The SOLUS Project - Überleben auf einer unbekannten Welt

[Loudhy]

Dann gibt es hier noch eine Brüstung, von der aus man den Säuresee sieht. ... Aber Moment mal, das ist ja die andere Seite, sonst hätte ich die Treppe sicher nicht übersehen. Leider muss ich etwas schwimmen, was nicht gesundheitsfördernd ist.



Dann ist es geschafft und ich blicke kurz zurück. Was sind das bloß für Rohre oder Leitungen? Die waren mir schon anfangs aufgefallen, als ich den See gefunden hatte.



Egal. Der Steg führt mich in eine Höhle. Nichts besonderes, nur mit etwas anderer Botanik



Sie endet an einem Tor. Kein Problem, der Schalter steht direkt davor.



Na ja, wieder ein Gang.

[Loudhy]

Am Ende des Ganges sehe ist ... den Orb. Damit hatte ich nicht gerechnet. Aber kaum nähere ich mich, haut er wieder ab. Die Pfeile auf dem Boden, der Orb ... will mir irgendwer was zeigen ... oder in eine Falle locken? Soviel Hilfe ist doch schon fast nicht normal.



Wie auch immer, es muss weitergehen. Der Text besagt, dass hier eine riesige Mühle steht, die den toxischen See leersaugen kann. Das wäre doch mal eine Maßnahme.



Hier ist es im Moment schweinekalt. Ohne den Hitzestein wären es -40 Grad.



Weitere Texte besagen, dass ich 4 Idols brauche, um die Mühle zu aktivieren. Macht nichts, ich hatte auch schon gemerkt, dass hier Teile vom Sender liegen müssen. Also suchen wir.



Ist das die Mühle? Komisch, ja näher ich komme, desto öfter höre ich ein unglaubliches Röhren und Grollen, was mich unwillkürlich an einen Tyrannosaurus erinnert. Es geht einem durch Mark und Bein.

[Loudhy]

Von unten führt der Weg immer kreisförmung um die Mühle nach oben. Am Weg sind Obelisken, bei denen man jeweils ein Idol findet.



Leider gibt es immer mal wieder Unterbrechungen.



Was ist den das für eine Kreatur? Etwa der, der hier so rumgrollt? Irgendwie gefällt mir das nicht.



An der Küste stehe auch überall Rohre, von denen ich vermute, dass es Abflüsse sind. Aber das weiß ich erst sicher, wenn die Mühle läuft.



Allzu weit ist es ja nicht mehr.

[Loudhy]

Ich mache jetzt aber erstmal Rast, bei Tageslicht kann man besser sehen und ich brauche auch nicht den Hitzestein. Ich mache schon mal den Hammer einsatzbereit, aber ...



... irgendwie bezweifle ich, das der was nützt. Jetzt bei Tageslicht sieht alles nicht mehr ganz so gruselig aus. Komischerweise ist auch das Grollen verstummt. Liegt die Kreatur irgendwo im Hinterhalt?



Dann erreiche ich das Portal. Mit dem ersten Idol öffne ich den Eingang ...



... zucke erstmal zurück. Hammer. Was ist den das für eine Kreatur? Was auch immer es ist: Jemand hat sie ausgeschaltet. Ist das jetzt noch mehr Hilfe? Aber jetzt muss ich erstmal da vorbei. Komischerweise gelingt mir das ohne Probleme, auch wenn mein Adrenalinspiegel wohl ziemlich gestiegen ist.



In der Mühle aktiviere ich dann mit den restlichen drei Gegenständen die Pumpmechanismen. Als ich wieder gehen will ... oh nein .. die Kreatur ist weg. Puh. Jetzt aber vorsichtig. ... Doch ich kann nichts finden. Das Wesen ist weg und alles ist still. Was soll ich davon halten?

[jeru]

Die Kreatur sieht aus wie die, die auf dem Bild zu sehen war. Sicherlich ist die bei der Aktivierung der Mühle zum Leben erwacht!

[Porzellanfritte]

Wieso hast du sie nicht mit dem Schwert gepiekst, solange sie noch aufgehängt war

[Loudhy]

Als ich die Mühle vorsichtig verlasse und um die Ecke blicke, sehe ich eine fliegende Pyramide. Erst die Untertasse und nun das. Es werden mehr. Ich kann nicht anders, ich fühle mich beobachtet, so als würde man mit mir spielen. Die Hilfe, die ich dauernd erfahre, ist doch nicht normal. Und ich bin sicher, die könnten mich locker fertig machen.



Über mir dreht sich das Mühlrad gemächlich ...



... und ein weiterer Blick zeigt mir, dass die Anlage funktioniert.



Leider muss ich den ganzen Weg wieder zurück gehen. Die Pyramide folgt mir auf Schritt und Tritt.



Dann sehe ich Orbs, diesmal drei. Ich fühle mich immer mehr wie in einer Arena. Ich freue mich fast schon auf die Höhle.

[Loudhy]

Endlich wieder unter der Erde! Der See ist tatsächlich trocken. Ich laufe ein wenig rum, entdecke aber nichts. Was sollte dann der Aufwand? Dann fällt mir ein, dass es ja noch andere Ecken mit Säure gab. Vielleicht muss ich ja dahin. Außerdem erinnere ich mich ...



... an eine geschlosse Klappe. Ah, jetzt ist sie offen.



Und wieder geht es eine endlose Leiter rauf.



Diesmal endet die Leiter in dem zweiten Raum in der Anfangsstruktur, der mit einer verschiebbaren Tür versehen war. Und alles wiederholt sich ... Fußspuren ... allerdings stehe jetzt Monitore in den Gängen.



Monitore, die Yuri zeigen ... sein Gesicht ... widerlich. Was soll das? Ist das vielleicht meine Zukunft? .... Aber ich werde es euch zeigen!

[Loudhy]

Monitore ... Monitore ...



Also jetzt wird's schräg. Ein Zaunpfahl ist ja nichts dagegen. Man will mich irgendwo hinlotsen. Aber warum?



Unten ist ein Weg. Na ja, normal.



Och nö. Hollow Land? Was will ich denn da? Bringt das was? Aber dann fällt mir ein, dass ich sonst ja nichts machen kann. Auf der anderen Seite : Hier gibt es Plätze mit unendlich Wasser und Essen. Vielleicht sollte ich hier siedeln. *Seufz* Aber die Leute zu Hause hoffen auf mich und so schön ist es hier nun auch nicht. Mit all den Aliens und so.



Während ich so vor mich hin sinniere, gehe ich weiter.

[Loudhy]

Jetzt wird es interessant.



Ein Hologramm zeigt mir meine Position. Die große Fläche oben ist wohl mein Ziel.



Netter Hinweis.



Es geht durch einen langen Korridor mit vielen Türen. Kein Problem, der Öffnungsmechanismus ist immer in der Nähe.



Danach ein kurzer Höhlenweg bis zu einen Gitter.

[Loudhy]

Wieso hast du sie nicht mit dem Schwert gepiekst, solange sie noch aufgehängt war

Ging nicht. Die Schwerter braucht man ab zu zu als Hebel. Bei der Kreatur hatte ich keine mehr. Außerdem wäre das gegenüber der hilflosen Kreatur nicht nett gewesen.

[Porzellanfritte]

Na mal sehen, ob die nun nicht mehr hilflose Kreatur den Gefallen erwidert

[Loudhy]

Hinter dem Gitter geht der Weg weiter. So wie es aussieht, bin ich nicht der Erste, der hier langzukommen versucht. Ich weiß jetzt nicht so recht, was ich mit "Test" anfangen soll. Offensichtlich haben die Bewohner hier geglaubt, nur die Würdigen fänden den Weg. Ich habe so in zunehmenden Maße meine Zweifel an so einer Theorie. Ich denke eher, das die genauso Spielzeuge waren wie ich es jetzt bin. Hoffentlich irre ich mich.



Das scheint mir eine Warnung zu sein.



Mal sehen. Nach einer Weile erreiche ich Punkt 2. Und was ist das da vorne? Ein Riesenpiranha?



Es ist in der Tat ein tiefgefrorener Riesenfisch. keine Ahnung, wie der hier reingekommen ist. Wahrscheinlich wurde er hier positioniert, um abzuschrecken. Oder wofür auch sonst.



Hinter dem Fisch sind wieder mechanische Portale. Und zwei Leute, die es offensichtlich nicht geschafft haben.

[Loudhy]

Bei dem Anblick wird mir ganz anders. Ein Mann mit Gefährtin? Oder mit Kind? Gestorben fern von ihren Siedlungen ...



Doch ich kann hier nicht zu lange trauern, ich muss hier durch. Es gibt vier Platten, je zwei auf den Seiten des Fisches. Jetzt muss ich erstmal vier Steine suchen, da die Platten nicht einrasten, wenn man draufsteht. Aber es gibt hier unten genug davon.



Hinter dem Gitter erscheint wieder ein Hologramm. Irgendwie scheine ich nicht so recht voran zu kommen. Das Gebiet ist wohl riesiger als vermutet.



Überall riesige Ventilatoren, die wohl die Luftversorgung hier unten sicherstellen.



Dann erreiche ich eine Gabelung. Rechts versperrt ein nicht zu öffnendes Gitter den Weg. Links geht ein Weg weiter. Das sieht wie Eis aus. Als ich meinen Fuß vorsichtig auf das Eis setzte, knirscht es kurz und ich breche Sekunden später ein. Mist. Meine Disk rettet mich. Es sieht aber so aus, aus wäre das Eis für kurze Zeit stabil. Es bleibt also nichts weiter übrig, als darüber zu laufen, so schnell es eben geht.

[jeru]