leider behindern die nervigen Barbaren aktuell die Aufklärung im Süden, dann könnte ich das ganze Eck dort unten besser planen. Werde auf jeden Fall auch mal schauen, ob und wie sich da unten anständig Bezirke setzen lassen
leider behindern die nervigen Barbaren aktuell die Aufklärung im Süden, dann könnte ich das ganze Eck dort unten besser planen. Werde auf jeden Fall auch mal schauen, ob und wie sich da unten anständig Bezirke setzen lassen
Diese Runde bekomme ich gut ZA-Punkte, insgesamt werden es 7 Stück. Ich stelle den Campus fertig, ausserdem 2 x Suzerän. Einmal Ngaza dank Eisenmine, dann bekomme ich einen Gesandten über Theologie und einen angesparten. Mit Verdopplungskarte habe ich direkt 3 Gesandte in Akkad. Der Suzeränbonus ist interessant, Damit machen Nahkampf-Einheiten vollen Schaden auf Stadtmauern, damit kann sich in Zukunft durchaus etwas anfangen lassen.
Ausserdem wird Astr. Navigation für Häfen, Theologie für Tempel fertig. Zudem die Heurekas für Maschinen und Eisenverarbeitung
Bei Nowgorod wird der Hafen gesetzt, aber erst wird die Kornkammer und anschliessend die Galeere gebaut. Erst danach der Hafen. Westlich ist ein Wikingerlangschiff zu sehen, das muss ich im Auge behalten.
Nächste Runde stellt Kazan die Ahnenhalle fertig, ich kaufe in der Stadt den nächsten Siedler. In 6 Runden kann die Stadt im Nordosten gegründet werden. Ab nächster Runde werden die Pyramiden gebaut.
Bei St. Petersburg kann in 4 Runden die Stadt gegründet werden Aktuell baue ich in der Stadt eine Bibliothek, danach Tempel, Theaterbezirk + Amphitheater.
Auch Moskau bekommt einen Siedler, vorher wird der Hafen gesetzt. Der Siedler macht sich auf den Weg die Stadt östlich von Moskau ( -9 des Kriegers ) zu gründen.
Der Bogenschütze kann den ber. Barbbogenschütze erledigen. Der Schleuderschütze bei Moskau wird modernisiert ( Heureka ). Beide Krieger zieht Richtung Osten um den Bogenschützen bei der Einnahme des Barblagers zu unterstützen.
Geändert von CRoyX76 (17. Dezember 2019 um 08:00 Uhr)
Noch ein Blick auf Akkad, der Suzeränbonus ist tatsächlich ganz passabel.
Dann ein Blick auf meine Stadtstaaten, beide haben auch schon fleissig die Karte aufgedeckt . Ganz leicht sind östlich von Ngaza und nördlich von Akkad römische Grenzen auf der Insel zu sehen.
Ein Blick nach Norwegen, Argnan hat 3 Städte, dafür aber schon ordentlich Lux angeschlossen. Ausserdem wird schon Eisen abgebaut
Eolaran hat mit seinen Mali eine passende Religion gegründet -> Kapitalismus . Ausserdem hat er Annehmlichkeiten aus 2 Spezialbezirken gewählt, und ziemlich überraschend Kreuzug. Das kann interessant werden, ich bin gespannt wie und ob er das umsetzen kann. Genug Glauben sollte er machen, um Missionare und Apostel ausbilden zu können.
Zum Abschluss die Punkte, Eolaran konnte mit der Religründung den zweiten Platz verteidigen. Russland klar in Führung, auch Mali und Japan setzen sich schön langsam ab. Allerdings kann aktuell nur Mali bei den Reichspunkten mithalten. Spannend wird auch, wie sich die Mali weiter entwickeln. Eolaran hat einen Top-Start hingelegt und die schwierige Anfangsphase der Mali wohl heil überstanden.
Schade dass Akkad nicht auf Nahkampf-Schiffe wirkt, das wäre mal praktisch.
Bei den Wikingern solltest Du darauf achten Deine Siedler nicht alleine an die Küste zu stellen sonst wird da vielleicht jemand zum Opportunisten.
Aktuell: [18] - Bringt die Pfeffersäcke über Land - Deutschland CPL
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Ja nicht das die Verlockung zu groß wird. Habe aber schon für alle Siedler Begleitschutz geplant, damit sowas nicht passiert
Es läuft. Zwei Dinge:
- In Petersburg würde sich doch sehr ein Handwerker lohnen - Dein Goldüberschuss ist nahe 0 - und der Handwerker könnte mit den beiden Gewürzen allein gut was beitragen (zumal Du die Felder eh belegst) - da Du deinen Glauben in Sielder investieren solltest, muss da gebaut werden am besten mit Karte... (in Moskau würde der sich auch lohnen, die Pferde, Gewürze, Wild, etc) - die Bezirke kannst Du ja trotzdem setzen, ich würde aber die Infrastruktur bevorzugen (und nicht auf die Pyramiden warten)
- die Städte passen schon so, aber alternativ könntest Du die Stadt im Norden auf das Wild setzen (die 0.5 auf housing machen das Kraut nicht fett - und später ist das Sägewerk auf dem anderen Waldhügel mehr wert), und somit die südliche Stadt setzen ohne einen Kanal bauen zu müssen (es sei denn Du willst den Kanal da bauen)
Ja die Gewürzplantagen werde ich demnächst angehen, erforsche auch gerade Bewässerung. Das dauert zwei Runden, dann kann ich mit Handwerkern die Plantagen bauen. Auf die Pyramiden muss ich nicht warten, es reicht wenn ich die letzte Ladung der Handwerker nicht verbrauche, dann bekommen sie automatisch eine weitere Ladung dazu. Und da ich bei jeder Stadt automatisch einen Handwerker bekomme sollten einige Modernisierungen möglich sein
Die Stadt auf dem Wild, ja da habe ich auch schon darüber nachgedacht, bin aber noch sehr unentschlossen. Habe ja noch ein bisschen Zeit, die Vor- und Nachteile abzuwiegen
Ich schreibe die nächste diplomatische Botschaft, diesmal an die Norweger, die an unserer Küste angekommen sind. Ich packe mal ein bisschen Säbelrasseln mit ein, immerhin haben die Wikinger ja den Ruf gnadenlose Plünderer zu sein. Mal sehen was geantwortet wird
Werter Anführer der Nordmänner,
unsere Späher haben uns berichtet, das ein fremdes Schiff aussergewöhnlicher Bauart mit wilden kriegerischen Seefahrern an Bord an unseren Küsten gesichtet wurde. Eure Schiffe scheinen robuster und wehrfähiger als unsere russischen Galeeren zu sein, was in der russischen Duma bereits zu einigen Diskussionen über die Absichten der fremden Seefahrer geführt haben. Deshalb wurde ich, Grigori, Berater des Zaren Peter des Großen mit der Kontaktaufnahme zu eurem Volk beauftragt, um eure Absichten zu erfragen.
Werter Nordmänner, befinden sich eure Seeleute auf friedlicher Erkundung oder hegen sie die Absicht, unsere Küsten und Goldkammern zu plündern. Ist ein friedlicher Austausch von Waren möglich, oder werden wir uns bald in einem Krieg befinden, der Schiffe und Küsten in Schutt und Asche legen. Über eine baldige Antwort eurerseits würde sich unser Zar freuen.
Hochachtungsvoll
Grigori, Berater des Zar Peter der Große
So und noch der komplette Schriftverkehr mit Japan, hier habe ich erstmal einen Verbündeten, mal sehen wie sich das Verhältniss zu Japan entwickelt
Verehrter Grigori, Berater des Zaren Peter der Große,
wir danken Euch für die Einladung zum Wodka. Wir haben einen Gesandten geschickt, der gerne fremde Sprachen kennen lernen möchte und an diesem alkoholischen Erfrischungsgetränk interessiert ist und daher gerne Eure Gastfreundschaft in der russischen Hauptstadt annehmen würde. Die Einladung beruht natürlich auf Gegenseitigkeit. Wir würden uns freuen einen russischen Gesandten in Kyoto begrüßen zu dürfen. Bei einem Gläschen japanischen Wein könnte er unserem Kaiser das Schachspiel beibringen, welches ihr in eurem Land so gerne spielt.
Wir würden Euch auch unsere Freundschaft anbieten. Handel würden unseren Völkern besser stehen als Krieg, daher würden wir uns freuen über freundschaftliche Beziehungen. Hätte Ihr Interesse an einem Nichtangriffspakt? Inklusive der Vereinbarung keine Religionen ohne Genehmigung zu verbreiten? Wir könnten Euch im Gegenzug von einigen Stadtstaaten in euer Nähe berichten, so könntet Ihr eure Galeeren gezielt navigieren.
Über eine positive Antwort mit einem Vorschlag würden wir uns freuen.
Hochachtungsvoll
Sprecher Mak San von Kaiser Hojo Tokimune
Werter Mak San von den Japanern,
gerne folgen wir eurer Einladung zu einem Gläschen japanischen Wein in eurer Hauptstadt. Auch auf eine gediegene Partie Schach mit euch würden wir uns freuen, ich bin mir sicher, das ihr die Regeln und die Finessen des Spiel der Könige bald meisterlich beherrschen werdet. Wir haben bereist einige Gesandte zu euch geschickt, die alle Formalitäten erledigen werden.
Auch einen Freundschaftsvertrag haben unsere Gesandten im Reisegepäck, gerne würden wir hier zu einer Übereinkunft mit dem japanischen Volk kommen. Auch wir denken, das ein friedlicher Handel besser für unser beider Länder ist als eine kriegerische Auseinandersetzung. Auch stimmt unser Zar eurem Vorschlag zu, die jeweils eigene Religion nicht ohne Erlaubnis zu verbreiten. Ich denke auf dieser Basis können wir einen Nichtangriffspakt zustimmen, welche Dauer schwebt euch hier vor ?
Auch einem Austausch über die Lage der entdeckten Stadtstaaten wären in unserem Interesse, können wir doch seit kurzem ebenfalls von zwei Stadtstaaten, die mit Russland verbündet sind, berichten. Hierbei handelt es sich um Akkad und Ngazagarmo, die sich beide jeweils östlich von Russland befinden. Sollten eure tapferen Seeleute diesen Weg einschlagen, sollten sie bald auf diese Stadtstaaten treffen.
Hochachtungsvoll
Grigori, Berater des Zaren Peter des Großen
Werter Grigori,
wir sind hocherfreut über die gute Entwicklung unserer Beziehungen. Wir haben bereits offiziell unsere Freundschaft zu den Russen erklärt und unser Kaiser übt schon fleißig das königliche Spiel namens Schach.
Vielen Dank für die Information über die Stadtstaaten, unsere nächste Expedition wird dieses Städte besuchen. Westlich von Eurem Kontinent könnt Ihr die Städte Rapa Nui und Granade finden. Rapa Nui liegt südwestlich von Nowgorod. Granada weiter westlich. Genf liegt nördlich von unserer kleinen Insel. Sobald Ihr mit einer Expedition unterwegs seid, können wir Euch leiten.
Beim Nichtangriffspakt wären wir an einer langfristigen Lösung interessiert. Wir haben Gerüchte von einer sehr aggressiven Religion vernommen und die Norweger scheinen auch Opfer zu suchen. Auch wenn wir unsere Küsten hervorragend verteidigen können, wäre es uns genehm, zumindest mit den kultivierten Nachbarn ein gutes Verhältnis zu haben. Wie wäre es mit einem Nichtangriffspakt (NAP) bis Runde 100. Kündigen muss man diesen 10 Runden vorher, frühestens in Runde 90. Ansonsten läuft er automatisch weiter. Während des NAP dürfen wir uns weder gegenseitig angreifen noch unerlaubt unsere Religionen verbreiten.
Hochachtungsvoll
Sprecher Mak San von Kaiser Hojo Tokimune
Werter Mak San,
wir freuen uns, das die Beziehungen unser beider Staaten eine positive Entwicklung nehmen, und hoffen bald die Früchte gegenseitiger Handelsbeziehungen ernten zu können. Der Nichtangriffspakt mit Japan geht für uns so in Ordnung, die Formalitäten können in die Verträge aufgenommen werden.
Herzlichen Dank für die Informationen zu den euch bekannten Stadtstaaten, wir werden möglichst bald eine Expedition in die westlichen Meere Richtung Japan entsenden, um dort die Möglichkeit für Handelswege zu schaffen. Hierbei werden wir gerne den umliegenden Stadtstaaten einen Besuch abstatten.
Zudem haben wir seid kurzem Kontakt zu den Nordmännern, deren Langschiff an unserer Küste aufgetaucht ist. Aktuell werden deren Sprache und Schriftzeichen von russischen Gelehrten entschlüsselt, um bald ebenfalls diplomatischen Kontakt aufnehmen zu können.
Auch Russland hat von dieser sehr aggressiven Religion gehört, schon alleine der Name lässt Russland aufhorchen. Wir werden hier ein wachsames Auge haben, das diese Religion sich nicht in russischen Städten ausbreiten kann.
In diesem Sinne ist Russland froh, mit Japan eine gute Beziehung aufbauen zu können, vielleicht mündet das ganze auch in einer langfristigen Allianz zum Wohle beider Staaten.
Hochachtungsvoll
Grigori, Berater des Zaren Peter der Große
Die erste russische Galeere läuft vom Stapel, das bringt wieder 2 ZA-Punkte.
Auch Nowgorod baut an der zweiten Galeere, ich werde wohl zur Absicherung nach der Galeere erst die Stadtmauern bauen. In der frühen Phase ist Russland durch die Langschiffe verwundbar, ich muss dringend die Stadt schützen. Die neu gebaute Galeere aus Moskau macht sich zur Sicherheit auch auf den Weg in den Norden. Im Osten klären meine Stadtstaaten fleissig auf
Dann wechsle ich die Regierung auf Autokratie, der Wunderbaubonus + Bonus auf Erträge durch Regierungsgebäude und Palast ist nicht zu verachten . Ich nehme die grüne Karte raus, dafür kommt 15 % Wunderbonus, Stadtplanung und Marinerabatt + Rekrutierung rein.
Die Bauzeit für die Pyramiden sinkt um 2 Runden auf 9 Runden , auch die Bibliothek ist eine Runde früher fertig. Auch alle anderen Erträge ( Wissenschaft, Gold, Glauben, Kultur steigen um 2 ). Mit der Bib knacke ich dann auch 30er Marke bei der Forschung. Ausserdem bekommt Pingala die 100 % GP-Punkte Beförderung, damit sammle ich doppelt Punkte im Campus . Zudem habe ich den Handwerker bei Kazan bereits auf das Gewürzfeld gestellt, um nächste Runde die erste Plantage setzen zu können
St. Petersburg wächst in 3 Runden wieder auf 7, dann kann hier auch der nächste Siedler für die Stadt im Südwesten gekauft werden. Die Bibliothek steht auf 2 Runden, danach wird der Tempel gebaut.
Moskau bekommt einen Handwerker, dieser soll einen Bauernhof auf dem Reis am Naturwunder bauen. Das bringt das Heureka für Bewässerung und somit Plantagen für Russland. Deshalb wechsle ich schon mal die Techs auf Rad, ich spare mir damit eine Runde in der Forschung. Anschliessend die Tech für Machu Picchu, für das Heureka werden Stadtmauern benötigt ( Nowgorod ). St Petersburg wird sich dann nach dem Amphitheater direkt an das Wunder machen.
Moskau stellt die Galeere fertig, ich baue den Hafen weiter. Eventuell baue ich zur Absicherung meiner Hafenstädte noch eine weitere Galeere, ich habe beim Blick auf die Karte das Gefühl, das Marine in diesem Spiel noch sehr wichtig wird
Geändert von CRoyX76 (18. Dezember 2019 um 07:42 Uhr)
CRoy, ich glaube bei Machu Picchu geht mal wieder dein Builder-herz mit dir durch. Wofür willst Du dass denn bauen? Für deinen einen noch nicht gebauten Theaterbezirk und deinen anderen noch nicht gebauten Handelsbezirk? Denn Sinn musst Du mit bitte kurz erklären.
erkläre ich dir gerne, es sind neben dem Theater und dem Handelsbezirk auch min. 3 Industriebezirke, die davon profitieren. Auch bei Moskau ist -7-7 ein Industriebezirk möglich, der davon profitieren kann . Ausserdem nehme ich die +4 Gold gerne mit, und mit dem Bergfeld habe ich kein Feld geopfert, das anderweitig genutzt werden könnte. Aber soweit hast du recht, ich werde das Wunder nicht um jeden Preis bauen, allerdings liegt auf dem Weg auch die Tech für Katas, die aktuell einzigen Landfernkampfeinheiten, die auch gegen Schiffe ohne Mali kämpfen können.
St. Petersburg braucht noch eine Runde für die Bibliothek, danach wird der Tempel gebaut.
Der Handwerker bei Moskau baut den Bauernhof, wie im nächsten Bild zu sehen gibt es das Heureka und gleichzeitig die Tech . Der Hafen braucht 8 Runden Bauzeit, Wenn die Stadt in 2 Runden wächst verkürzt sich auch hier die Bauzeit.
Der Siedler im Westen von Moskau kann in 2 Runden gründen, eine weitere Stadt mit Handwerker und Glaubenseinkommen
Der Siedler bei Kazan braucht 4 Runden zum gründen, aber auch im Norden ein schöner Siedlungsspot. Hier wird auch erstmal die Sicherung der Stadt und der Bau einer Stadtmauer Prio 1 haben.
Die Bauzeit bei Kazan wird weiter verkürzt, die Pyramiden dauern noch 7 Runden
Nowgorod baut 2 Runden an der Galeere, dann habe ich zumindest etwas Schutz in der Stadt.
Ein Blick auf den Südosten, Auch hier sind noch Städte möglich. Die aktuell östlichste Stadt wird wohl dort den Siedlungsplatz mit dem Handelsbezirk tauschen, dann könnte auch im Osten noch eine Stadt gebaut werden
Und zu Schluss noch die Punkte
Die Antwort der Norweger, nordisch knapp und wenig Aussagekraft, aber auf friedliches Miteinander lässt das nicht schließen.
Nun, Grigori, wie du schon festgestellt hast, sind wir nicht die Typen für gepflegte Konversation. Wir achten jedoch wehrfähige Völker. Seid ihr wehrfähig und nur wortgewandt?
Ragnar
Und die russische Antwort:
Werter Ragnar, auch wenn wir nicht den Krieg suchen werden, seid euch über die Wehrhaftigkeit der russischen Truppen im klaren. Ein kriegerisches eindringen in russisches Hoheitsgebiet wird mit aller Härte zurückgeschlagen. Wir hoffen, das die russischen Küsten nicht mit dem Blut eurer Nordmänner getränkt werden müssen.
Hochachtungsvoll
Grigori
Da musst du dich wohl in acht geben. Verteidigung hast du aber ja geplant, top.
Die Städte in Osten Vielleicht eher die eine Stadt -1 des Künstlers und die östliche -4 der Füchse. Dann hätte die mit Aquädukt sogar Frischwasser Zugang