Ich hatte auch keinen Plan und habe es einfach so gemacht.
YouTube geht auch ohne Grafikkarte.
Wie ich die Sache in den nächsten Tagen handhaben werde, weiß ich noch nicht genau, aber spätestens in der neuen Wohnung werde ich mir eine Grafikkarte zulegen, die auch für meine Rennspiele geeignet ist.
Absolutes Minimum wäre dabei laut Herstellerempfehlung die Nvidia GeForce GTX 680 - so wie ich das sehe das Highend-Produkt des Jahres 2012, also durchaus schon etwas älter. Ich möchte eigentlich nicht unbedingt diese sieben Jahre alte Karte mir kaufen, da die bei Amazon im dreistellig Bereich ist und ich ganz fest davon aus, dass heutige Modelle (selbst aus der Mittelklasse) besser sein werden, als diese sieben Jahre alte Karte - aber wie vergleicht man sowas? Woher weiß ich, dass eine Karte besser ist als die Anforderungen die ich benötige? Meine Frage richtet sich explizit danach wie man das vergleicht, da ich das verstehen möchte.
Cancel Culture ist ein Synonym für kritische Gesellschaft.
Wokeness ist ein Synonym für Anstand.
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Re-gaining Unconsciousness (NOFX)
Solche Angaben sind wenig zuverlässig.
Die Frage richtet sich also danach, ein System mit sehr vielen sich ständig ändernden Variablen zu verstehen? Viel Spaß damit, aber der Aufwand dürfte kaum zu rechtfertigen sein.
Zu den relevanten Fakten gehören die Rechenleistung der Schadereinheiten, die Bandbreite des Grafikspeichers und seine Größe.
GeForce GTX 680: 3,09 TFLOPS, 192,3 GB/s, 2 GB
Radeon Vega 11(Ryzen 5 3400G): 1,971 TFLOPS, [bis zu 46.9GB/s], [256 MB bis 16 GB]
GeForce GTX 1650: 6,5 TFLOPs, 128 GB/s, 4 GB
Radeon RX 590: 7,1 TFLOPs, 256 GB/s, 8 GB
Radeon 5700: 15,7 TFLOPs, 448 GB/s, 8 GB
Was aus dieser Rohleistung herausgeholt wird, unterscheidet sich jedoch wesentlich. Die RX 590 erzielt im Verhältnis zur Rohleistung nur etwa 72% der Leistung der Radeon 5700, insgesamt also nur etwa ein Drittel der Leistung.
Hmm... Dann kommt es insgesamt hauptsächlich auf diese Parameter an? Da die sich zumindest halbwegs vergleichen lassen sollten (und herausfindbar sein sollten) wird es ja möglich sein, damit etwas anzufangen. Also selbst wenn ich nicht alle Bestandteile verstehen will, das ist ein guter Ansatz. Danke dafür.
Wie meintest du das, dass solche Systemanforderungsangaben wenig zuverlässig wären? Und was kann ich sonst machen um zu wissen, was ausreichend für meine Spiele ist außer auf solche Angaben zu schauen?
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Du kannst dir auch einfach mal Benchmarks zu den Titeln anschauen, die dich interessieren.
Einfach nach "Spieletitel" und "Benchmark" suchen.
Da bekommt man schon einen guten Eindruck, wie einzelne GPUs/Grafikkarten leistungstechnisch einzuordnen sind.
Wenn du Probleme hast, die Zahlen zu interpretieren kannst du ja noch mal nachfragen.
Danke. Das werde ich heute abend mal machen.
Mal als Zwischenmeldung: Ich, bzw. meine Verlobte, hat den Schritt mit dem Grafikkarte ausbauen und mit der internen Grafik arbeiten jetzt mal ausprobiert... und naja: Ich schreibe jetzt wieder von meinem Rechner aus. Alles ist ein bisschen verzogen, aber das kann ich selbst mit ein bisschen suchen selbst. Sogar Youtube klappt.
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Tendenziell ja. Die genauen Architekturen, die Treiber und die Anforderungen der jeweiligen Spielen machen auch noch einen Unterschied. Aber die 3 genannten Fakten gelten für Grafikeinheiten(ob integriert oder dezidiert ist zunächst egal) derzeit als am Wichtigsten, zumindest innerhalb vergleichbarer Umstände. Der Teufel liegt manchmal aber natürlich im Detail.
Zur groben Einteilungen taugen die 3 Parameter .
Diese Anforderungen sind bei ihrer Erstellung schon ziemlich ungenau. Dann kann es noch passieren, das sie sie sich durch Patches, DLCs, Addons etc. verändern, tendenziell erhöhen. Auch gilt natürlich, dass unterschiedliche Szenen in Spielen unterschiedliche Anforderungen haben. Bei Strategiespielen gilt tendenziell, dass sie im Spätspiel mit vielen Einheiten etc. durch die CPU limitiert sind. Die GPU hingegen muss nur berechnen, was letztlich zu sehen ist.
Suche nach passenden Benchmarks für die Spiele(oder erstelle sie selbst, aber das übersteigt irgendwann dein Budget). In F1 2018 erreicht der Ryzen 5 3400G Werte knapp oberhalb der Grenze der Spielbarkeit.
https://www.youtube.com/watch?v=4W8R7f8Qrnw
Habt ihr auch mal versucht diese nun neu einzusetzen und möglicherweise Kabel erneut anzuschliessen? Grafikkarten gehen selten beim Transport des PCs kaputt.
BTW. Wenn sie ausgebaut ist, müsstest du ja jetzt sehen können, was für eine Karte das ist.
Viele haben einen Aufkleber auf der Rückseite:
Hier ist es z.B. eine sehr alte 8800GT
https://pics.computerbase.de/2/1/2/0...1072179593.jpg
Dann kann man evt. eher gucken, was du bisher so drin hattest.
Zunächst:
@Justanick: Vielen Dank! Ich denke das wird mir bei der Suche helfen!
@Loki: Aus- und wieder eingebaut hatten wir die Karte schon. Hat leider nichts gebracht. Eine Google-Recherche anhand der Artikelnummer hat ergeben, dass es sich um eine Medion GTX 760 handelt. Das hat bisher gerade so ausgereicht, also wäre es natürlich spitze, wenn es in Zukunft leicht besser werden könnte, schlechter sollte es aber nicht mehr werden.
@Bassewitz: Noch einmal danke für den Tipp.
Aber weshalb ich eigentlich jetzt schreibe ist die Panik die ich gerade hatte und die bei mir uns meiner Verlobten für Unverständnis sorgt:
Die Grafikkarte ist ja jetzt gerade ausgesteckt und es läuft nur die Interne. Nun... Es hat gerade wieder gepiept. Und zwar wieder einmal lang und zweimal kurz, was laut Wikipedia-Liste bedeutet, dass die Grafikkarte defekt ist oder nicht richtig sitzt.
Mit Ausschalten und ein wenig am Gehäuse wackeln und Neustarten bin ich jetzt wieder dran - aber irgendwie verstehe ich nicht, was passiert ist. Als erstes habe ich jedenfalls mal meine Uni-Sachen gesichert (und, @Bassewitz, die Revolutions-Tabelle auch). Liegt es vielleicht doch nicht an der Grafikkarte? Aber woran könnte es sonst liegen, wenn es doch diese Signaltöne macht?
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Schau mal ins Bios/UEFI des Rechners
Dort gibt es idR eine Einstellung, in welcher Reihenfolge die verbauten GPUs initialisiert werden.
Beispielbild (kann bei dir anders ausschauen, sollte inhaltlich aber ähnlich darstellen):
Die Fehlermeldung könnte daraus resultieren, daß dort eingestellt ist "PCIe -> IGP" und nun keine PCIe-Grafikkarte mehr vorhanden ist.
ich vermute, dass sich der Lüfter von deiner CPU gelockert hat und nicht nicht mehr fest drauf steckt (diese Probleme hat zumindest ich öfter mal mit meinem Rechner, auf dme ein doch sehr Kopflastiger-CPU-Lüfter draufsteckte). Der Verbund aus Lüfter, Leiterpaste und CPU is nicht mehr intakt und immer wenn die CPU zu heiß wird, piept das MoBo weil CPU zu heiß (Lüfter runter, Leiterpaste erneuern, Lüfter wieder draufbauen) Wenn's an der GraKa liegen würde, würde mMn vermutlich ein BSOD auftauchen.
Geändert von mauz (22. Juli 2019 um 21:15 Uhr)
Ok. Rechner funktioniert jetzt auch mit der Onboard-Lösung nicht mehr, bzw. zumindest im Moment nicht. Vielleicht später ja wieder. Es ist jetzt genau das gleiche wie vorher mit der Grafikkarte drin.
Ich gehe daher davon aus, dass vermutlich nichts mit der Grafikkarte war, sondern intern irgendwas? Den Tipp mit dem BIOS hab ich leider nicht selbstständig hinbekommen. Ich bin zwar bis ins BIOS vorgekommen, konnte dort aber die Einstellungen nicht finden. Ich wollte meine Verlobte daher mal danach schauen lassen, bin aber nicht mehr soweit gekommen.
Immerhin habe ich meine Dateien auf eine externe Festplatte gezogen.
Hat irgendjemand eine Idee was es sonst sein könnte? Sehe mich ansonsten gezwungen (am neuen Wohnort dann) einen Experten drauf schauen zu lassen.
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Naja, der Computer geht ja auch dann nicht an, wenn der Rechner über Nacht aus war und dementsprechend gar nicht warm ist. Ansonsten werde ich die Tipps zumindest mal weiterleiten, ich trau mich das aber definitiv nciht mehr und meine Verlobte meinte mit Hardware hätte sie auch nicht so die Erfahrung und würde sowas dann eher von jemandem, der vor Ort auf den Rechner schauen kann, machen lassen.
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