[GK] Besprechungsraum am Bibersee

[Baldri]

Das stimmt natürlich.

Dann sollten wir den Weg über die Turmkirche gehen.

[Baldri]

Okay. Ich bin einverstanden. Sorgen wir für etwas Unruhe.

[cheggined]

Auch wenn ich etwas besorgt über meine Halakiner im eigenen Reich bin.

[Baldri]

Chris, wie sieht es aus. Bist du im Boot?

[BruderJakob]

besonders jähzornige Gott

[Oberst Klink]

Ich habe Vk einen letzten Vorschlag gemacht, der ihm gefallen könnte: Wenn die große Werft zum Zentrum des Baus der neuen Schiffsklassen wird. Halak teilt seine Tech, aber bleibt der Hauptproduzent von den Schiffen und ist damit in der Hinsicht noch immer bedeutend. Und wirtschaftlich ist das Land dadurch saniert...

...nimmt er das an, hängt es natürlich noch an eurer Zustimmung. Aber ich glaube leider, dass er stur bleiben wird.

Zur Bruchfähre: Ne, das wäre für El Taebr das wichtigste Infrastrukturprojekt überhaupt: Den Fährdienst zwischen dem Westen und dem Osten meines Landes an einem Seitenbruch einrichten.

[Oberst Klink]

Vk hat meinen Vorschlag abgelehnt...

[Chris der Phönix]

Chris, wie sieht es aus. Bist du im Boot?

Vk ist leider und schon immer ein Egoist gewesen, der der Meinung ist, er habe und (!) nur er habe die Weisheit mit Löffeln gefressen.
Sein einziger Antrieb in diesem Spiel ist Erkrad.

Ich habe heute über Klink ein letztes Angebot seitens der TK gemacht.
Morgen weiss ich mehr denke ich.
Das VK aber stets nur fordert oder zu geben ist bewiesen.

Ich werde den Druck also aufs Maximum erhöhen.

Gefahren:

Krieg
Unterstützung von Halak der Ameisen
Lardissa ergreift Partei für Halak. Ist bei paidos, leider sehr inaktiv, eher unwahrscheinlich,
Es sei denn Grimma-vk-Schlangenzunge hat ihm schon Gift eingeträufelt.

@ Klink: ich offen du erkennst jetzt endlich wer hier wie spielt

[Chris der Phönix]

VK hat auch mein Angebot abgelehnt Er spielt jetzt vollständig auf Zerstörung.
Ich werde also jetzt aktiv werden und hoffe auf eure Unterstützung.

[cheggined]

Ähm. Ich würde dann eigentlich ganz gerne meine Schiffe zurückziehen und meine Küsten schützen. Ein Halak im trotz Modus kann ohne Marine vor Ort gefährlich für mich werden.

[Guerra]

Ekot-Emer steht hinter der Kirche.

Was sind die geplanten Optionen?

Stimme im Reichstag entziehen? -> das Reich versteht sich als von der Turmkirche legitimiert, dann kann ein TK-Abfälliger auch keine Stimme haben

Exkommunikation des Fürsten?

Abstimmung zum Embargo? -> in SB und Reich

Chegg: Unsere Schiffe sollten ja noch vereinigt bei Erkadia liegen.

[cheggined]

Dann passt es ja, wenn die noch da liegen.

[Oberst Klink]

Es wäre gut am Anfang mit Protestnoten und Kirchenmaßnahmen zu reagieren und halt d n Stimmentzug. Bis sagen wir die Herbststürme einsetzen. Dann Embargo Abstimmung, die wohl durchgehen sollte.

Außerdem gehört der Befehlshaber von Merena zum kaisertreuen Adel in Lardissa. Ich würde ihn anweisen, dass es an der Küste verstärkt Patrouillen geben soll, damit wir evtl eigene Nqetu Schiffswracks kriegen.

[Chris der Phönix]

So, der Protestnote ist raus und ich muss hier noch nicht mal großartig übertreiben oder RPG anbringen. Für mich sind das alles belegbare Fakten.
Den Rest müsstet Ihr in die Wege leiten.

Mich nervt es komplett an, dass ich so reagieren MUSS. Erst Thurid, jetzt VK …… Scheisse ist das.

[Guerra]

Königs-Note aus Ekot-Emer

Der König von Ekot-Emer stellt betrübt fest, dass die Koalition gegen die Nqetu einen Riss bekommen hat. Während der Seebund, das Reich und die Liga Hand in Hand gehen und selbstlos alles aufwenden, was für die Verteidigung notwendig ist, ist es ein kleiner König, der trotz seiner direkten Betroffenheit durch die Nähe im Süden zum Feind, nun einen unverantwortlichen Kurs gegen Kirche und damit Reich, SB und Liga eingeschlagen hat.

In Zeiten wie diesen muss jeder von Eho legitimierte Herrscher den Kampf gegen die gottlosen Nqetu als sein Hauptziel anerkennen. Ein Frevel aber ist es, wer jetzt das Lager Ehos spaltet.

Man drückt mit dieser Note den Protest gegen jede Bestrebung aus gegen die Kirche und damit auch gegen die Anti-Nqetu-Koaltion zu arbeiten. Für die Sicherheit der Menschheit betet man, dass Fürst und Volk von Halak zur Koalition stehen und damit beginnen Schläge gegen die Nqetu auszuteilen und nicht gegen die Kirche. Der Ruf der Bewohner Halaks als kirchentreu und mutig zur See lässt die Ekotis hoffen, dass auch sie so selbstlos kämpfen mit ihren Schiffen, wie es Reich, SB und Liga auch auf Land in diesem Kriegsjahr angehen.

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