Ja was soll man noch zu der Situation sagen..
Ja was soll man noch zu der Situation sagen..
Bezüglich deines Schwerpunkt:
- Kalifat überfallen und Tribut abpressen
- Stärkere Dezentralisierung - Senkt wohl Korruption und die Fixkosten, aber auch gleichzeitig die Einnahmen.
- In Askese leben - Kannst die Fixkosten direkt senken.
Ich denke aber deine Verwaltungskosten sind nicht das Problem, sondern eher die geringen Einnahmen. Das heißt fehlende wirtschaftliche Stärke. Die letzten beiden Jahre führten zu einem schwachen Etat und Izmir hat dir auch noch Goldschmiede geklaut. Eine andere Einnahmequelle könnte für dich auch der Fron sein. Aber das ist bisher immer schief gegangen. Zumindest so Dinger wie Straßen könnte man aber darüber bauen.
Frage an Jon: Bezüglich der Schiffe: Bestünde die Möglichkeit, dass Orden und Südadel zusammenarbeiten könnten um die Schiffe für den Südadel zu kaufen?
Gute Verwaltung und Besteuerung ist meine Landesstärke und ich finde meinen Etat für einen Post-Supermegaaufstand ziemlich gut. Die Fixkosten in Höhe von 500.000 sind das Problem und das geht nur auf zwei Arten weg.
Unabhängigkeitskampf oder Kooperation.
Die letzten Jahre haben mir die Mongolen konstant das Gefühl gegeben, dass ihre Vorstellung von Kooperation ist: Ich zahle, halte die Fresse und schlage Aufstände nieder und gut ist.
Mir war schon bei der Kopfsteuer unwohl und meinen Leuten noch mehr abpressen empfinde ich als falsch.
Ich dachte mit Fixkosten meinst du die Verwaltungskosten.
Sicher? Dachte es wäre eher enger Zusammenhalt des Landes? Von guter Verwaltung und Besteuerung lese ich nichts. Jon?
Die dritte Möglichkeit ist Tribute exportieren.
Unabhängigkeitskampf oder Kooperation.
Wie gesagt, von meiner Seite wäre ich und wohl andere bei einem Angriff auf das Kalifat dabei. Du könntest dann von ihm Gold fordern und ich Spanien befreien. Das ist eine Win-Win Situation für beide Seiten.
Ja. Mir ehrlich gesagt auch. Gerade dass, die die Diskussion bezüglich Tribute so abgewürgt haben, fällt mir negativ auf.Die letzten Jahre haben mir die Mongolen konstant das Gefühl gegeben, dass ihre Vorstellung von Kooperation ist: Ich zahle, halte die Fresse und schlage Aufstände nieder und gut ist.
Verständlich. Mache auch nichts in die Richtung, weil ich nicht das Gefühl habe das Recht zu haben als Orden die Leute zu sowas zu zwingen.Mir war schon bei der Kopfsteuer unwohl und meinen Leuten noch mehr abpressen empfinde ich als falsch.
Mein Land hat doch schon keinen Nerv zu sehen wie Militärübungen bei dir durchgeführt werden. Was sollen die erst sagen wenn ich die Generation in Spanien verheize. Naja ich weiß was sie sagen würden: Burgund, mein König
Würde es nicht als verheizen bezeichnen? Der Orden ist ja auch in der Krankenpflege tätig und daher die Verluste hoffentlich gering. Man kann sich ja schnell um die Verletzten kümmern.
Wenn ich es richtig mitgekriegt habe, war die Beschwerde doch eher in die Richtung, dass man ihnen kein Handgeld gab um im nächsten Jahr heimzukehren und sie in der Ferne überwintern mussten?
Verfügbare Minghan: 15,5 (effektiv 15,5) europäischer Art
Verfügbare Hilfstruppen: 2,2 (effektiv 2,2) SN, 11,2 (effektiv 11,2) LN, 4,0 (effektiv 4,0) BS, 1,5 (effektiv 1,5) PL
Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,5 (effektiv 1,5) Schweizer SN
Verfügbare Minghan: 8,4 (effektiv 7,9) arabischer Art
Verfügbare Hilfstruppen: 2,1 (effektiv 2,0) SN, 8,1 (effektiv 8,1) LN, 5,4 (effektiv 5,2) BS, 2,2 (effektiv 2,2) PL
Verfügbare Vasallenaufgebote: 4,0 (effektiv 4,0) Minghan berberische Reiter arabischer Art, dazu 0,1 (effektiv 0,1) sizilianische Minghan arabischer Art, 0,1 (effektiv 0,1) sizilianische SN, 0,5 (effektiv 0,4) sizilianische LN, 0,2 (effektiv 0,1) sizilianische BS, 0,3 (effektiv 0,2) sizilianische PL
Von den Zahlen her gehts ja sogar, aber es ist das eine Zahlen zu haben und das andere sie auch effektiv einsetzen zu können in dem Spiel.
Krieg ist teuer und selten ein Plusgeschäft, mal abgesehen man betätigt sich als erfolgreicher Geschäftsmann.
Außerdem sind Offensiveoperationen ohne Vorbereitung Mist. Und für jede Art von Vorbereitung fehlt das Geld.
So viel Spannung wie es auch mal brächte, das Abenteuer wäre ein extremes Verlustgeschäft, ein riesiges Risiko und selbst im aller tollsten und besten Fall habe ich dann nur einen neuen mächtigen Nachbarn neben mir, der sein Geld sicher gern ins eigene verwüstete Land steckt als zu mir.
Gemeinsam geht das. Wobei es weitere Staaten gäbe, die sich auf beiden Seiten einmischen wollen würden.
Ich hoffe, dass meine vorherigen Schwerpunkte da was bringen, und man das mal einen anständig vorbereiteten Krieg führen kann. Sonst zahle ich umsonst jährlich dreistellige Summen in den Geheimdienst.
Von den Zahlen her gehts ja sogar, aber es ist das eine Zahlen zu haben und das andere sie auch effektiv einsetzen zu können in dem Spiel.
Ja. Aber du hast aktuell sowieso zu hohe Tribute. Ich denke, der Gewinn, ist daher höher als der Verlust. Ich denke auch nicht, dass Burgund sich so einfach davon machen kann und wohl mitgezogen wird.Krieg ist teuer und selten ein Plusgeschäft, mal abgesehen man betätigt sich als erfolgreicher Geschäftsmann.
Die Vorbereitung mache ich ja. Da müsstest du dich nur anschließen.Außerdem sind Offensiveoperationen ohne Vorbereitung Mist. Und für jede Art von Vorbereitung fehlt das Geld.
Ich habe jetzt schon vor eine halbe Million in französische Armenhäuser zu stecken. Und Spanien wird kaum bei einer Hilfe durch Frankreich bei der Reconquista dir negativ gegenüber stehen. Es ist eher zu erwarten, dass spanischer Adel Frankreich unterstützt. Und ich werde dir sicher nicht in den Rücken fallenSo viel Spannung wie es auch mal brächte, das Abenteuer wäre ein extremes Verlustgeschäft, ein riesiges Risiko und selbst im aller tollsten und besten Fall habe ich dann nur einen neuen mächtigen Nachbarn neben mir, der sein Geld sicher gern ins eigene verwüstete Land steckt als zu mir.
Kannst es probieren, aber das ist ja nur ein Problem von vielen.
Jon, meine Abgabe ist geändert in vielen Belangen. Ist aber auch die letzte Änderung.
Solange ich es weiß, darfst du sie so oft ändern, wie es nötig ist.