Ja, in Civ2 klappte das nicht. Man konnte die eigene Stadt nicht schleifen. War auch nicht nötig, weil die KI sich nur selten schlau genug anstellte um sie zu erobern. Aber in Warlords ging das!
Ja, in Civ2 klappte das nicht. Man konnte die eigene Stadt nicht schleifen. War auch nicht nötig, weil die KI sich nur selten schlau genug anstellte um sie zu erobern. Aber in Warlords ging das!
Geändert von Tohuwabohu (20. April 2020 um 08:03 Uhr)
Kann ich nachher auch testen. Habe noch ein paar Schätze auf Halde.
Das ist so, Tohu hat recht. Die Meldung kommt nur ohne Cortez nicht mehr.
Hehe, kann ich nicht testen. Ich habe Cortez ja gar nicht
Auch in Montreal gibt es weiteren Zuwachs. Siedler 56. Jetzt kann man schon zu 100 aufrunden
Auf dem Bild sieht man noch, dass mein Fischer fast in Fort Pontchartain angekommen ist und bei Fort Caroline auch schon ein erfahrener Pionier seine Arbeit tut. Ich verlege also immer mehr erfahrenes Personal in den Westen. Im Osten kann ich ja neu ausbilden.
Was wollte ich mit diesem Bild nur aussagen?
Es herrscht Chaos in Südamerika. Truppen belauern sich gegenseitig, Spanier, Engländer, Franzosen. Ich versuche meine Kontingente aus dem aufgelösten Roanoke nach Curacao zu bringen, aber der Weg ist versperrt. Ich werde ihn demnächst öffnen müssen.
Hier seht Ihr dann auch Fort Pontchartain. Mit Ankunft des Fischers geht auch hier die Nahrungsproduktion durch die Decke.
Ich baue erst ein Sägewerk, danach kommt die Schule dran. Einen weiteren Fischer brauche ich hier schließlich noch. Außerdem sollte auch bald mal ein Farmer hier her kommen.
Die Engländer versuchen meinen Treck von Roanoke wieder zu überfallen.
Ich muss durch offenes Geländer ziehen. Das gefällt mir gar nicht.
Den Engländern aber. Verdammt.
Noch eine Einheit verliert einen Kampf. Wenigstens habe ich den Dragoner von Curacao schon zum Soldaten heruntergeschossen.
Schneller Blick auf Quebec.
Da baue ich ein Trockendock. Dann müssen beschädigte Schiffe nicht mehr nach Europa zurück. Außerdem kommt als nächstes die Werft an die Reihe.
Ich schlage die englischen Belagerer allmählich aus dem Feld und mache den Weg frei für meine Rückkehrer.
Dabei mache ich natürlich mal wieder Gefangene.
Zusätzlich dazu gibt es in Fort Caroline, Jamestown und Cayenne neue Siedler. Die Nummern 57-59. Ich spare mir die Bilder jetzt mal. Vor allem, wenn sie dicht auf dicht folgen.
In Cayenne rotiere ich gewaltig durch.
Einen Farmer schicke ich aus der Stadt, der soll in den Westen. Dafür schicke ich einen freien Siedler und den Kriminellen auf die Felder. In der Uni lehren ein Staatsmann und ein Farmer. Dazu gibt es 4 potenzielle Auszubildende. Das wird die neue Elite für den Westen von Neufrankreich!
Eigentlich wollte ich heute noch weiter schreiben, aber mir fehlen ein paar Bilder, von denen ich dachte, ich hätte sie gemacht. Dann kann ich nur über Umwege erzählen, dass der Weg nach Westen endlich fortgesetzt wird.
Ignoriert die Ausbildung des Fischers, achtet lieber auf die bunten Pfeile und Kreise. An den Großen Seen ist eine weitere Stadt entstanden. Weizen, Felle, fruchtbares Land und ein paar ergiebige Fischereigründe. Außerdem ist ein weiterer Treck auf dem Weg zu gelben Kreis. Die Stelle ist dann die letzte Siedlung an den See, Fisch, Wild, alles sehr nett. Die Indianer sind etwas dicht bei, aber das Leben an der Frontier ist kein Ponyhof.
Ich greife noch mal auf ein altes Bild zurück. Die Gefangennahme der englischen Kriminellen.
Ich habe mal ein paar weitere Kreise eingezeichnet. Die Stellen finde ich noch passend für Siedlungen. Eventuell gehören die Kreise unten auch noch ein Feld nach Süden. Vor allem beim Zucker. Ich meine, dass dort noch ein zweites Feld mit Savanne liegt. Das würde ich gerne bearbeiten.
Ich hoffe du schaffst es bis zur Westküste.
"Die Menschheit muss dem Krieg ein Ende setzen, oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende."
John F. Kennedy"Nationalismus und Egoismus dürfen nie wieder eine Chance in Europa haben - sondern Toleranz und Solidarität sind unsere gemeinsame Zukunft."
Angela Merkel vor dem EP in Straßburg am 13.11.18"Wenn Europa scheitert, scheitert auch das "Nie wieder!""
Frank-W. Steinmeier am 8.Mai 2020
Da unten sind schon seit Jahren keine Indianer mehr. Spanien sitzt in Südamerika.
Meine Goldkarawane ist aus Peru weiter nach Norden gezogen.
Inzwischen haben wir die letzten Ausläufer der Anden erreicht und werden uns allmählich in den Bereich von Kolumbien vorarbeitern.
Die Waffenproduktion in Guadelupe hat ihren Höhepunkt erreicht.
Ich kann jetzt regelmäßig Musketen in alle Teile der Kolonie verbringen.
Hier in Montreal habe ich die Ausbildung meines zweiten Gerbers abgeschlossen. Die Produktion von Pelzen wird deutlich steigen.
Ich muss zusehen, dass ich kurzfristig noch einen zweiten Pelzjäger hierher bekomme, um die Pelzversorgung aufrecht zu erhalten. Sonst können kleinere Nachschubmengen auch aus dem Westen herangebracht werden.
Der Wahrentausch in Europa ist abgeschlossen und ich bringe eine gewaltige Ladung an Nahrungsmitteln nach Nordamerika.
Damit wird sich auch hier kurzfristig ein neuer Siedler einstellen.
Vor Jamestown und Curacao kreuzt meine Fregatte. Ich habe eine Ladung von 80 Fellen aus Curacao eingeladen und nehme noch 3 freie Siedler mit.
Diese werde ich so schnell wie möglich nach Norden bringen. Neue Bewohner für den Westen.