In Cayenne habe ich öfter das Problem mit der Freiheitsglocken-Grenze. Ich siedele hier den Holzfäller an, den ich aus Neu Amsterdam geholt habe.
Schon sind zu viele Leute in der Stadt. Also setze ich die freien Siedler auf Pferde. Sollen sie aus der Stadt reiten. Außerdem wandele ich das geplante College kurz vor Fertigstellung in eine Druckerei um. Ich brauche hier dringend mehr Freiheitsglocken, denn in 2 Runden gibt es schon wieder Nachwuchs.
In Montreal ist der Pelzhandelsposten fertig. Jetzt wird es hier richtig abgehen mit der Mäntelproduktion.
Damit die Wege nicht zu weit werden und ich nicht ständig alles von A nach B karren muss, will ich hier auch ein Zollhaus bauen.
In Fort Orange stelle ich fest, dass bereits über 80 % der Einwohner für eine Unabhängigkeit sind.
Die Quote macht mir Kopfschmerzen. Der König muss nicht zwangsläufig noch mehr Soldaten anheuern und das Erbfolgekrieg-Event muss auch nicht so früh triggern. Ich schicke meinen Schnapsbrenner aus dem Rathaus hinaus aufs Meer. Er soll Fische fangen.
Meine neue Siedlung im Westen wird sofort von den Apachen besucht.
Ja, sie haben mitbekommen, dass wir den Irokesen eine Lektion erteilt haben und versuchen mich freundlich zu stimmen. Klappt.
Hier also Galeone und Karavelle in La Rochelle.
Ich lade die Fracht um und verkaufe die Felle. Die brauche ich nicht unbedingt in Nordamerika. Mein Handelsschiff ist schon auf dem Weg, um die restliche Ware abzuholen.