Hoimi mobbt Chris.
Burnsys Begeisterung für Musik (immerhin kann man damit Hoimeln Geld aus der Tasche ziehen ) schlägt sich auch im Unterricht nieder. Er kann zu den Tänzern oder den Turnen. Da letztere irgendwie faszinierend ist...
Schlumpf bringt mal wieder einen Freund mit von der Schule. Da es geschneit hat, will Schlumpf einen Schneemann bauen, wobei der Schulfreund ihm ungewollt hilft...
...und wird dafür zurecht verdroschen.
Ein dahergelaufenes Stinktier gibt dem angeblichen "Freund" im Namen Schlumpfs den Rest:
Niemand legt einfach so Hand an Schlumpfs Schneemann. Außer vielleicht Ken. Oder der liebt einfach die Gefahr:
Wie war das mit Assi-WG?
[...]
[...]
Miss Nesset liegt währenddessen lasziv auf der neuen Couch. Da Nahoimi keine Lust hatte, hat der Doktor eins beschafft. Eine schwarze Ledercouch... Die wird von den Erwachsenen auch direkt eingeweiht. Auf eine sehr erwachsene Art und Weise, die der arme Nahoimi mit ansieht, als er aus dem Badezimmer kommt
Er hat aber ganz und gar kein Problem damit, danach auf eben jener Couch ein Nickerchen zu machen
Das Nickerchen wird jäh unterbrochen, als Gevatter beschließt das - seiner Meinung nach - verstimmte Klavier zu reparieren (wobei er es erst recht kaputt macht) und Schlumpf die Couch als Trampolin zweckentfremdet:
Er hat auch allen Grund, gut gelaunt zu sein: Anke hat sich als Besucherin angekündigt! Während Ken mal wieder die Tonne umtritt, nimmt er sie herzlich in Empfang. Chris, der daneben mit Gevatter Ball spielt, juckt das erschreckend wenig. Wollte er letzten Endes doch nur über Schulbusse mit ihr reden?
Schlumpf hat eindeutig andere Absichten: es gibt da so einen schönen Spot auf der Dachterrasse, wo sich die Nachmittagssonne in den gefrorenen Eiszapfen am Springbrunnen spiegelt...
[...]
[...]
Schlumpf geht all in...
...und wird dafür mit seinem ersten Kuss belohnt.
Chris kommt zumindest mit einer kleinen Nackenmassage auf seine Kosten. Man nimmt mit, was man kriegen kann.
Schlumpf ist nach dem Kuss so energiegeladen, dass er trainieren geht. Dann kann er die anderen noch besser verprügeln. Und Ken mal wieder. Gegen Mülltonnen treten und schlechte Bilder malen - der ist wohl zurecht in der Klapse
So hören beide, wie Miss Nesset Nahoimi zu sich ruft.
Eine besondere Therapiestunde? Oder möchte sie nur erklären, was er da auf der Couch mit ansehen musste? Wenn sie letzteres tun will, macht sie das aber sehr... explizit!
[...]
[...]
Es kommt, wie es kommen musste [das Zu-Sich-Rufen hab ich als Befehl ausgeführt, alles danach war der freie Wille der Sims ] und nur wenige (kurze) Momente später ist Nahoimi keine virtuelle Jungfrau mehr:
Uff. So kennen wir den doch auch nicht? Die verhalten sich alle ein wenig so, als seien sie komplett neben der Spur.
Dr. Clauberg bekommt von der Sache Wind und streitet mit seiner Assistentin:
Das gibt Nahoimi einen Augenblick, um die steinerne Urne auf der Kommode zu bemerken. Welche Schlüsse er wohl daraus zieht? Der Anblick dessen, was nach einem Leben übrig bleibt, lässt ihn an seine Mutter denken. Was die wohl dazu sagen würde, dass er in einem mausgrauen Schlafanzug mit der Assistentin des Arztes, der sein Gehirn nach dem Kindheitstrauma wieder reparieren soll, geschlafen hat?
Vielleicht sind es solche Gedanke, die die Jungs immer glauben lässt, sie und ihr Ehemann geisterten durchs Haus? Aber wieso hat dann Burnsy das Gefühl, sie zu sehen...
...und Gevatter (der sich deshalb einnässt)...
...und Ken (der dafür von Schlumpfs Freundin ausgelacht wird?)?
[...]
[...]
Sie lässt sich auch nicht nehmen, Nahoimi ihre Meinung zu geigen:
Nein, irgendetwas Seltsames geht in dieser angeblichen Nervenheilanstalt vor sich. Wieso die Urne im Schlafzimmer? Wieso das Grab draußen vor dem Haus? Wieso verhalten die Brüder sich so... anders? Wieso geistern ihre verstorbenen Eltern durchs Haus? Ist Dr. Clauberg wirklich ein Arzt? Und was ist das für ein Name überhaupt, Carl Clauberg? Wieso lässt er die Jungs nur Geld beschaffen und den Haushalt machen?
Irgendetwas ganz und gar Seltsames geht hier vor und die Jungs sind im Begriff, dem auf die Schliche zu kommen. Der Doktor greift zum Hörer...
Cliffhanger...
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Der Geist von Mama Civver, von dessen Existenz die meisten Civver-Brüder überzeugt sind, sucht Gevatter Tod heim. Der hat sich ja als Wiesel der Doktors hervorgetan und mehrfach seine Brüder verpetzt - das scheint dem Geist seiner Mutter so gar nicht zu gefallen
Chris bestellt für alle Pizza. Das ist gut für die Nerven. Außerdem ist das Haushaltsbudget mittlerweile so weit zusammengeschrumpft, dass es nicht mehr reicht, um Lebensmittel zu bestellen.
Das einzige Einkommen steuert aktuell Ken bei: sein zweiter Bild kann er tatsächlich für eine Hand voll Simoleons verkaufen. Dass er das als Erfolg verbucht, sagt alles über den Zustand der Haushaltskasse
Der Duft dieses dampfenden Symbols unsrer Hoffnung weckt sogar den schlafenden Dr. Clauberg, der sich ein Stück davon gönnt. Er setzt auch gerade dazu an, etwas zu sagen (irgendwas wegen Schule oder Therapieplan) als...
...Mama Civver ihn als Opfer auserkoren hat. Nun. Also. Wenn sogar Nicht-Kinder den Geist sehen können, dann ist da wohl was dran! Und... Nun. Ja. Der Gedanke daran...
...ist zu viel für das Herz des Doktors. Er stirbt. Vor Schreck. Das hatte ich auch noch nicht.
[...]
[...]
Gevatter Tod (der mit der Sense) blättert auch noch ungläubig in seinen Notizen, aber es hat wohl alles seine Richtigkeit. Wo immer die Civver-Brüder sind, fallen die Erwachsenen tot um
Miss Nesset erleidet wieder einen Nervenzusammenbruch. Erst das Kind, dann dessen Vater - sie bastelt sich aus einem Besen einen Ersatz-Lover:
Dabei ist Nahoimi auch schon zur Stelle, um sie zu trösten. Ganz uneigennützig natürlich
Schlimm ist die Zeit, als die Jungs in der Schule sind. Sie läuft eigentlich nur heulend und mit dem Besen-Lover herum
Als Burnsy, Chris, Ken, Nahoimi, Gevatter und Schlumpf zurück sind, wird sie sich direkt an Ken ran...
...und dann an Schlumpf (der darauf weniger Bock hat - er hat ja eine Freundin):
[...]
[...]
Derart abgewiesen überweist sie die letzten paar Rechnungen, für die das Budget noch reicht:
Harte Zeiten stehen der kleinen Klinik am Stadtrand und ihren Bewohnern bevor. Da hilft es nicht, dass Nahoimi - statt zur Arbeit zu gehen - lieber ein Nickerchen macht.
Für die Civver-Brüder ist der unerwartete Tod des Doktors vielleicht ein Glücksfall: sie können die Flucht nach vorn antreten, das städtische Stipendium für Vollwaisen abgreifen und sich auf den Weg zur Uni machen. Nur: sind sie dafür psychisch schon bereit? Nahoimi ruft als erster an der Uni an...
Während sich so einer nach dem anderen auf den Weg macht, empfängt Miss Nesset einen Besucher im modischen Trenchcoat, von dem wir nur die Rückseite zu sehen bekommen.
Eine letzte Erinnerung an die Nervenklinik
Das Taxi ist schnell da, viele Sachen haben die Jungs eh nicht - und bringt sie nacheinander zur La Fiesta Tech. Wo zwei ihrer künftigen Mitbewohner gekonnt durch Ballspiel die Tür blockieren
Die La Fiesta Tech ist es diesmal geworden, weil die teure Privat-Uni nicht gepasst hatte und wir die andere schon in der letzten Story hatten. Außerdem war es damals nur ein Münzentscheid, der dafür gesorgt hat, dass es nicht diese Uni wurde. So sieht es da aus:
Wüste. Soweit das Auge reicht. Ziemlich weit draußen, weg von der Belladonna Bucht und den Erinnerungen an tote Sims.
Ein paar andere Studenten sind dort bereits eingezogen. Ich setze die Namen in Spoiler, ihr könnt ja raten, wer wer sein soll. Meine Fertigkeiten im Erstellen von Sims nach Vorgabe sind... ausbaufähig
Da wäre zum einen dieser schnieke Kerl hier, der mit dem Arcade-Automaten flirtet:
Achtung Spoiler:
Dann hätten wir diesen jungen Mann, der an der Gitarre sein Bestes gibt:
Achtung Spoiler:
Dieser Sim hier scheint etwas gaga zu sein. Er interagiert mit einem Doktor, den sonst keiner sehen kann
Achtung Spoiler:
Und dann ist da noch der, der mit dem Ballspiel den Eingang blockiert hat und der hier auf dem Sofa lümmelt, statt zur Uni zu gehen:
Achtung Spoiler:
Ich bin eher so mäßig getroffen, aber ich gefalle mir.
Der andere ist CLINT EASTWOOD!
Also die sehen ja in echt alle ganz anders aus!
Meine Liste:
- K
- T
- V
Man erkennt es - muss am Hut liegen
* * *
Frisch an der Uni müssen die Civver-Brüder und ihre neuen Mitbewohner, El Maxi, Teerohr, Tohu Wabohu und Xen Noom, natürlich ihre Zimmer beziehen. Sieht ein bisschen nach Zombies aus auf dem Bild - dabei hat die Klausurenphase noch gar nicht begonnen
Es gibt ein Problem bzw. nur 9 Zimmer. Für 10 Studenten. Da El Maxi, Teerohr, Tohu und Xenoom schon vorher da waren, geht einer der 6 Civver-Brüder leer aus - es trifft Burnsy
Der schaut sich aber schon nach anderen Schlafgelegenheiten um
Tohu hat sich das Zimmer mit dem einzigen PC gekrallt, an dem auch Xenoom Gefallen gefunden hat. Als der ungefragt auf dem Rechner eine Runde SSX Civ zockt...
...wird er dafür von Tohu zur Schnecke gemacht:
Xenoom ist aber so gut drauf (vielleicht hat er vorher ein paar Stunden lang telefoniert? ), dass er darüber nur lachen kann. Zum Lachen bzw. zum Ausbuhen ist nach Schlumpfs Meinung das Gitarrenspiel von El Maxi:
[...]