des Johanniterorden
Die Johanniter werden dabei unterstüzt die Armen in Hessen zu versorgen.
-28 000 Erhöhung der Festen Zuwendung
Wir erhöhen unseren Hofetat auf Jährlich 50 000
- 50 000 Fortgesetzte Grobschmiedeförderung
Soll wie üblich fortgesetzt werden.
-20 000 Hessische Mongolische Sportliche Spiele
Zum ehren des Groß Khanat sollen die selben Wettbewerbe wie beim großen Wettbewerb in Kiew (nur deutlich kleiner) abgehalten werden. Träger des Elisabethenordens und des Alimsorden werden als ehren Gäste behandelt.
Das Einfache Volk soll in den schweren Zeit Verstreung genießen und gemeinschaft erleben.
- 20 000 Unterhalt Belagerungs Waffen
- 50 000 Kredit Zweckgebundenen Kredit für den Aufbau Deutschland an Böhmen
mit folgender Rückzahlung:
50 000 10% Zins:
Jahr 1: 10% Tilgung: 5 000
Jahr 2: 20% Tilgung: 10 000
Jahr 3: 30% Tilgung: 15 000
Jahr 4: 40% Tilgung+ 10% Zins: 25 000