Wieso nicht irgendwo einen Achameniden auftreiben und Alexanders Reich neu gründen?
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Story Time :)
Achtung Spoiler:
Civ6-Storys
Mansa Musa reist nach Cổ Loa - Civ 6 PBC 29 (Vietnam)
Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten - Civ 6 PBC 6 (Korea)
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Louis, Gangnam Style - Civ 6 PBEM 36 (Korea)
Louis' Storys die vielleicht mal wieder aufgenommen werden:
[Wizardry 8] Balgerei um die Rote Laterne
[CK2] Anfänger Louis führt Abyssinien
Keine Ahnung ehrlich gesagt. Habe nur Screenshots auf Reddit gesehen. Da hieß es immer: suche dir einen von den Jungs und gründe das Reich neu. Weiß nicht, ob das auch ohne geht
Story Time :)
Achtung Spoiler:
Meines Wissens braucht es dazu nur die jeweiligen Städte.
Die allerdings sind eine echte Herausforderung, denn man muss im Osten bis nach Baktrien vorstoßen und im Süden mehrere ägyptische Städte einsammeln. Denke nicht, dass mir da 120 Jahre für reichen. Da hätte ich vermutlich früher und konzentrierter anfangen müssen. Und vermutlich auch einen konkreten Plan haben, in dem man zum Beispiel einige Eroberungen zwischendrin auslässt, und gezielt die "Flaggen" erobert.
PS:
Ich wüsste auch nicht, was die Achämeniden inhaltlich für Sinn ergeben. Oder meinst du die Argeaden, also jemanden aus Alexanders Familie?
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Das Ende der Herrschaft von Mensike der Großen
In ihren letzten Lebensjahren wird Mensike I. mehr und mehr erratisch, und ihre Eigenschaften, die sie vermutlich zu dem gemacht haben, was sie ist, einer gnadenlosen, starken und erfolgreichen Herrscherin, treten mehr und mehr zum Vorschein. Die Gelehrten sagen, sie sei bereit dement - aber von ihrer Rücksichtslosigkeit und ihrem Machthunger hat sie nichts verloren.
Nur so ist es zu erklären, dass sie ihren ältesten Sohn, Eumenes, den Thronfolger, einsperren und schließlich hinrichten lässt. Weil sie ihn für zu schwächlich und zu nichtsnutzig hält, um ihr nachzufolgen.
Und als sei das noch nicht genug, beginnt Meniske die Große auf ihre letzten Jahre nochmals einen Krieg.
Schon jetzt hat sie Sparta zu ihrer Lebzeit in ein Großreich verwandelt, aber ihre Expansionsgelüste sind nach wie vor nicht gestillt.
Sie erklärt Kappadokien den Krieg, ironischerweise jene Region, die vor mehreren Jahrzehnten den Grundstein für den kurzen Aufstieg eines ganz anderen Eumenes bildete, nämlich des Diadochen Eumenes, dem griechischen Schreiber und späteren Feldherrn.
Da Kappadokien, der wilde, karge Landstrich mit seinen berüchtigten Reitern, wiederum Phrygien zum Lehnsherrn hat, ist das wiederum gleichbedeutend mit der Kriegserklärung an Phrygien. Allerdings ohne Phrygiens Möglichkeit, den Verteidigungsfall bei dessen Verbündeten auszurufen.
Ein Jahr später, der Krieg ist in vollem Gange, stirbt Meniskes Ehemann, Gelon Charidermid.
Er selbst ein Minister und sehr erfolgreicher Staatsmann.
Auch ohne Verteidigungsfall hat Phrygien allerdings einige Gefolgsleute überredet, in den Krieg einzutreten - zu deren Schaden. Hier sieht man unter anderem auch, dass Sparta die athenischen Exil-Inseln erobert hat, auf denen mittlerweile das ehemalige Athen sein Dasein fristet.
Der Krieg ist wie schon der letzte große Krieg ein Mehrfrontenkrieg.
In Kappadokien werden die größten Schlachten geschlagen.
Aber wir erobern auch abermals die phrygischen Gebiete an der Südküste Kleinasiens und schlagen uns südöstlich tief in Kilikien vor.
Es braucht abermals die Verpflichtung zwei zusätzlicher Söldner-Heere.
Aber schließlich ist Kappadokien zu zwei Dritteln erobert.
Und auch von der kleinasiatischen Südküste sind die Phrygier vertrieben. Die größten Schlachten finden jetzt tatsächlich noch im Hinterland von Kappadokien statt.
Spartanische Armeen können sogar nach Syrien vordringen, ohne auf Widerstand zu stoßen.
Hier treffen sie auf ägyptische Einheiten, die die Chance genutzt haben und ebenfalls Phrygien den Krieg erklärt hatten.
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Und dann ist es soweit... der Moment, auf den Sparta hingezittert hat:
Meniske I. "die Große" stirbt im Alter von 74 Jahren.
Nachfolger wird Nikomachos II., der denselben Namen wie sein Großvater trägt. Mit 4/5/8/0 ein nicht komplett unfähiger Kriegsführer, ein durchschnittlicher Verwalter, ein durchaus guter Redner, allerdings ein durch und durch unreligiöser Mensch.
Und es gibt direkt erste Risse und Konkurrenz: Der aktuell zweitälteste Bruder, Poseidippos Agiad, ist der Meinung, er sei der eigentlich verdiente und rechtmäßige Nachfolger...
Die Stabilität Spartas sinkt auf 36, und Nikomachos darf direkt zeigen, ob er tatsächlich das Zeug zum Herrscher hat. Einen seiner Brüder hat er ja bereits im Duell getötet, der andere wurde von seiner Mutter hingerichtet. Blutige Zeiten zeichnen sich für Sparta ab...
Zusätzlich zu Poseidippos meldet sich auch noch der dritte noch lebende Bruder zu Wort, der jüngste: Polygnotos Agiad, aktuell General der 1. Reiter-Armee Spartas, einer durchaus nicht unwichtigen Armee.
Auch er verweigert Nikomachos die Gefolgschaft, und spricht davon, dass seinem Bruder die Fähigkeit und auch die richtige moralische Einstellunge fehlen, Basileus zu sein... Allerdings ist er wiederum nicht der Meinung, Poseidippos solle Basileus werden - sondern er sieht sich selbst als beste Wahl.
Polygnotos vereint die Eigenschaften Stur, arrogant und grausam, schafft es aber trotzdem noch, angeblich "bescheiden" zu sein. Mit 25% ist seine Gesundheit allerdings auch nicht gerade die beste.
Wenig verwunderlich stehen die Zeichen also auf Bürgerkrieg: In bereits 35 Monaten könnte es soweit sein.
Illoyal sind eine ganze Reihe durchaus wichtiger Persönlichkeiten. Darunter auch Zeuxis "der Asiate" Xenophid, ehemaliger Statthalter von Kleinasien, der von Meniske wegen Korruption aus dem Amt entfernt wurde. Sowie der Statthalter Hippokrates Agiad von Makedonien, ebenfalls, wie man entnehmen kann, aus dem Königshaus Agiad, ein Onkel des aktuellen Königs.
Dazu der aktuelle General der Lokalarmee von Kilikien und der Onkel des Statthalters von Kilikien. Das natürlich ist alles recht gefährlich: Von Makedonien im Nordwesten bis nach Kilikien im äußersten Osten regt sich Unmut.
Die Stabilität des Reiches kracht derweil und auch deswegen weiter runter auf 14,21 Punkte. Unterhalb von 30 Punkten ist es, das haben wir ja schon herausgefunden, nicht möglich, Kriege zu erklären. Zusätzlich ist es auch nicht möglich, neue Minister zu ernennen. Das trifft uns hart, als ein Minister tatsächlich stirbt und der Posten damit unbesetzt bleibt. Ausgerechnet jener Posten, der die aggressive Expansion langsam verbessern soll.
Immerhin kann Nikomachos II. noch die Früchte des Feldzugs von Meniske einsammeln.
Leider waren Kappadokien und Athen alles Vasallen von Phrygien, sodass keine separaten Friedensschlüsse möglich waren. Also kommen wir mit 99 Punkten Forderungen wieder an die Grenze, obwohl wir ansonsten auch Syrien und weitere phrygische Gebiete hätten eingemeinden können.
Dafür annektieren wir den Großteil Kappadokiens, was uns unter anderem den Weg nach Osten für weitere Eroberungen öffnet.
Sowie den Rest Kilikiens, also die strategisch auch nicht ganz unwichtige Ost-Küste Kilikiens.
Außerdem Lykien, die gebirgige Region im Südwesten Kleinasiens, die wir schon einmal erobert hatten, aber dann wieder verlassen mussten.
Das Ergebnis kann sich dann durchaus sehen lassen.
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Ein Blick auf die Welt im Jahr 590 AUC (163 vor Christus).
Die Nachfolger des Seleukidenreichs sind weiterhin zerstritten und noch immer in einzelne Reiche wie "Oberes Mesopotamien", "Babylonien" und das ehemalige Persien gespalten.
Thrakien hat sich Richtung Osten erweitert. Die Reitervölker Sakiens hingegen haben sich nicht sonderlich weiter ausgebreitet. Italien ist noch immer ein Flickenteppich.
In der realen Zeitleiste hat das Römische Reich in den vergangenen Jahren zunächst Illyrien erobert, anschließend in den Makedonischen Kriegen die Makedonier entscheidend geschlagen und gedemütigt. Die Hilferufe des makedonischen Königs Perseus und die Warnungen vor der Römischen Gefahr in Richtung seines hellenischen Vetters, König Antiochus IV des Seleukidenreichs, verhallen ohne Effekt. Perseus wird von den Römern gefangen genommen, wichtige makedonische Familien in die Sklaverei verkauft.
Antiochus marschiert stattdessen gegen Ägypten, was eine verhängnisvolle Ereigniskette in Gang setzt: Die ägyptischen Ptolemäer, ebenfalls Diadochen-Erben, rufen Rom um Hilfe, der Beginn römischer Einflussnahme in Ägypten.
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In Sparta müssen wir uns unterdessen erstmal wieder um Konsolidierung kümmern. Die erneuten Eroberungen gepaart mit dem Regierungswechsel haben das Reicht ziemlich erschüttert.
Stabilität 16, Aggressive Expansion 66, Tyrannei 35 und Legitimität 66 sind jetzt alles zusammen genommen nicht gerade herausragende Zahlen.
Wie man sehen kann ist das Zentrum Kleinasiens, also Isaurien, Galatien und Lykaonien unter anderem, in Aufruhr. Genauso wie Sparta selbst, wo zahlreiche Sklaven mal wieder hingeschifft wurden und für Hungersnot sorgen.
Zusätzlich kommen Sklavenaufstände in Pisidien (die Armee mit der Rot-schwarzen Flagge).
Wir machen uns also ans Werk...
Haufenweise Armeen werden zu Lokalarmeen (was nebenbei noch den netten Effekt hat, dass wir die Gehälter der Generäle sparen können).
Überall werden Tempel und Theater gebaut, um die Bevölkerung schneller zu assimilieren. Dazu Gerichtshöfe, um die Loyalität zu stärken.
Zwei Jahre später zeigen sich bereits erste Effekte:
Die tiefroten Flecken sind verschwunden und stattdessen dunkelgelben Flecken gewichen.
Die Stabilität ist immerhin mal wieder auf 25 gestiegen...
Den Bürgerkrieg können wir allerdings nicht verhindern.
Es sind zu viele illoyale Charaktere, und wir sind an zu vielen Fronten beschäftigt, das Reich zusammen zu halten.
In Kleinasien bilden sich unter dem Befehl zweier abtrünniger Generäle, sowie von Poseidippos (dem Bruder) höchstpersönlich zwei Armeen mit jeweils rund 40.000 Mann (die auch sofort zwei kleine Spots grün färben).
Das allerdings ist jetzt sowieso die Gegend, in der eine ganze Menge unserer Armeen aktuell stationiert sind.
Wie man ganz rechts sehen kann, heben wir zusätzlich noch Truppen aus, um einige Armeen zu verstärken. 80.000 Mann als Gegner sind jetzt nicht komplett zu unterschätzen...
Mein Fehler ist allerdings, dass ich zunächst davon ausgehe, dass das bereits die komplette Revolte ist.
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Poseidippos Agiad hat sich zum Herrscher der "Spartanischen Revolte" aufgeschwungen.
Ich finde ja, er sieht auch ein wenig verbittert aus.
Im Hintergrund kann man sehen, wie unsere Armeen bereits beginnen, die aufständischen Armeen einzukreisen und zu stellen.
Wie vor einigen Bildern schon angekündigt, hat sich auch ein ehemaliger Statthalter Kleinasiens der Revolte angeschlossen: Zeuxis Xenophid, pikanterweise der Ehemann "unserer" Tochter, also der Tochter von Nikomachos II.
In einer entscheidenden Schlacht nahe Ionien wird er aber besiegt und gefangen genommen.
Hier ist er, um im schwarzen Fenster auch zu sehen: Seine Frau, 36 Jahre alt, und eine mögliche "Mensike II.", jedenfalls aktuelle Thronfolgerin.
Das geht natürlich gar nicht, dass die Thronfolgerin mit einem Aufständischen verheiratet ist.
Ich lasse Zeuxis hinrichten, trotz seines guten Verwaltungs-Werts von 11. Ärgerlich auch, dass er noch keine Kinder mit Mensike gezeugt hat. Da steht die nächste Legitimitätskrise ja bereits am Horizont...
Mit 36 Jahren ist sie jetzt auch nicht mehr die jüngste...
Nachdem ich die beiden 40.000-Mann-Armeen in Kleinasien niedergerungen habe und die beiden gründen Flecken wieder erobert habe, entdecke ich erst jetzt (!) das ganze Ausmaß der Revolte (!!).
Ihren Hauptsitz haben die Revolte und Poseidippos in Makedonien, das sich komplett losgesagt und grün gefärbt hat (und unter anderem, siehe unten auf der Karte, auch schon Kreta attackiert).
In Kernland-Sparta habe ich deutlich weniger Armeen, also müssen auch hier erstmal Armeen ausgehoben und von Kleinasien aus verschifft werden.
Der Kampf um Makedonien ist dann nochmal ziemlich zäh und dauert etwas. Auch hier haben die Revoltierenden dann schnell 40.000 Mann beisammen, und die Gegend ist sehr gebirgig, schwer zu manövrieren und für Verteidiger leicht zu halten.
Im Jahr 597 AUC (156 vor Christus) aber ist es dann geschafft.
Rund sieben Jahre hat uns der Bürgerkrieg in Atem gehalten.
Poseidippos wird hingerichtet, die Stabilität im Reich ist wieder bei 52 Punkten angelangt, auch die Aggressive Expansion ist mit 37 wieder auf halbwegs akzeptablen Werten, zumindest aber nicht mehr über dem kritischen Wert von 60.
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Ein Bürgerkrieg! Wie spannend
Was hast du nun vor?
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Ich weiß es noch nicht.
Die Ausgangslage ist ja wie zuletzt: Ich bin jetzt relativ frei. AE ist etwas runter, Unruhen scheinen vorerst beseitigt. Mal schauen.
Ich habe so das Gefühl, wo jetzt die ganzen Armeen in Makedonien herumlungern, könnte es endlich mal Böotien und den restlichen griechischen Verbündeten an den Kragen gehen...
Danach wäre aber auf jeden Fall wieder Persien als Fern-Ziel im Visier.
Bin etwas überrascht, dass ich ja tatsächlich noch 100+ Jahre Zeit habe. Hälfte des Spiels ist rum, aber mit der neuen Größe habe ich natürlich auch ganz andere Möglichkeiten, als zu der Zeit als kleiner Staat...
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Die Sachsen und Velocassien gehen ja gut ab
Ich habe weitergespielt. Doku kommt demnächst.
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