Ah sehr schön danke. Ich bin jetzt sicher bestimmt auch bald Paradox Veteran
Wirklich schade, dass du keine Provision bekommst, weil ich habe es mir jetzt auch gekauft
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Story Time :)
Achtung Spoiler:
Andere haben ha schon geantwortet. Fragt ruhig weiter, wenn etwas unverständlich ist. Abkürzungen sind manchmal schwer. Und Erstrecht bei so einem Deutsch/Englisch Mix
Freut mich, dass die Story so neugierig aufs Spiel macht
Zitat von Bassewitz
Weiter im Takt mit einer wieder etwas ernsthafteren Partie. Der Beginn ist analog zum vorherigen: Handelsrouten einrichten, Nationale Ideen und Omen auswählen, usw.
Der Spielplan ist auch wieder relativ ähnlich: Zuerst einmal unsere drei getrennten Gebiete verbinden. Folglich gibts die erste Kriegserklärung:
Die Schlachten laufen dank der schweren Infanterie relativ einseitig ab.
Mittlerweile habe ich auch herausgefunden, dass man die Angriffsreihenfolge seiner Einheiten verändern kann. Im Run davor war das Bogenschützen → schwere Infanterie, sobald die Bogenschützen nicht mehr kämpfen können. Jetzt hab ich das umgedreht, bisher mit positiven Auswirkungen.
Wir belagern dann munter, während sich die Gegner auf unsere Verbündeten im Norden konzentrieren.
Zitat von Bassewitz
Allerdings fügt auch der Verschleiß Mal wieder beträchtlichen Schaden zu. Ein Monat belagern kostet soviele Männer wie wir in 8 Monaten wieder gewinnen.
Während der Krieg weiterläuft, erklären die Etrusker uns den Krieg. Leider hab ich kein Bild von der Kriegserklärung, mitte rechts im Bild sieht man aber ihre anmarschierende Flotte.
An der Stelle stutze ich kurz: Sollten die Etrusker nicht aktuell von den Römern eingesammelt werden? Das Diplomatiemenü verrät dann: Die beiden sind Verbündet
Unsere Truppen gewinnen dann die Belagerung von Verunia, sodass wir Salluvia annektieren können. Anschließend helfen wir unseren Verbündeten ihr Land zu befreien…
und bewegen uns zur nächsten Belagerung.
Zitat von Bassewitz
Dann bitten die Etrusker um einen Frieden weswegen ich etwas verdattert rüber schaue und feststelle, dass die mittlerweile fast komplett besetzt sind.
Ich hatte zu Beginn des Spiels bewusst nicht die Defensive-Allianz verlassen mit der wir starten, sondern stattdessen den Malus für zu viele diplomatische Beziehungen gefressen. Das hat sich jetzt ganz eindeutig ausgezahlt. Wobei die Etrusker scheinbar schon bemerkenswertes Fallobst sind, kein Wunder, dass da Rom immer drüber marschiert.
Leider übertragen uns unsere Verbündeten nicht die von ihnen besetzten Gebiete, sodass wir selbst nichts annektieren können. Ich schustere ihnen im Friedensvertrag aber trotzdem einige Gebiete zu, damit die Etrusker weiter geschwächt werden.
Der andere Krieg wurde in der Zwischenzeit auch mit einem glänzenden Sieg beendet. Wir sind ein ganzes Stück gewachsen.
Dafür ist die manpower Mal wieder im Keller.
Was jetzt allerdings niemanden davon abhält den nächsten Krieg zu erklären
Zitat von Bassewitz
Der freilich auch gewonnen wird. Damit haben wir nur noch ein getrenntes Landesgebiet
Intimilia, unser Verbündeter dem wir grade Gebiete der Etrusker zugeschustert haben, verbündet sich dafür gleich wieder mit den Etruskern Ich löse einmal das Bündnis auf um einen potentiellem Angriff der Römer zuvor zu kommen.
Zwischendurch finde ich dann durch ein Event heraus, dass der politische Einfluss auch ins negative gehen kann
Da die manpower noch immer bedenklich niedrig ist, ich aber den nächsten Krieg nicht länger aufschieben will, heuere ich Söldner an (mittig im Bild, die Armee mit grünem Banner und Totenkopf).
Und erkläre Krieg Nr 3. Auch wenn einer unserer Verbündeten nicht mitmachen kann. Der verpasst den ganzen Spaß
Zitat von Bassewitz
Die Kräftebilanz schaut dank der Söldner trotzdem ganz gut für uns aus.
Dieses Mal hab ich sogar lang genug gewartet, bis die Söldner Moral aufgebaut haben.
Der Run läuft schon deutlich besser als der letzte. Auch weil ich darauf achte ein kleines Sparbuch zu pflegen. Nur die manpower bereitet sorgen. Die ist deutlich schwerer zu managen als die Finanzen. Die Übersicht bei den Finanzen ist aktuell natürlich wegen der Söldner negativ, sonst schaut die aber recht gut aus.
Die Söldner dürfen dann direkt auch einmal eine feindliche Armee zerschlagen Ansonsten wird munter belagert. Ihr kennt das ja mittlerweile.
Die Freizeit während der Belagerungen nutze ich einmal um nach Italien zu schauen.
Rom breitet sich dieses Mal eher in Richtung Süden als Norden aus. Ich weiß nicht ob ich mich darüber freuen oder ärgern soll. Es verschafft erst mal mehr Zeit, weil es länger dauert, bis die Römer bei uns anklopfen. Andererseits heißt es dann naher der Run hat ja nur deswegen geklappt
Zitat von Bassewitz
Ist das mit den Belagerungen wie bei EU4 geregelt?
You can check out any time you like, but you can never leave
Tectosagias Friedensvertrag mit Salluvia läuft dann aus, weswegen wir sie ebenfalls in den Krieg reinrufen.
Die erste Belaguerung wird gewonnen…
genau wie die Zweite
Der neu gewonnene Bewegungsfreiraum kann dann auch gleich genutzt werden um feindliche Truppen aufzureiben.
Bei den Belagerungen habe ich noch immer nicht ganz raus wer Belagerungsführer wird. Naiv könnte man denken, dass es einfach der ist, der zuerst ankommt. Im Spiel hatte ich jetzt aber schon paar Mal die Situation, dass ich zuerst da war, mein Alliierter aber später aufeinmal die Belagerung angeführt und das Gebiet besetzt hat.
Hier z.B. in Arecomicia (das weiße besetzte Gebiet in der Mitte des Bildes).
Zitat von Bassewitz
Ich schließe trotzdem Frieden und teile Arecomicia zwischen uns und unserem Verbündetem auf. Dadurch werden zwar die beiden Landesteile nicht verbunden, aber durch das Gebiet unseres Verbündeten haben wir wenigstens Durchmarschrechte.
Nettes Feature: Die KI war damit beschäftigt in einer unserer eroberten Provinzen ein Gebäude zu bauen. Der Baufortschritt verschwindet nicht durch die Eroberung, sondern es wird munter weiter gebaut. Hier erkennbar an der fast vollen grünen leiste unter Settlement Buildings.
Während der Krieg noch tobt, feiert einer unserer Gouverneure eine wilde Partie vor der hungernden Bevölkerung und wird dafür seines Amtes enthoben.
goethe hatte ja gefragt, ob die Belagerungen genau wie in EU IV ablaufen. Antwort: Ja, das machen sie. Mit dem kleinen Bonus, dass es hier deutlich mehr Forts gibt als in EU IV. Die Anzahl von Belagerungen hat also noch zugenommen.
Hier bringen sie mich fast zur Verzweiflung. Die Belagerung steht schon ewig bei 42% will aber einfach nicht gewonnen werden. Ggf. wäre stürmen eine Option gewesen.
Die KI sammelt sich immer wieder in den Bereich hinter dem Fort, den wir nicht betreten können und fügt uns so Schaden zu. Die Schlachten gewinnen wir zwar, der Schaden bei der manpower ist aber gefährlich hoch.
Zitat von Bassewitz
Die ist nämlich mittlerweile negativ, wenn man die Truppen hinzurechnet, die unserer Armee noch fehlen
Wir kriegen dann auch wieder die Meldung, dass es Weißer Friede droht. Ich befürchte schon, dass ich die Eroberung abbrechen muss und mir nur einen Teil des Gebiets nehmen kann.
Die Belagerung wird dann aber doch endlich gewonnen. Der Vergleich der Belagerungstage mit dem Bild oben zeigt: Wir haben fast 400 Tage bei 42% belagert und einfach nicht gewonnen
Nun wirds aber Zeit für den Frieden. Die Familien der besiegten Feinde werden zu gleichen Teilen aufgenommen und exekutiert.
Nachdem die Söldner aufgelöst wurden, schauen die Finanzen wieder in Ordnung aus.
Zitat von Bassewitz
Die manpower ist natürlich weiterhin im Keller, aber man sieht schön, dass durch die Eroberungen die monatliche Rate spürbar angestiegen sind. Jetzt regenerieren wir schon in 5 statt 8 Monaten was wir in einem Monat Belagerung an den Verschleiß verlieren.
Durch die Eroberungen steigen wir auch zur regionalen Macht auf. Erinnert etwas an das Herzogtum → Königreich → Kaiserreich System in EU IV. Die Effekte durch den Stufenanstieg sieht man im Bild.
Hier dann auch einmal die Ansicht aufs Land mit den neuen Gebiet. Wir sind ein ganzes Stück gewachsen. Immer brav der Küste entlang.
Rom würde nun auch eine Allianz mit uns eingehen. Ich zögere etwas. Es würde wohl die Gefahr eliminieren angegriffen zu werden. Aber die Leser kreuzigen mich wahrscheinlich, wenn ich das mache
In den neu eroberten Gebieten sinkt die Loyalität, weil zuviele Einwohner unzufrieden sind. Hier versuche ich gegenzusteuern.
Zitat von Bassewitz
Ich importiere Oliven, die die Zufriedenheit bei den Sklaven erhöhen. Etwas was die Zufriedenheit bei den anderen Bevölkerungsgruppen erhöht, stand leider nicht zur Verfügung.
Zudem schaue ich mir die Zufriedenheitsverteilung an und stelle dort fest, dass wir einen Malus haben wegen der falschen Religion/Kultur unseres Gouverneurs.
Also wird der ausgetauscht. Leider ändert sich dadurch auch die Politik in der Provinz wieder. Ich hatte zwischendurch extra politischen Einfluss ausgegeben, um die auf Assimilation zu ändern. Nun ist das verschwendet.
Ich ändere auch zum ersten Mal ein Gesetz, um mehr manpower zu regenerieren. Die Gesetzesänderungen gehen erfreulich einfach. Man braucht die Zustimmung im Senat, genügend politischen Einfluss und Stabilität und kann dann das Gesetz ändern.
Apropos Stabilität: Durch die Gesetzesänderung rutschen wir hier in den negativen Bereich. Eine Folge ist eine erhöhte Unzufriedenheit. Das wird schon gut gehen. Ist ja nicht so als hätten wir grade damit Probleme in Provinzen gehabt
Zitat von Bassewitz
Der Blick in die Provinzübersicht zeigt uns, dass die mittlerweile fast ausgeglichen ist. Ich gehe einmal davon aus, dass sich das verbleibende Problem von selbst löst, wenn die Stabiliät hochtickert.
Unsere Hauptstadtprovinz ist auch unzufrieden, hier kann aber ggf. noch die Politik zu einer, die mehr Zufriedenheit bringt, geändert werden. Ich beobachte die Situation Mal weiter…
Nach dem ganzen hin und her bei den Provinzpolitiken, sinkender Stabilität und der Gesetzesänderung für mehr manpower ist die manpower Regeneration dann natürlich auch noch gesunken Ich gehe aber davon aus, dass sich die Gesetzesänderung langfristig auszahlt, wenn die Zufriedenheit wieder etwas gestiegen ist
Das war jetzt alles was ich letzten Sa/So weiter gespielt habe. Ihr müsst einmal entscheiden, ob es die Allianz mit Rom gibt oder nicht Ansonsten ist jetzt neben der Zufriedenheit auch die Forschung wieder im Keller. Ich überlege etwas in Italien zu erobern in der Hoffnung, dass das Gebiet dort besser für die Forschung ist als Gallien und Spanien.
Die Wirtschaft dürfte aber mittlerweile in einer Situation sein um (wenn man die Zufriedenheitsprobleme in den Griff bekommt) Spanien und Gallien erobern zu können. Einziges Problem wie gesagt die Forschung...
Zitat von Bassewitz