[Colonization 1994 Classic] - L'empire français dans le nouveau monde

[Frederick Steiner]

+ Acht, wenn ich den Wald links oben rode und einen Farmer dort hin stelle. + 1, wenn ich den Indianer durch einen Farmer ersetze. Dann bin ich bei + 41.
Lass die Freiheitsglocken auf 50% steigen, dann bekommt jeder Siedler ein Produktionsplus von 1. Das wäre bei 7 Leuten, die Nahrung anbauen also noch mal +7. Wären 48 Nahrung in der Runde. Das reicht knapp nicht. Bei der Wirkung vom Basisfeld bin ich mir gerade nicht sicher.

Wenn ich allerdings den potenziellen Holzfäller auf dem Wald mit den Pelzen ab und an mal Nahrung produzieren lasse und nicht nur Holz, dann sollte ich wirklich auf +50 pro Runde kommen - und das ist dann alle 4 Runden ein neuer Bürger.

[Tohuwabohu]

So würde ich das tun. Alles an Wald niedermähen und pflügen. Dann eine Armee von Farmern anheuern.

[Snup]

Bei der Wirkung vom Basisfeld bin ich mir gerade nicht sicher.

Basisfeld kriegt auch Rebellenbonus.

[Frederick Steiner]

Da kommt die Beute!



15.000 Gold werden auf die Galeone verladen und nach Frankreich gebracht. Meine dezimierten Truppen ziehe ich nach Süden zurück.

Langsam beginnt meine Offensive an Fahrt. Hier brennt das zweite Dorf nieder und die Gefahrenlage für Cayenne sinkt erheblich.



Der Feldzug wird weiter gehen und entlang der großen Seen führen. Dies wird mein künftiges Siedlungsgebiet und die Irokesen sollen merken, dass ich wirklich sauer bin.

Die Ausbildung meiner Fischer in Martinique ist abgeschlossen.



Wer sprach vom Fischer- und Bauernstaat?

Ich schicke Fischer Nummer drei aus der Stadt heraus. Wenn ich mir Martinique so ansehe, fehlen hier Zimmermann, Holzfäller und mindestens ein Bergmann. Ein zusätzlicher Farmer wäre auch nett.



Aber das wird der Fischer hier nicht mehr erleben. Er wird jetzt nach Westen ziehen und eine weitere Siedlung gründen.

Vor Montreal tauchen Irokesen auf. Meine Dragoner greifen vorsorglich an.



Währenddessen zieht ein erfahrener Zimmermann weiter ins Landesinnere. Die fähigsten Arbeitskräfte müssen langsam nachgezogen werden.

[Frederick Steiner]

Den Durchbruch zwischen den großen Seen haben wir bereits geschafft. Jetzt wird auch hier ein Indianerdorf angegriffen.

Sie zeigen schon deutliche Zeichen von Panik. (Rote Ausrufezeichen) Das ist auch gut so.

In Port au Prince kaufe ich den Tabakladen.

Auch hier sollten bald ein paar zusätzliche Siedler ankommen.

Währenddessen gibt es auch in New Orleans ein Bisschen Schmiergeld für die örtlichen Bauunternehmer.

Die Fischgründe vor der Stadt können damit auch zügig bearbeitet werden. Fischer habe ich ja wahrlich genug.

Da kommt das Geld

13.800 Gold fließen in meine Staatskasse und verdoppeln mein Vermögen. Damit kann ich Material kaufen und Siedler anheuern, um Nordamerika vollzusiedeln.

Die Auswirkungen des Goldrausches zeigt sich auch schon in den kleinen Städten.

Die Konvertiten können hier schon 2 Nahrungsmittel zusätzlich anbauen. Ich muss nur bald einen Pionier oder zwei hierhin bringen, um das Umland zu bearbeiten. Dann wird die Stadt noch weiter wachsen.

[Frederick Steiner]

Mit 40 % rebellischer Stimmung habe ich schon einen guten Schritt zur Unabhängigkeit geschafft.



Ich spiele mit dem Gedanken, ob ich die Produktion von Freiheitsglocken jetzt etwas dämpfe, um nicht zu früh das Event des Spanischen Erbfolgekrieges bekomme.

Die Dampfwalze rolle weiter.



Auch zwischen den Großen Seen sind die Irokesen jetzt vertrieben. Perfekter Siedlungsraum für meine Fischer.

In Quebec wird Siedler Nummer 14 geboren.



Währenddessen haben sich wieder Irokesen an Cayenne herangetastet. Ich werde sie abfangen und wieder in die Wälder treiben.

Vor Neu Amsterdam finde ich ein holländischen Kauffahrer.



Wieder ist mein Kaperschiff vor Ort und ich erinnere mich zufrieden an seinen letzen Einsatz hier vor Ort.

Angriff! Diese Fracht will ich auc haben!



Aber dieses Mal geht etwas schief. Meine Seeleute zeigen keine gute Leistung und müssen sich zurückziehen. Schade drum.

[Frederick Steiner]

Der Treck meiner Siedler und Truppen zieht sich an den Großen Seen entlang nach Westen.



Dragoner, Siedler, Beute. Dort steht noch ein letztes Irokesendorf südlich der Seen. Auch dieses soll eliminiert werden.

Die Angriffe werden schnell vorgetragen.



Allmählich gewinnen meine Leute auch an Erfahrung.

Wieder in Europa kaufe ich einen Zigarrendreher. Schon spannend, dass die Jungs hier zu finden sind wo es in Europa doch gar keinen Taback gibt.



Aber manchmal sollte man die Logik des Spiels einfach nicht hinterfragen, sondern machen.

Hier beispielsweise machen wir kurzen Prozess mit den Irokesen.



Südlich der Großen Seen lebt damit kein Irokese mehr.

Kein Irokese? Nun, das ist nicht richtig.



Ein von den unglaublich nervenden Irokesen gehaltenes Dorf steht immer noch südlich der kanadischen Grenze. Die Hauptstadt.

[Frederick Steiner]

Die habe ich mir für den Schluss aufgehoben. Nicht nur, weil ich damit wieder einen Frieden mit den Rest-Irokesen schließen kann, sondern auch aus einem anderen Grund.



Ich sehe diesen Feldzug als persönliche Rache gegen den Irokesen-Häuptling. Er hat zusehen dürfen, wie ich vier seiner Dörfer, deutlich über ein Drittel seiner Bevölkerung, vernichtet habe. Das hat er angerichtet. Er soll damit leben. Jedenfalls so lange er noch ein Leben hat.

Die Ruinen der Irokesen sind noch nicht mal kalt, da kommen meine Siedler und erschließen ihr neues Territorium.



Die reichen Fischgründe, Pelze und dichte Wälder bieten eine hervorragende Stelle für eine Stadt.

Oh Carolina! Oder so ähnlich.



Ich denke mir die Namen nicht aus. Die kommen aus der Liste der Franzosen. Mal sehen, was noch erscheinen wird.

Zunächst legt Fishermens Friend seine Angel bei Seite und zückt die Handsäge.



Er wird Holz sammeln, eine Hafenanlage errichten und dann Fisch fangen. Danach wird die Stadt von selbst wachsen. Auch wenn ich sicher hin und wieder einen neuen Siedler dort hinschicken werde.

Beispielsweise ein paar von denen hier.



Die ehemaligen Niederländer werden auch eine Heimat in der schönen neuen Welt finden, die ich errichtet habe. Erst einmal wird der letzte Reichtum ihrer Siedlung abgezogen. Bei den Pferden habe ich erst mal nur 20 eingepackt. Die anderen 80 lasse ich eine Runde produzieren. Schließlich kann sich mein Schiff nicht bewegen. Danach sollten genug Pferde hier sein, um 100 mitzunehmen und eine weitere Pferdeproduktion am Laufen zu halten.

[Tohuwabohu]

Neu Amsterdam soll doch aufgelöst werden? Warum hast du da so wichtige Spezialisten nicht schon längst abgezogen?

[Frederick Steiner]

Neu Amsterdam soll doch aufgelöst werden? Warum hast du da so wichtige Spezialisten nicht schon längst abgezogen?

Oh, das war schon geplant. Erinnerst Du Dich an die zweite Begegnung meines Kaperschiffes mit dem holländischen Kauffahrer. Da sollten der Staatsmann und der Holzfäller eigentlich nach Neufrankreich gebracht werden.

[Frederick Steiner]

Martinique bekommt einen Verlag gesponsort.



Dann können wir die Geschichten der großartigen Kolonie von Neufrankreich auch verbreiten.

Weit, weit weg von den Gefilden Neufrankreichs befindet sich diese Siedlung.



Das bisher ignorierte und kaum geschätzte Trois Rivieres. Muss am Namen liegen. Hier habe ich damals meine Soldaten mit Pferden ausgestattet und die Siedler dort arbeiten lassen. Inzwischen sind 63 Tonnen Mäntel zusammen gekommen. Ich werde die Stadt bald abreißen und die Siedler in den Norden bringen. Sie haben ihren Zweck erfüllt.

Aber vorher kommen wir zu der groß angekündigten Frage, die ich dem Kontinentalkongress stellen will. Ihr seht meine Armee?



Was mache ich denn jetzt mit denen?

Kurzfristig sehe ich drei Optionen. Nummer eins: Ich fahre sie nach Nordamerika. Dort werden sie meine Kolonien verteidigen.
Variante zwei ist ein Ausflug an die Ostküdte Südamerikas.



Dort haben Holländer und Spanier neue Siedlungen aufgebaut, die noch unbefestigt sind. Diese anzugreifen ist eine Option für Beute, einige Ressourcen und ein paar neue Siedler.

Variante drei ist diese hier:



Wir haben zwar Frieden mit den Inka, aber ich sehe hier noch eine weitere Stadt. Der Fußmarsch dorthin wäre sehr lang gewesen. Aber an Bord der Galeone ist das ein Ziel in Reichweite.
Also, Gentlemen, lasset Eure Stimmen erklingen! Für das Wohl von Neufrankreich!

[Tohuwabohu]

Schlag sie tot, die Inka!

[Frederick Steiner]

Einer fürs Inka-Bashing. Check.

[L. de Medici]

Zuerst die Inkas und dann die Briten.

[Tohuwabohu]

Ach, nach den Inka kannst du sie alle rasieren - sofern es Siedlungen ohne Palisaden sind.

Ich habe es aufgrund multipler Fäden etwas aus den Augen verloren: Sind die Azteken eigentlich auch noch da? So weit weg wären sie nämlich nicht.