Jo, Einsicht ist diese Runde ein Muss. Habe ja vor ein paar Seiten schon ein paar Gruppen vorgeschlagen, von denen wir uns fünf aussuchen müssen.
Sozialisten
Liberale
Demokraten
Populisten
Kapitalisten
Nationalisten
Konservative
Umweltschützer
Intellektuelle
Religiöse
Militärs
Bauern
Bergarbeiter
Industriearbeiter
Reiche
Mittelschicht
Arme
Alte
Familien
Jugend
Ethnische Minderheiten
Soziale Minderheiten
Religiöse Minderheiten
Ich fänd die ganz gut, Bauern und Religiöse greifen wir ja eh schon auf, wär interessant wie groß die Gruppen sind, und ob es sich lohnt die anzusprechen (beziehungsweise wen davon?) Ich würd eher unsere Randbereiche ausleuchten als unsere Kerngruppen
Geändert von Tim Twain (27. Juli 2019 um 14:25 Uhr)
Wenn die Richter ausgewogen und nicht pro Regierung sind würd ich das ganze blocken. Dann soll das Parlament wählen
Thema aus den Parteien:
Die von der EFP vorgeschlagenen Volksschulen stoßen in der Bevölkerung auf ein großes Interesse. Sicher, man braucht die Kinder auch in der Arbeit auf den Feldern, und auch ansonsten sind die Schulen teure Anschaffungen mit noch größeren laufenden Kosten. Aber dieser Preis ist die Bewahrung der Jugend vor moralischen Abgründen doch wert! Und vor allem geht es doch um die Zukunft Santa Marías! Die Diskussion ist noch gespalten.
Stellungnahme:
Die EFP stand, steht und wird auch weiterhin für die Durchsetzung von Katholischen Volksschulen stehen. Bildung ist ein elementares Gut, dass nicht nur der Obrigkeit zusteht, sondern jedem Staatsbürger Santa Marias. Geld darf hier keine Frage sein. Schließlich sind Schulen auch keine Geldverschwendung, mit Wissen kommt Macht und gibt dem kleinen hart arbeitenden Mann die Möglichkeit, Unterdrückung durch die Obrigkeit zu erkennen. Dadurch, dass die katholische Erziehung in der Schule weiter fortgeführt wird, verhindern sie auch eine Verrohung der Sitten, gestatten ein zivilisiertes Zusammensein und verhindern unsittliche, uneheliche Kinder. Dazu sorgt Bildung kombiniert mit christlichen Werten auch dafür, dass es weniger Sozialschmarotzer gibt, weniger Arbeitslose, die sich nicht in die Gesellschaft einfügen und sich selbst an der Arbeit des hart arbeitenden kleinen Mannes bereichern. Nicht vergessen darf man aber auch, dass es Diktator Sanchez war, der die Bildung unterdrücken wollte. Warum? Um das Volk zu unterdrücken. Dies darf nicht wieder geschehen. Bildung ist elementar für unsere Demokratie und unser Wertesystem. Deswegen steht die EFP dafür, dass landesweite katholische Volksschulen erreichtet werden!
Mal ein Vorschlag
Sehr schön.
Möchte dazu auch das Gesetz diese Runde machen.
Schulpflicht haben die Demokraten ja schon aufgeworfen. Das wäre nett.
Zudem sollten wir die Tradition von Bischof Leon Diaz Suarez als Aufhänger in der Stellungnahme nehmen, wieso wir die Schulen auch mit katholischer Trägerschaft anbieten.
Wir sollten getrennte Jungen- und Mädchenschulen machen. Wo das nicht möglich ist, dann zumindest getrennte Klassen.
Schulkinder sollten in der Erntezeit als Erntehelfer herangezogen werden. Gab's das nicht auch in Deutschland früher? Oder Ferien zur Ernte?
Den Roten kann man durchaus anbieten, dass es auch Werksschulen in den Städten geben kann und die Ausflüge ins Erk machen und allgemein praktische Fähigkeiten den Jungs vermitteln.
Auf dem Land dann Landwirtschaftskunde oder so.
Mädchen natürlich Hauswirtschaft stattdessen.
Sonst noch Ideen?
Ob wir das Gesetz dazu machen oder ob wir uns um den Strom kümmern haben wir aber noch nicht beschlossen.
Allerdings wäre es vllt gut, wenn wir die Schule noch in dieser Regierungs-Periode angehen, bevor die uns wer wegnimmt, das dürften leichtePunkte sein
Kann man Industrie nicht nur über stellungnahme lösen? Wobei eigentlich geht das bei Schulen auch
Was gäbs denn noch für Gesetzesideen?
Wollen wir ne genaue Lösung der Stromsituation ansprechen? Fossile Brennstoffe? Oder geht in Santa Maria vllt auch Windenergie oder Geothermie (dann wären wir vom Ausland unabhängig)
Was wir im übrigen auch über kurz oder lang machen könnten wäre es, die Tourismusindustrie zu stärken
edit: PAssen die Fraktionen für die Einsicht?
Wie deutet ihr das? HAt unsere Bodenreform denen gefallen?Stimmung aus den Fraktionen:
Die Kapitalisten sind glücklich darüber, dass ihre Belange in der letzten Runde endlich einmal beachtet wurden. Dass Ihnen davor eher wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde, ist für sie allerdings auch nicht so tragisch. Knapp 10 000 Menschen sehen sich als Kapitalisten, aber nur knapp 650 setzen sich im politischen Rahmen aktiv für ihn ein, Tendenz fallend. Wählen würden diese vor allem die Ciudadanos, aber auch EFP oder AD. Die PcdSM würde kein Kapitalist wählen.
Den Demokraten hat alles vor der Bodenreform zugesagt, finde ich auch interessantStimmung aus den Fraktionen:
Die Demokraten sind glücklich darüber, dass die neue Verfassung und die bisherigen Gesetze nach ihren Leitbildern erfolgen. Sie sind auch froh mit der AD eine Partei im Parlament sitzen zu haben, die ihre Werte vertritt. Insgesamt verstehen sich etwa 6000 Bewohner als Demokraten, politisch aktiv sind davon etwas mehr als 800.
Industriearbeiter sollten wir doch streichen, die sind nicht vieleStimmung aus den Fraktionen:
Die Industriearbeiter sorgen sich um die staatliche Wirtschaft. Die Verträge die Sanchez vor allem mit den Vereinigten Staaten geschlossen hatte waren politisch vielleicht umstritten, aber sie haben für Arbeitsplätze und einen gewissen Wohlstand gesorgt. Was macht die Industrie jetzt, wo dieser Faktor wegfällt? Insgesamt gibt es etwa 2500 Industriearbeiter auf der Insel, wovon etwa 200 politisch aktiv sind.