wissenswertes zur haltung der AI

[robertinho]

Da eroberte worker ja ineffizienter sind, gliedere ich sie gerne in Städte mit niedrigerer Bevölkerungszahl ein Find ich optimal.
Hab im übrigen mal ein paar Seiten von bamspeedy von seinem "beyond sid" gelesen.
Meine Herren, der ist echt verrückt!
Bringt dadurch aber gute Tips

[Gutenberg]

Da eroberte worker ja ineffizienter sind, gliedere ich sie gerne in Städte mit niedrigerer Bevölkerungszahl ein Find ich optimal.

Hab ich früher auch gemacht, bin aber davon abgegangen,
denn eigene Worker kosten Unterhalt, eroberte kosten nichts.
Deshalb ist Effizienz bei ihnen nicht so wichtig.

[robertinho]

Hm ja ,das stimmt natürlich. Is mir auch schon in den Sinn gekommen.
Nur, wenn du eh 40 Arbeiter, davon meinetwegen 8 Sklaven hast, aber auch ein positives gpt von meinetwegen 250 hast, bringen dir die 8gpt durch die eigenen eingegliederten Arbeiter auch nichts.
Was ich damit sagen will, einen Königsweg gibts glaub ich auch da nicht.
Oder?

[kronic]

Der Königsweg ist eigentlich, am Ende nur noch Worker-Sklaven zu haben und die eigenen Worker alle anzugliedern. Ich versuche das selbst bei meinem Pazifistenspielen zu erreichen, indem ich, wenn möglich, fremde Worker kaufe (bei Techdeals usw. bekommt man die ja hinterher geschmissen).

[Worf der Große]

Also wenn ich z.B. Türme, Flugplätze baue, dann nehme ich lieber die Sklaven dafür. Weil ich mir lieber die Effizienten Bautrupps aufbewahre

[kronic]

Mit angliedern meine ich den Städten angliedern, nicht Türme etc. bauen. Lohnt sich das überhaupt?

[robertinho]

Na ja, "am Ende" is klar, da haste ja auch normalerweise nich mehr viel zu tun, außer Verschmutzung zu beseitigen.
Ich frag mich nur, wie das ist, wenn du früh Krieg hast, n paar worker abgreifst und aber noch z.B. ne Menge Dschungel zu roden hast.
Klar, gerade da zählt natürlich auch Geld, aber wenn du nicht gerade ne indus civ hast, dauert diese roderei ja endlos.

[Xerxes]

Was eroberte Bautrupps angeht, sollte man mMn auf keinen Fall den Fehler machen, sie in die eigenen Städte einzugliedern, solange ihre Heimatzivilisation noch besteht. Wenn es dann nämlich zum Krieg kommt, hat man in der eigenen Hauptstadt (in derjenigen, die grad das tolle Weltwunder baut etc.) lauter unzufriedene "geklaute" Bürger des Gegners. Außerdem finde ich erwähnenswert, dass acht Bautrupps in einer Republik nicht acht Gold, sondern stolze sechszehn Gold die Runde kosten. Da kommen mich die erbeuteten "Gastarbeiter" doch wesentlich billiger...

[Dou]

Hmmm, da ich nicht parzifistisch spiele, habe ich da kein Problem. Die Städte werden grundsätzlich erobert, wenn ich sie wirklich brauchen kann (Rohstoffvorkommen etc.), lass ich sie, sonst verkauf ich alles und lös sie auf. So kommt man auch zu Arbeitern. Aber im Endeffekte setze ich eh auf indische Bevölkerungszahlen bei deutscher Dichte - will heißen, ich hab elendig viele Städte mit noch mehr Einwohnern, eingliedern bringt bei mir nix. Außerdem habe ich gerne Bauarbeiter ohne Ende, spätestens 1800 ist mein gesamtes Territorium mit Straßen zu, jede Stadt hat Eisenbahn und alles ist voller Bewässerungen oder Bergwerke. Da brauch man jeden Sklaven.
Allerdings funktioniert es andersrum gut: Man erobert eine Stadt, zieht alle eroberten Bautrupps ab, schickt eigene rein, und hat gleich ne solide Bevölkerung, Unruhen werden verhindert und man produziert was, trotz Widerstand.

[Worf der Große]

Mit angliedern meine ich den Städten angliedern, nicht Türme etc. bauen. Lohnt sich das überhaupt?

Hmm falsch angefangen. War mir schon klar was du meinst. Wollte nur noch ne andere Alternative aufzeigen.
Ja Türme bringen was, zumindest Radartürme, die bringen glaube nochmal 25% Verteigdigungsbonus. Flugplätze zu errichten kann auch hilfreich sein.

[Dou]

Spätestens, wenn man ein vernünftiges Eisenbahnnetz hat, sind Flugplätze Verschwendung, sowohl an Arbeitern, wie auch an Platz. Und die Radartürme bringens auch nicht, man soll dann lieber an wichtigen Stelle Barrikaden errichten.

[Poly-Akryll]

ich glieder die eroberten auch lieber an, mir ist zwar durchaus klar, dass es weniger sinn macht als sie zu behalten und meine einzugliedern, aber ich find das so unbefriedigend, wenn die ewig bauen und ich doppelt sooft n auftrag geben muss

[Worf der Große]

Spätestens, wenn man ein vernünftiges Eisenbahnnetz hat, sind Flugplätze Verschwendung, sowohl an Arbeitern, wie auch an Platz. Und die Radartürme bringens auch nicht, man soll dann lieber an wichtigen Stelle Barrikaden errichten.

Was haben den Eisenbahnen mit Flugplätzen zu tun?
Du meinst weil es Bomber eh nicht bringen? Ja so prall sind die wirklich nicht. Aber wenn ich dadurch ein, zwei Felder weiter komme mit meinem Bombern und so der KI auf dem anderen Konti die Recourchenfelder zerbomben kann, dann bringen sie schon etwas. Sowohl Flugzeuge als auch Flugplätze

Es war nicht so gemeinte das ich Radartürme anstatt Festungen+Barrikaden baue, sondern alle 3 zusammen, wenn möglich und erforderlich. Weil dies bringt dann den maximalen Defensiv-Bonus (Terrain nicht miteinberechnet).

Und für diese beiden Fälle Flugplätze/Türme nutze ich lieber Sklavenbautrupps, anstatt meine Eigenen. Denn die sind eh viel zu ineffizient. Die Kosten von ein Gold Unterhalt pro Bautrupp fallen nicht wirklich schwer ins Gewicht, zumindestet sollten sie das nicht.

Edit: Warum verschwenden diese Dinger Platz? Radartürme machen doch mittlerweile nichts mehr kaputt, also beseitigen vorhandene Verbesserungen. Oder fällt mir das blos nicht auf, weil im MP kein Warn-PopUp öffnet?

[Poly-Akryll]

also ich weiß das es bei dem text schon öfters gefragt wurd ob ihn jemand übersetzt vielleicht mach ichs ja demnächst mal ich hab ja jetzt praktikum und viel zeit

naja in meinem praktikum isses nix geworden, jetzt schon
hier

[Tarasconus]

Ja Türme bringen was, zumindest Radartürme, die bringen glaube nochmal 25% Verteigdigungsbonus

Wäre schön wenn sie das wirklich tun . Hat das mal jemand getestet? Es wäre auch interessant zu wissen ob dieser Verteidigungsbonus für Städte gilt die sich im Einflussgebiet des Turms befinden.