Don ich lass es dich entscheiden. Die dplomatische Schlammschlacht kannst du dann gleich mit übernehmen.
Don ich lass es dich entscheiden. Die dplomatische Schlammschlacht kannst du dann gleich mit übernehmen.
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Erstmal ruhig bleiben, die anderen Unterstützen offenbar den Transport von feindlichen Soldaten mit Angriffsabsicht, das heißt das ihre Schiffe legitime ziele sind.
Jon: Warte bitte kurz, ich will meine Gedanken sauber zu Papier bringen.
Wie schnell sind die Moskauer da? Wenn wir Novgorod und Twer haben, haben wir quasi gewonnen, dann können die Johanniter auch nichts mehr ausrichten
Geändert von Don Armigo (07. November 2020 um 15:00 Uhr)
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Motivation
- Prinz Harald soll in einer Rede vor der versammelten Streitmacht deutlich machen, dass es noch dieser einen Anstrengung bedarf, bevor der entscheidende Sieg errungen ist. Noch einmal Stürmen, dann sollten die restlichen Städte wie Dominosteine fallen.
- Man soll der Armee eintrichtern, dass die Stadtgarde nicht der Feind ist. Das heißt sie sollen den gegnerischen Gardisten immer wieder zurufen, dass sie sich ergeben, bzw. die Seiten wechseln sollen. Verbrüdert euch!
- Die Russen kommen, Mhulan ist geschlagen- und wir sind auf der Siegesstraße!
Angriff
- Der Angriff soll massiert erfolgen, das heißt man soll versuchen möglichst schnell an einigen Punkten die Linie zu durchbrechen. Ist man erst mal in der Stadt soll man mit den verbündeten Unterweltgestalten versuchen den Häußerkampf über Schleichwege abzukürzen, bzw. in den Rücken des Feindes zu gelangen.
- Kalkül ist es, dass immer mehr Feinde Lust verspüren sich das Handgeld zu sichern, statt zu sterben.
- Dazu gerne immer wieder übertriebene Siegesmeldungen verbreiten lassen, um den Gegner zu verunsichern. Zum Beispiel von Mhulans vernichtenden Niederlage und dem bevorstehenden Fall Twers.
- Die Reiter sollen das Fischerviertel gegen Angriffe von Außen verteidigen- gut möglich, dass Sharinas Leute einen Angriff in unserem Rücken versuchen.
=>Ich würde vor allem gern die Stadtviertel innerhalb der 1. Verteidigungslinie besetzen. Ansonsten soll man, wenn die Verluste zu hoch werden nicht alles riskieren und sicher kommende Gegenangriffe abwehren (ein Einbruch über die Stadtmauer ist Pflicht). Den letzten Vorstoß ins Stadtzentrum, wohin sich vermutlich Söldner, überzeugte Anhänger und Finnen zurück ziehen werden, wenn sie merken, dass viele unzufriedene Handwerker die Seiten wechseln, soll erst noch vermieden werden.
=> Wenn die Russen kommen, sollen sie nach Möglichkeit eine zweite Front aufmachen.
See
Jon: Wie sieht das denn mit dem Seerecht der Zeit aus? Ist es für Zarina legitim einen Angriff auf sich abzuwehren? Es wäre toll wenn sie eine diplomatische Note raushauen würde.
Wenn es nach mir geht nimmt man in absteigender Priorität erst die Revalflotte aus dem Rennen, dann die rein irische und zum Schluss die Finnlandflotte.
Geändert von Don Armigo (07. November 2020 um 15:28 Uhr)
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Zitat von Azrael
Es gibt ja noch kein einheitliches Seerecht, und als Stellvertreterkrieg ist das Ganze natürlich nicht ganz eindeutig. Eigentlich seid ihr ja mit den Johannitern nicht im Kriegszustand. Zarina könnte ihnen natürlich den Krieg erklären, aber das wäre dann eine neue Eskalationsstufe.
Man wird versuchen, die Nordflotte zu erwischen und dann auch die beiden anderen. Was macht man mit den aufgegriffenen Schiffen bei Königsberg? Noch wurden die ja nicht geentert. Dort sind die Johanniter also noch nicht in eurer Hand.
Eine Frage noch bezüglich der Russen: Wann wird deren Armee erwartet? Wann ist das hanseatische Söldnerregiment bei Novgorod?
Du hast mich, glaube ich falsch verstanden, ich möchte die Flotte, die Riga angreift zuerst ausschalten. Wenn Riga fällt kriegen wir das nur ganz schwer wieder zurück- Finnland hat Zeit.
Kann der Kapitän entscheiden, wenn das zu lange dauert ignorieren (weil 70 Johanniter jetzt keine beeindruckende Streitmacht sind), wenn man sie im vorübergehen noch schnell um die Johanniter erleichtern/ die gefangen nehmen kann soll man das tun.
Mir gefällt nicht, wie viel Verstärkung seitens der Mitteleuropäer auf dem Weg ist. Dürfte zwar vor allem Kavallerie sein, aber gegen eine solche Masse an Truppen wird das alles doch recht unangenehm. Wenn wir Novgorod, Twer und Narwa haben, sollte der Drops aber eigentlich gelutscht sein, dann stecken die ohne Versorgung im russischen Winter fest.
Jon: Bitte die PN bezüglich Dänemark beachten, wir brauchen das Belagerungsgerät.
Geändert von Don Armigo (08. November 2020 um 09:37 Uhr)
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Zitat von Azrael
Ahm Dänemark wird uns nicht unterstützen.
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Ich bin verwirrt, typisch- Mal hü Mal hott.
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Zitat von Azrael
Ich weiss nicht was er dir schrieb, aber mir hat er eine klare Absage erteilt. Er möchte wahrscheinlich VK unterstützen...
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Tja, mal sehen wen er angelogen hat
Eine Anfrage kostet Zarina nichts.
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Zitat von Azrael
Spannend, ich glaube Einheit trotzdem bis zum Beweis des Gegenteils- und hab dabei nichts zu verlieren.
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Zitat von Azrael
Außer Einheit macht einen auf Bassewitz.
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Bassewitz ist das Letzte und wird auch noch merken, dass ihm keiner mehr glauben wird, wenn er irgendetwas vor hat Einheit schickt uns entweder ein bisschen Belagerungsmaterial oder nicht, darauf kommt es letztlich nicht an.
Wichtig ist das Novgorod und Twer schnell fallen und wir mit unserer Einheitenwelle den Rest unter Kontrolle bringen, bevor die anderen wie verrückt Reiter rankarren. Finnland würde ich übrigens vorerst ignorieren.
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Zitat von Azrael
Ich habe es geändert. Man greift konzentriert die Hauptmacht also bei Riga und kämpft sich dann, wenn es möglich ist, zu den anderen beiden Flotten vor. Der Großteil von Zarinas Schiffen ist übrigens bei euch. Die Admiralität hat nach dem Verlust von Narwa eine Art Wechselsystem in Reval und den kleineren estnischen Häfen etabliert, so dass die schwedisch-hanseatisch-"zarianische" Flotte möglichst viel von der Küste abdecken kann.
Achtung Spoiler:
Zur See ist die Situation mittlerweile klar, da wird wohl in einigen Tagen die Entscheidung fallen. Für den Kampf um Nowgorod bräuchte ich aber noch ein paar Anweisungen. Hier könnte man entweder versuchen, den Milchmarkt ganz unter Kontrolle zu bekommen oder (als etwas riskantere Variante) die benachbarten Plätze und Häuserzeilen angreifen, möglichst mit Hilfe der Kriminellen. Sollte dies gelingen, wären die Stadtgardisten wohl gezwungen, sich ins Stadtzentrum zurückzuziehen, so dass man den Südwesten Nowgorods ganz in der Hand hätte. Draußen scheint weiter alles ruhig zu sein, und die Reiter wagen sich offenbar nicht in die Nähe des Fischerviertels.
Achtung Spoiler: