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Thema: [DMS] İzmir und Kostantiniyye - Sultanat am Bosporus

  1. #2071
    Zurück im Norden
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    Wenn es sich nicht um konkrete, spielintern festgelegte Werte wie die Sklaven handelt, ist das eigentlich egal. Im Prinzip können viele Praktiken als Unterscheidungsmerkmale dienen, die einen Phrygier herausstellen.

  2. #2072
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Hast du Anreize für spezielle Punkte

    Gibt es Ansichten in den "orthodoxen" Religionen die aktuell (also im Spiel) polarisieren?

  3. #2073
    Zurück im Norden
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    Keine Ahnung. Vermutlich hängt das von den Religionen ab, die man miteinander vergleicht.

  4. #2074
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Ich meinte innerhalb der Religionen. Real gab es ja zu dieser Zeit doch einige schwelende Punkte beim Christentum

  5. #2075
    Zurück im Norden
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    Im Christentum gibt es deutliche Unterschiede zwischen den orientalischen und den europäischen Christen, aber aktuelle keine Spaltungstendenzen. Judentum, Islam und Tengrismus sind nicht ganz so gut organisiert, aber auch nicht von einer akuten inneren Krise bedroht. Es dürfte aber unter der Oberfläche schon große Differenzen geben, die bislang nicht wirksam wurden.

  6. #2076
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Aber Themen wie Ablass, Verbot von Liturgie in Nationalsprache, Simonie etc. gibt es eigentlich nicht?

  7. #2077
    Zurück im Norden
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    Ablässe werden im Augenblick nicht verkauft, und Simonie gibt es als solche auch nicht mehr. Die griechische Liturgie ist erlaubt, in Izmir ist das also eher kein Thema.

  8. #2078
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Merci


    Also als nächstes werde ich mich wohl mal philosophischen Aspekten von Osmans Religionsauffassung widmen.

  9. #2079
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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  10. #2080
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Der Ausgangspunkt im Qur‘an:

    Zitat Zitat von Sure 3, Vers 7
    „Er ist es, der das Buch auf dich herabgesandt hat. Einige seiner Verse sind eindeutig – sie sind die Mutter des Buches –, andere sind mehrdeutig. Doch diejenigen, die in ihrem Herzen verirren, folgen dem, was darin mehrdeutig ist, um Zweifel zu erwecken und um es (nach ihrer Weise) zu deuten. Doch nur Gott kennt dessen Deutung(.) Und diejenigen, die im Wissen fest gegründet sind, sagen: „wir glauben daran. Alles kommt von unsrem Herrn.“
    Ein Vers, der selbst uneindeutig ist, weil nicht klar ist, ob der Satz, dass Gott nur dess Deutung kennt dort endet oder noch die, die Wissen einschließt.

  11. #2081
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Religion und Philosophie - Teil I

    Osman beschäftigt sich nun mit der Frage der Rolle ob Philosophie und der Glaube an den einen Gott gemeinsam miteinander vereinbar sind. Dabei orientiert er sich recht nahe an den bedeutenden islamischen Philosophen der jüngeren Vergangenheit.

    Die Philosophie ist das Betrachten über die existierenden Dinge und deren Herstellung. Gott selbst fordert uns auf nachzudenken,

    Zitat Zitat von Sure 59, Vers 2
    Denkt (darüber) nach, (ihr alle), die ihr Einsicht habt!
    die Dinge näher zu begutachten,

    Zitat Zitat von Sure 7, Vers 185
    Haben sie denn nicht das Reich der Himmel und der Erde betrachtet und alle Dinge, die Allah geschaffen hat
    er fordert und auf unseren Verstand zu bemühen zu bemühen.

    Zitat Zitat von Sure 3, Vers 190-191
    In der Schöpfung der Himmel und der Erde und in dem Unterschied von Nacht und Tag liegen wahrlich Zeichen für diejenigen, die Verstand besitzen,
    die Allahs stehend, sitzend und auf der Seite (liegend) gedenken und über die Schöpfung der Himmel und der Erde nachdenken
    Dieses Untersuchen der existierenden Dinge ist nicht mehr als das Erschließen des Unbekannten aus dem Bekannten mit dem Verstand, mit dem uns Gott gesegnet hat. Wie kann dieses Erschließen nun stattfinden? Wir müssen Schlussfolgerungen ziehen. Die vollständigste Art, zu der uns auch Gott aufruft ist eine eindeutige Schlussfolgerung, ein sogenannter Beweis.
    Man muss sich allerdings auch mit den anderen Schlussfolgerungen auseinandersetzen. Wie ein Handwerker seine Werkzeuge kennen muss, so müssen auch wir für unsere Vernunftüberlegungen jene Dinge erfassen, die die Rolle der Werkzeuge einnehmen.
    So wie die Rechtsgelehrten aus dem Befehl zum Verstehen der Rechtsbewertungen die Verpflichtung zur Erkenntnis der wahren Rechtsauslegung sehen, so muss auch die Verpflichtung zur Vernunftüberlegung aus dem Qur'an hervorgehen. Wenn sich die Rechtsgelehrten auf Sure 59, Vers 2 berufen, so die Philosophen doch erst recht! Da kann auch niemand entgegenhalten, dass die diese Art der rationalen Überlegungen eine unzulässige Neuerung sei, die es früher nicht gegeben hätte. Schließlich sind auch die Rechtsschlussfolgerungen erst mit der Zeit entstanden. Die meisten Anhänger dieser Religion stimmen den Vernunftschlussfolgerungen auch zu, so lasst euch nicht von den strengen Literalisten einschüchtern, denn sie werden durch Gottes Wort widerlegt!

    Bei unseren Untersuchungen, die Gott uns aufgetragen hat, ist es wichtig, sich auf die Erkenntnisse der Früheren zu stützen und deren Erkenntnis zu vervollkommnen. Es ist schwierig für einen einzelnen Menschen, die Gesamtheit der Erkenntnis zu erfassen. Kennt ihr einen Rechtsgelehrten, der die Gesamtheit der Rechtsauslegungen selbst herleitet? Umso mehr muss das dann für unsere rationalen Erkenntnisse gelten! Dabei ist es gleichgültig, ob die, die uns vorangegangen sind, unserer oder einer anderen Religion angehörten. Man nehme eine Instrument für ein Schlachtopfer. Spielt es dabei eine Rolle für die Gültigkeit des Instrumentes, ob es früher jemandem unserer Religion gehörte, wenn nur mit diesem Instrument die Bedingungen der Gültigkeit erfüllt sind? Mit anderen Religionen müssen dabei nicht zwangsläufig die Buchreligionen gemeint sein, jemand kann auch einer älteren Religion vor der des Islam angehört haben.
    Wenn nun die Alten die Vernunftschlussfolgerungen schon in solch vollkommener Weise durchgeführt haben, ist es dann nicht angebracht deren Bücher zu nehmen und zu überlegen, was sie gesagt haben. Wenn alles richtig ist, können wir darauf aufbaun, und wenn wir etwas widerlegen, so werden wir dies tun.
    Wir haben nun diese Art der Vernunftüberlegung beendetund wir die Instrumente erworben, mit denen wir imstande sind, die existierenden Dinge und den Hinweis ihres Herstellungscharakters zu betrachten. Dabei ist es wichtig zu erkennen, dass ein Ding einen Ursprung hat, denn wer nicht erkennt, dass etwas einen Ursprung hat, der kann nichts über dessen Ursprung erfahren. Wir müssen nun Beweise führen und uns dabei auf die früheren stützen, wie es auch in der Mathematik stattfindet. Wir können nicht annehmen, dass die Kunst der Geometrie oder Astronomie in früherer Zeit nicht existierten. Wie soll ein einzelner Mensch in der Lage sein, die Ausmaße der Himmelskörper zu bestimmen, deren Entfernungen oder Formen. Es wäre für ihn nicht durchführbar.
    Selbst der intelligenteste Mensch könnte so etwas nicht erfassen, es sei denn durch eine Offenbarung Gottes oder etwas ähnlichem. Sagt ihm jemand, dass die Sonne ungefähr 150 bis 160 mal größer sei als die Erde, so würde er ihn für verrückt halten, dabei ist doch dafür ein Beweis erbracht worden in der Astronomie. Ein Beweis an dem kein Zweifel besteht bei den Wissenschaftlern. Und wenn nun jemand behauptet all dies alleine herleiten zu können - ohne auf fremdes Wissen aufzubaun - er würde zu Recht ausgelacht werden!
    So wie dies für die theoretischen Künste gilt, so gilt dies selbstverständlich auch für die praktischen Künste. Es gibt keine Kunst die einer ganz alleine hervorbringen kann, wie soll dies also nun für die Philosophie, die Kunst der Künste, gelten?
    Gott fordert also von uns nicht nur zu philosophieren - sondern uns auch auf die Erkenntnisse anderer zu stützen - unabhängig ihres Glaubes. Stimmen wir mit diesen überein, werden wir es von ihnen übernehmen. Wir freuen uns darüber und danken ihnen dafür. Wenn etwas davon nicht mit der Wahrheit übereinstimmt, sprechen wir sie dafür von Schuld frei, und warnen vor ihren Fehler und machen andere darauf aufmerksam.

  12. #2082
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Ich hoffe es ist nicht zu wirr, hab es noch nicht gegengelesen Wollte es aber schonmal raushaun, damit Klink weiß wie man philosophiert

  13. #2083
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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    Da hast du ja ganz schön was rausgehauen

    Nun denn, dann versuche ich mich mal daraus was zu ziehen und hoffe es ergibt einigermaßen Sinn.

    Philosophie und Religion dürfen nicht als getrennt oder gar gegensätzliche Konzepte btrachtet werden. Ohne Philosophie ohne Überlegungen und Schlussfolgerungen über das, was uns umgibt, können auch die Botschaften Gottes nicht gedeutet und angewandt werden. Wenn man es sich die heiligen Bücher zur Hand nimmt, sowohl die Bibel als auch den Koran, dann ist es dem Herrn z.B. wichtig, dass wir unsere Mitmenschen gerecht behandeln, den Notleidenden helfen und wohltätig sind, sowie, dass wir der Gier, Habsucht und der Missgunst abschwören etc.
    Doch das Konzept der Fürsorge ist älter als der Koran oder das neue Testament. Schon zur Zeiten der römischen Republik wurde darum gerungen und gestritten, dass der Staat Fürsorgepflichten gegenüber seinen Bürgern hat, z.B durch subventionierte Getreidepreise oder staatlich subventionierten Wohnungsbau (wurde unter Kaiser Nero durchgeführt, hatte dazu mal ein Referat gehalten ). Und auch aus der Geschichte lässt sich ablesen, was passiert, wenn eine Oberschicht vom rechten Weg abkommt und sich der Gier hingibt. Als in Folge der punischen und spanischen Kriege große Teile der Landbevölkerung verarmten und der Landadel Kapital aus der Not der Bauern schlug indem er ihr Land sich unter den Nagel riss. Die Gracchen Brüder verstanden, dass man die Landbevölkerung vor der Verarmung und der Geldgier der Reichen schützen musste, durch das Gesetz, durch den Staat. Das geboten sowohl die Fürsorgepflicht des Staates, als auch die Ehre, da viele Bauern aufgrund des Kriegsdienstes erst in finanzielle Schieflage geraten sind. Die Oberschicht stellte sich jedoch gegen die Reformen mit Gewalt und dies rächte sich bitter, als sich der begnadete Feldherr Gaius Julius Caesar später zum Tribun des Volkes aufschwang und naja hier mache ich einen Cut, da die Geschichte ja bestens bekannt sein dürfte. Die Gracchen waren die ersten großen Sozialreformer, sie kannten unseren Gott nicht und keine heilige Schrift, da sie noch vor den Tagen von Jesus lebten (und erst Recht lange vor Mohammed). Dennoch kann man nicht bestreiten, dass ihre Absichten und Handlungen, ihre Bemühungen dem einfachen Volk zu helfen, gottgefällig gewesen sind.
    Kurzum auch aus der heidnischen Historie lässt sich erlernen, wie man die Not des einfachen Volkes lindern und ein guter Politiker und Staatsmann sein kann, womit ein Herrscher oder auch ein Adliger auf seinen Ländereien Gottes für ihn zuerdachte Aufgabe erfüllt. Nämlich das Volk zu schützen und ihm zu einem besseren Leben zu verhelfen und es nicht, wie es die meisten Patrizier zurzeiten der Gracchen Brüder bis zum Ende der Republik taten, es auszubeuten und an den Rand zu drücken. Letzteres wird vom Herrn bestraft, egal ob ein Land bereits dem wahren Glauben bzw. dem Glauben an de Gott der Juden, Christen und Muslime folgt oder noch wie damals die Römische Republik dem Paganismus anhängt. Gott liebt diejenigen die Gutes tun und ihre Möglichkeiten dafür nutzen, um Gutes zu bewirken, sowie diejenigen, die schwach und in Not geraten sind. Das Los des Stärkeren ist es nicht über den Schwächeren zu herrschen, sondern ihm zu helfen. Hier mal auf die Rolle des Herrschers/Adels/Staates ausgerichtet.

    Was lässt sich auch aus Bibel und Koran ableiten? Dass Gott den Einsatz von Gewalt außer zur Selbstverteidigung ablehnt, da er die Menschen vor der Grausamkeit des Krieges bewahren will. Zum Konzept des gerechten Krieges, dass man einen gerechten Grund braucht, um ihn zu führen (z.B. wenn man selber oder Freunde von einem angegriffen werden), wurde sich auch in den Zeiten der Antike Gedanken gemacht. Es war für die Führungsschicht Roms und auch für die Griechen wichtig, einen sauberen Grund zu haben. Natürlich sind wir nicht so naiv zu behaupten, dass jeder Krieg, den Rom oder die Griechenreiche geführt haben, gerechtfertigt war (aber die Quote der gerechtfertigten Kriege ist deutlich höher, als bei den Assyrern oder Persern ). Doch schon damals spielten der philosophische Ansatz und die Frage nach Recht und Gerechtigkeit eine große Rolle und, dass diese Konzepte auch schon in vorbiblischen Seiten aufkamen und eine große Beduetung für das eigene Handeln einnahmen, kann nur daran liegen, dass Gott auch damals schon die Geschicke der Menschen gelenkt und ihnen Hilfestellungen gegeben hat als sie sich noch gar nicht seiner Existenz bewusst waren. Was wiederum ein Beweis dafür ist, dass nicht alles aus der Zeit vor den Schriften schlecht gewesen ist.
    Dasselbe gilt für die großen philosophischen und staatsrechtlichen Lehren wie die von Plato, Plutarch, Aristoteles, Cicero etc. oder das Wirken von großen und gerechten Kaisern wie Augustus, Aurelian oder Marcus Aurelius. Keiner von ihnen folgte den Schriften. Dennoch schafften sie und viele andere große Vordenker der Antike die Grundlagen für ein modernes Staatswesen, für eine Gerichtsbarkeit, die nicht auf Willkür basierte, für das Streben der Menschen nicht nur nach handfester, sondern auch nach geistiger Nahrung.
    Und es lässt sich auch auf die Mathematik, Geometrie, Wissenschaften, praktische Erfindungen etc. übertragen. Wie Sultan Osman richtig anmerkte, sind Mathematik und Geometrie nicht über Nach entstanden. Sie fielen nicht vom Himmel, sondern sind das (Zwischen-)ergebnis eines mehrere tausend Jahre anhaltenden Prozesses. Gott gewährte den Menschen schon in grauer Vorzeit und in den Tagen des Heidentums Erkenntnisse und Einblicke, die ihr Leben verbesserte. Der Bau von Aquädukten, das Aufkommen moderner Landwirtschaft, die Medizin und Kenntnisse um Heilkräuter. Das alles gab er uns zur Hand, die Entwicklung antiker Hochkulturen wie die römische und griechische war kein Zufallsprodukt, kein Glück, sondern Bestandteil von Gottes Plan für die Menschheit. Und es war nur möglich, weil die Menschen philosophierten, Fragen stellten und versuchten Dinge zu ergründen. Dasselbe gilt auch für die Gegenwart. Nehmen wir den asiatischen Pflug, der in Trapezunt und dank den Bemühungen Böhmens und Ungarns auch in Mitteleuropa Verbreitung fand. Er wurde im fernen Osten etwickelt, von Heiden. Aber diese Erfindung ermöglicht es die Erträge der Landwirtschaft zu steigern und viel mehr Mägen satt zu machen als ohne sie.
    Die Neugier und das Streben nach Erkenntnissen über unsere Umwelt, haben wir ebenfalls als Gabe von Gott bekommen. Die Erkenntnisse und das Wissen der Vorzeit zu verschmähen oder gar zu vernichten, wäre kein frommer Akt im Sinne Gottes, sondern ein Frevel, da man seine Geschenke und Gaben in den Wind schlagen würde!

  14. #2084
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Ein Anfang sehr gut.
    Teil 2 (vielleict noch mehr) kommt übrigens irgendwann noch
    Da geht es dann darum, wie wir die Philosophie für das Lesen der Schriften anwenden können.

  15. #2085
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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    Okay, bin gespannt. Passt ja auch zeitlich gut, da unsere Reichsgründung ja bald kommen dürfte.

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