Ok, also zuerst der Plan mit dem Geheimgang, dann (falls es nicht klappt) der Plan mit dem Scheinangriff?
Ok, also zuerst der Plan mit dem Geheimgang, dann (falls es nicht klappt) der Plan mit dem Scheinangriff?
Tut mir leid, irgendwie habt ihr gerade recht viel Pech (außer mit dem ersten Anschlag, da war recht viel Glück dabei). Jetzt ist natürlich die Frage, ob man Plan B durchzieht oder es lieber nicht riskiert, nochmals einen Großangriff zu beginnen.
Ach so, und soll man die Belagerung von Narwa aufgeben? Die Johanniter könnten wohl Anfang Juli einen Ausfall wagen.
Hm was denkst du Don?
Ich finde immer noch das wir jetzt eigentlich in einer guten Verhandlungsposition sind, und einen Waffenstillstand vorschlagen sollten bis der Großkhan antwortet. Es kann nur noch schlimmer werden.
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Und was machen wir mit den gekaperten Schifen? Ich könnte Norwegen damit vielleicht aus dem Krieg rausverhandeln...
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
1. Zarina soll sich von dem Mordanschlag distanzieren und Harald einen Offizier abstellen, der dessen Befehle gegenzeichnet. Sie will offiziell nichts mit Mordversuchen zutun haben.
2. Die Armee von Narwa soll den Ausfallenden eine Falle stellen. Das Gelände ist mehr als schlecht für Reiter, man soll sich also in eine möglichst vorteilhafte Position bringen und eine Schlacht anbieten. Eventuell kommt man, wenn der Feind flieht ja mit den Fliehenden hinter die Mauern. Gerade wenn man die Wagen wieder als Befestigung benutzt. Man sollte es nur vermeiden ausgerechnet beim Abzug (Nachts!) von dem Ausfall überrascht zu werden.
3. Ja, soll man (wenn nicht sämtliche Offiziere dagegen sprechen). Das ist die letzte Gelegenheit nochmal was zu reißen. Man soll aber keine alles- oder- nichts- Haltung an den Tag legen und den Angriff nach einigen Gewinnen abbrechen, falls die Verluste zu hoch werden.
Thurid: Das Problem ist, dass der Feind laufend Verstärkung kriegt. Wenn wir noch offensiv vorgehen wollen dann jetzt. Ansonsten kann der Feind Verstärkung ranbringen und die Verhandlungen scheitern lassen um uns danach mit seiner Übermacht zu überrollen.
Wenn du Norwegen rausverhandeln könntest, wäre das natürlich toll
Geändert von Don Armigo (11. November 2020 um 12:47 Uhr)
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Wird gemacht! Ich weise zwar darauf hin, dass die Region im Spiel ziemlich stark von Feldern und Landgütern des Stadtpatriziats geprägt ist (die Sümpfe also vielfach trocken gelegt sein dürften) und Narwa auch direkt ans Meer verlegt wurde (die "alte" Stadt Narwa ist mittlerweile eher ein größeres Dorf), aber man findet im Landesinneren sicherlich trotzdem eine Gegend, die von Reitern etwas schwerer betreten werden kann.
Kann man sich dann vielleicht an das größere Dorf halten? Steinhäuser sind für Reiterei das unangenehmste überhaupt. Das könnte zumindest eine feste Stellung für die Kanonen bieten und verhindert (Fluss!), dass man von rechts flankiert wird, zwingt also die Johanniter dazu mehr oder weniger frontal anzugreifen und in die Kanonen reinzulaufen.
Außerdem kann man von dort Narwa immernoch recht effektiv mit der Reiterei blockieren.
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Zitat von Azrael
Ja, das wäre eine Möglichkeit. Wie gesagt, man findet da bestimmt etwas, und "Alt-Narwa" dürfte eine Möglichkeit sein.
Hoffen wir dass das klappt.
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Zitat von Azrael
So Don das wird nichts mehr. Wie wollen wir den Rückzug vonstatten gehen lassen?
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Es hängt jetzt ein wenig vom weiteren Vorgehen eurer Gegner ab. Bei Narwa habt ihr eigentlich eine recht gute Stellung, außerdem haben eure Gegner kein Belagerungsgerät vor Ort. Reval und die übrigen estnischen Städte dürften also - erst recht mit den frischen Truppen aus Schweden - mindestens bis zur Kampfpause im Winter sicher sein. Ein Kompromissfriede, bei dem Zarina wenigstens den Westen Estlands mit den Inseln erhält, ist also weiterhin nicht unrealistisch. Bei Nowgorod kamen die Ritter halt zum ungünstigsten Zeitpunkt für euch. Sollte Axeu noch im Juli oder August besiegt werden oder Sharina sterben, dürfte es wohl wirklich bald Verhandlungen geben.
Also wenn Zarina jetzt ihre Niederlage eingestehet, bzw sich mit dem kleinerem Teil Nowgorods zufriedengibt, und damit Verhandlungen möglich mact, dann stünde einer zukünftigen Zusammenarbeit mit der Hanse nichts im Wege.
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Zarina wäre dazu bereit, will aber nur für sich und nicht für ihren Sohn sprechen. Wäre das auch für Prinz Harald akzeptabel?
Eure Offiziere haben die Situation bei Alt-Narwa einmal durchgerechnet und gehen davon aus, dass man dort auch eine feindliche Übermacht abwehren könnte. Man hat aber Späher nach Livland geschickt, um zu prüfen, wie viele Kämpfer von dort aus nach Norden vorrücken. Unter Umständen müsste man kurzfristig nach Westen marschieren, um die Hafenstädte zu schützen. Wäre das für die Staatsoberhäupter auch in Ordnung?
Zuletzt könnte Prinz Harald noch entscheiden, ob er einen Ausbruchsversuch wagen möchte. Man steht ja nahe bei der Stadtmauer.
Infos per PN
Ansonsten bin ich der Meinung, dass man nur noch den Spruch des Großkhans abwarten kann. Das nächste mal gewinnen wir
Respekt, dass du dem Druck widerstanden und deinen zusagen treu geblieben bist. Es gibt Leute die mich als verrückt bezeichnet haben dir zu vertrauen.
Geändert von Don Armigo (12. November 2020 um 16:32 Uhr)
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Zitat von Azrael
Was ist damit? Falls du es vergessen hast, könntest du noch eine Nachricht einpflegen, die den Boten verspätet ankommen lässt?1. Zarina soll sich von dem Mordanschlag distanzieren und Harald einen Offizier abstellen, der dessen Befehle gegenzeichnet. Sie will offiziell nichts mit Mordversuchen zutun haben.
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Zitat von Azrael