Die neue Stadt soll mit den Einheiten geschützt werden, muss mir die ja nicht direkt wieder abreissen lassen. Einen Reiter und einen Saken kann ich natürlich auch mal Richtung Azteken schicken.
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Feudalismus ist erforscht, damit auch das Heureka für Ritter, die 30 Prozent Karte fliegt wegen Veralterung automatisch raus, ich ersetze sie durch die zwei zusätzlichen Ladungen. Söldner dauern nur drei Runden, das passt exakt, um in allen vier Städten Feudalismus-Arbeiter rauszuhauen und dann auf Siedler-Karte umzuschalten.
Mehr noch: Die Ahnenhalle ist in 2 Runden fertig, und sollte einen Siedler in Seoul auf 6 Runden drücken, das langt selbst mit Siedlerkarte ebenfalls noch, um auf Größe 7 zu wachsen und den ersten Industrie-Bezirk zu setzen, der dann dank Pingala doppelte GPP für den Großen Ingenieur einbringt. Um sein Potenzial von +4 Bonus zu erreichen, muss allerdings noch der Steinbruch beim Stein gebaut werden. Eventuell kann das aber der Arbeiter aus Kathmandu machen. Kathmandu wiederum gemeindet jetzt endlich (!) als nächstes den Hügelwald ein, ich kann es kaum erwarten.
Im Norden muss ich einen Bogenschützen neben den Vulkan ziehen, um zu verhindern, dass der Stadtstaaten-Krieger Richtung Atzeke marschiert. Hoffentlich bricht er jetzt nicht aus. Eventuell wäre es gar nicht sooo dumm, wenn Aztekenland Mohenjo-Daro endeckt, vielleicht verschleudert er noch einen Gesandten drauf, anstatt ihn mangels Alternativen nach Bologa zu stecken. Keine Ahnung, was er da noch alles so an Stadtstaaten um sich herum hat. In drei Runden haben wir immerhin drei Gesandte auf Halde.
Ich erforsche jetzt Schiffsbau, dank angesammelte Techpunkte ist das in einer Runde fertig. Marchueffs Angriff hat gezeigt, dass wir uns nicht zu fern von Fregatten aufhalten sollten, sonst fehlen uns die Konter. Außerdem: Wenn ich Schiffsbau habe, kann ich endlich Aryabhata einsetzen und mir die drei Heureka für das Mittelalter abholen. Das sind dann nur noch Buttress (ein Wunder werde ich nicht bauen), Militärtaktik (einen Speerkämpfer aktuell auch nicht), Militäringenieur (einen Aquädukt aktuell auch nicht) und Castles (Monarchie könnte ich holen, liebäugele derzeit aber sogar mit Handelsrepublik, und es ist alles noch so einiges entfernt).
Dafür gab es einen Schlag ins Kontor bei Jakarta: Häfen können nicht auf Riffen gebaut werden. Heißt also, ich muss ihn entweder auf den Perlen oder den Walen bauen - und ich muss warten, bis einer der beiden eingemeindet ist. Das kann dauern. Geld habe ich aktuell jedenfalls keines übrig. Vielleicht dann doch zuerst den Hafen bei Manila?
Der Militärgraph:
Zululand hat erheblich (!) aufgeholt, was Militär angeht.
Ich schlängele mich so am unteren Rand entlang, und versuche die Situation auszunutzen, in einem AW zu buildern...
Hast du nochmal Lust, demnächst die anderen Graphen aufzusetzen? Ich weiß ehrlich gesagt überhaupt nicht, wie das geht.
Civ6-Storys
Mansa Musa reist nach Cổ Loa - Civ 6 PBC 29 (Vietnam)
Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten - Civ 6 PBC 6 (Korea)
Wikinger im Spiegeluniversum - Civ 6 PBEM 42 (Norwegen)
Louis, Gangnam Style - Civ 6 PBEM 36 (Korea)
Louis' Storys die vielleicht mal wieder aufgenommen werden:
[Wizardry 8] Balgerei um die Rote Laterne
[CK2] Anfänger Louis führt Abyssinien
Ich denke die anderen Graphen sind nicht so aussagekräftig, ist dann doch ziemlich viel Arbeit.
Wie sieht es denn mit Dir und einer Stadt im Binnenmeer aus? Ich habe den Eindruck dass dort viele wichtige Städte sind und wir gegen die Azteken dort eine Flotte brauchen werden.
Vor allem brauchen wir aber Einkommen, Zulu+Azteken haben Gold ohne Ende, wir nicht
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Ich werde nach den Arbeitern jetzt die nächste Siedler-Produktion starten, und dann kann ich auch die Schwester-Stadt von Issyk gründen.
Kathmandu hat ja bereits einen Handelsdistrikt platziert, da sollte mit dem Arbeiter dann auch einiges an Produktion hinzukommen. Ich werde die nächsten Gouverneurs-Beförderungen auch gezielt in Reyna investieren.
Wir haben halt weder bei den Lux noch bei den Stadtstaaten überragend goldlastigen Zugriff.
Nördlich von Mohenjo-Daro habe ich jetzt noch eine Stadt markiert, die könnte von ganz vielen Krabben profitieren, aber ich habe sie jetzt erstmal im Landesinneren gesetzt, weil sie sonst an der Küste zu exponiert wäre. Ansonsten gäbe es auch immer noch die Möglichkeit, Mohenjo-Daro zu erobern. Das hat jetzt einen Hafen. Aktuell spült es allerdings dank Handelsroute und Reyna auch noch 3 Gold pro Runde in die Kasse, das ist jetzt auch nicht zu verachten. Aber darüber hinaus ist der Stadtstaat ein lohnenswertes Ziel. Wenn auch immer noch seltsamerweise ohne die geringste Kulturerweiterung.
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Der General ist da, Zeit die Regierung zu wechseln. Ich sollte auch bald mal das T1-Regierungsgebäude bauen und dazu muss ich natürlich in der Oligarchie sein.
Ausserdem tut es meiner strapazierten Kasse gut wieder Einheitenunterhalt zu sparen. In Vorfreude auf die Pyramiden nehme ich die extra Bautrupp-Aktionen rein.
Die Zulu-Galeere hat meiner einen übergebraten, mit oligarchiegestärktem Rammsporn schlägt sie zurück, mit 22v40 Schaden auch sehr erfolgreich.
Nicht überraschend, hier steht ein Streitwagen bereit und für den Reiter ist es Rückzugszeit.
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Louis, du könntest den Jakarta Hafen auch auf -1 des Manila Hafen setzen, oder? (da fehlen dann 2 Geländefelder, aber das Problem muss dann anders gelöst werden...)
Kriegt dort dann auf jeden Fall +2Gold... nicht viel aber besser als nichts.
Ja, dazu müsste ich allerdings zwei Felder kaufen - oder kann man ein Feld "swappen", das nicht direkt an ein anderes Stadtfeld angrenzt?
Außerdem läge der Hafen dann neben dem Seowon -> macht aus +8 nur noch +6
Man könnte jetzt überlegen, ob in der aktuellen Situation Gold nicht sogar wichtiger ist, als Wissenschaft, zumal ich damit ja die Lux nicht überbauen muss. Ich hätte halt einfach wissen können/müssen, dass man auf Riffen keine Häfen bauen kann. Das war ein ärgerlicher Fehler.
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Nicht viel passiert.
Der erste Feudalarbeiter in Kathmandu macht sich auf, das Umland deutlich aufzuwerten. Erste Amtshandlung ist eine Mine, danach folgen wohl Bauernhof, Viehweiden, Steinbruch. Und ein Sägewerk auf dem Hügelwald, der in einem halben Dutzend Runden eingemeindet ist.
Die Sumerer haben in dieser Runde 60+ Gold verdient. Vermutlich ein Barbarenlager.
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Die Jagd nach der Zulu-Galeere trifft auf unerwartete Hindernisse. Louis konnte es damals nicht retten, aber hier kommt leider auch keine Fregattenflotte von mir...
Die Stadt wird wieder aufgebaut - und diesmal mit Fernkämpfern versehen. Noch drei Runden für die beiden Wunder
In 9R beginnt ein neues Zeitalter, es reicht zumindest für ein normales bei mir - bei Louis dürfte es dunkel werden, oder? Gibt natürlich auch die Chance auf ein heroisches danach.
Es wird auf jeden Fall noch für einen Siedler reichen während dem GA, danach kann ich mir dann wieder mehr Missionare leisten und ggf auch mal einen Apostel für den Kreuzzug.
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Ja, bei mir wird es wohl ein Dunkles Zeitalter werden.
Ich hatte auch tatsächlich wenig Möglichkeiten, um Punkte zu machen. Muss ich halt schauen, dass ich dann ein Heroisches hinbekomme.
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Da die Ahnenhalle in Seoul steht, haben wir eine weitere Beförderung zu vergeben, und vergeben sie an Reyna in Manila. Wir nehmen Forstmanagement, denn rund um Manila stehen eine Reihe wilder Dschungel - bis zu Hafen und Handelsdistrikt hingegen dauert es noch.
Der Effekt ist, dass die Dschungel- und Bananenfelder auch ohne Plantagen quasi Plantagen-Status haben. Sprich: In unserem Fall direkte 4 Goldstücke in die Schatzkasse.
Damit machen wir jetzt 20 Gold pro Runde. So langsam sind wir, was Geld angeht, wieder im Geschäft. Mit der Söldner-Karte könnten wir uns demnächst dann bald die erste Armbrust leisten.
Der neue Arbeiter verbessert dann erstmal das Quecksilber, das bringt 2 und 1
Problem ist allerdings, dass Manila bereits an die Wachstumsgrenzen gelangt ist. Da es mit Bauernhöfen hier eher mau aussieht, werden wir eine Kornkammer bauen und vermutlich direkt den Weizen abernten, der ja später eh der Standpunkt für einen Handelsdistrikt sein soll. Bis Größe 7 müssen wir uns allerdings noch strecken. Wäre allerdings in mehr als einer Hinsicht lohnenswert, denn als nächste Beförderung winkt bei Reyna schließlich der Steuereintreiber.
Als nächstes setzen wir einen unserer Großen Wissenschaftler ein und ziehen drei Heureka.
Wir haben Glück: Es sind Buttress, Military Tactics und Military Engineering. Damit bleibt Castles, dessen Heureka wir theoretisch sogar noch selbst auslösen können.
Ich erforsche Military Engineering, um das Schwarzpulver aufzudecken, und um mich der Hwacha zu nähern. Mit dem Übertritt in die Renaissance warten wir aber vielleicht lieber noch bis das nächste Zeitalter ausgelöst ist.
Der Arbeiter von Kathmandu verwandelt den Hügel in ein sehr schönes Feld mit Produktion, Nahrung, Forschung und Kultur. Die Zeit für den Handelsdistrikt springt von 18 auf 13. Immer noch nicht genug, aber nächste Runde wächst Kathmandu und in 4 Runden ist der Hügelwald eingemeindet, der ein schönes Sägewerk bekommen kann. Auf dem Weg dorthin werde ich wohl noch das eine Feld neben dem Seowon zum Bauernhof machen, das gibt dann 4 und hilft beim Wachstum.
Seoul baut einen Siedler. Da Vientiane noch 2 Runden bis zum Arbeiter braucht, stelle ich die Söldner nochmal eine Runde zurück. Wäre ja dumm, wenn ich die Arbeiterkarte eine Runde zu früh rausnehmen müsste. Wir versuchen jetzt wohl doch, Monarchie anzugehen. Drei Militärkarten sind mit Upgrades, Goldunterhalt und irgend einem 50%-Bonus schon gut drin. Und wir bekommen noch einen Gesandten auf dem Weg mit.
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Marchueff ist mir mal wieder einen Schritt vorraus, sein erster Handelsdistrikt ist eine Runde vor meinem fertig wie die GPP zeigen. Wobei der erste Händler eher nicht so toll ist, unwahrscheinlich dass man ein Luxusgut eines fremden Kontinents einfach so etablieren kann.
Auf Hildegard von Bingen hat er, wie schon vermutet, gepasst. Ich denke es ist eher von Nachteil für unser Team wenn keine Wissenschaftler mehr kommen also werde ich den nehmen - auch wenn es nur 2/Runde bringt.
Tolstaya ist bekehrt, ist jetzt die Frage ob ich die neue Stadt mit einer Ladung konvertiere oder lieber Chertomlyk mit zweien, ich vermute mal am besten jeweils eine Ladung in jede Stadt und Chertomlyk dann per Druck überlaufen lassen.
Noch 2R bis zu den Wundern
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Mein Arbeiter bei Manila erntet den Weizen, was sich als sehr gute Entscheidung erweist: Von Stadtgröße 4 wächst Manila direkt auf Größe 5 und wäre in zwei Runden schon Größe 6. Gerade aufgrund der vielen produktiven Felder ringsum hilfreich. Die Kornkammer wird dann den nötigen Push bringen, um hoffentlich bald Größe 7 erreichen und den Handelsdistrikt setzen zu können.
Das Quecksilber führt dazu, dass wir Military Engineering bereits in einer Runde statt zwei erforschen. Außerdem führt es mich zu der Erkenntnis, dass offenbar nach drei Jahren Civ 6 (!) endlich die Anzeige gefixt wurde, dass bei Veränderungen im Stadtmenü links die Forschungsleiste direkt das Resultat anzeigt (!!).
Gilt allerdings nicht für die Stadtanzeige, was Produktionsrunden und Wachstum angeht. Hab grad absichtlich mal etwas herumgespielt, und es ist nach wie vor so, dass man innerhalb des Stadtmenüs andere Ergebnisse angezeigt bekommt, als auf der globalen Karte.
Da in einer Runde auch der Arbeiter in Vientiane fertig ist, stelle ich zurück auf Söldner. Der Arbeiter wird also Feudalismusbonus erhalten, anschließend kann ich umstellen, vermutlich auf Siedlerbonus, das dürfte die Arbeiten in Seoul noch etwas beschleunigen.
Jakarta baut mal eine Galeere, um das Außenmeer zu erkunden.
Kathmandu hat Wachstumsschwierigkeiten. Vielleicht wäre hier sogar auch eine Kornkammer keine ganz dumme Idee. Alternativ ein Bauernhof für die Kühe.
Die Sumerer haben einen kräftigen Schlag ins Kontor bekommen, anscheinend tobt da jetzt doch wieder ein heißer Krieg im Grenzland. Wenn da Zulus und Azteken gemeinsam gegen Sumer stehen, sieht das aktuell nicht gut aus für das Sumer/Ägypten-Team.
Interessant auch, wie gut sich Buktu von dem Schlag erholt hat. Militärisch steht er gut da, kulturell ist er Ägypten deutlich überlegen. Und das obwohl Ägypten ja Fez eingenommen hat.
Weitere Erkenntnisse unserer Excel-Auswertung: Die Azteken haben vergangene Runde eine neue Technologie und eine neue Kulturtech erhalten und sind uns Koreanern mit 21/14 jetzt wieder gleichauf. Zum Vergleich: Sumer ist gerade mal bei 14/12, technologisch also regelrecht abgehängt. Die Skythen stehen bei 18/14, Zulu bei 14/10, die Ägypter bei erschütternden 11/7, haben also nur halb so viele Techs und Civics erforscht wie Korea und Aztekien.
Dafür sind die Sumerer im Kulturbaum in der vordersten Stufe, haben also entweder Söldern, Mittelaltermärkte, Guilden oder Göttliches Recht erforscht. Ich tippe mal auf auf Söldner, oder als einzige mögliche Alternative Göttliches Recht. Wobei ihr Goldvorrat von 257 auf 80 runter ist, das könnte also sehr gut mit Aufwertungen zusammenhängen. Der Militärwert wird ja immer erst eine Runde später angepasst.
Bei den Azteken ist der GPT seit drei Runden auf knapp 40, mal etwas mehr, mal etwas weniger.
Ich drücke dir die Daumen für die Wunder.
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Das Menu und Karte sich synchronisieren, hat bei mir durch das kurzzeitige Auswechseln des Produktionsziels geklappt
Das mit der Tabelle ist ziemlich cool