Ich war etwas zu optimistisch bei den sumerischen Truppen. Leider töten sie in dieser Runde den Ritter-Korps der Zulu und verwunden eine Kavallerie von mir. Ich fahre zuerst mal mit meiner Fregatte nach Nordwest. Da kommt gar nichts nach. Ich war noch ein Stück weiter gucken und bin wieder umgedreht. Auf der ganzen Strecke ist keine sumerische Einheit zu sehen. In Anbetracht dessen entscheide ich mich, meine Einheiten erst einmal wieder zurück zu ziehen. Der Kürassier soll nun wassern und bei Kumasi anlanden, die restlichen Einheiten ziehen in den Rücken der Sumerer nach Westen. Die Zulu ziehen sich vielleicht auch noch besser einmal zurück, sichern die Siedlungsposition beim Salpeter und warten auf die Upgrades. Lassen wir die Sumerer kommen, entweder zu meinen Fregatten oder vor die Haustür der Zulu. Tut mir leid wegen dem Ritter-Korps. Das hätte ich besser einschätzen können!
Ganz im Nordwesten bei Muskat kommt so langsam mein Schwertkämpfer auch wieder in bekannte Gegenden. Er zieht jetzt noch um Muskat rum und wird dann an der Zulu-Front aufgewertet. Mit erhöhter Bewegung auf Wasser dürfte er sogar die erste nachrückende Einheit sein. Eventuell kann er sogar beim Stadtstaat noch ein wenig plündern. Aber das scheint unwahrscheinlich.
Jetzt kommt der versprochene Blick nach Osten. Richardo ist in Mohenjo-Daro angekommen und ich bekomme einen Blick auf die dort positionierten Einheiten. Zur See sind es 3 Panzerschiffe und 1 Fregatte. Dazu kommen je zwei Hwachas und Musketiere.
Spannender ist die Situation bei Ngazargamu. Es kann nur Louis sein, der dort angreift. Die Sumerer und Ägypter haben dem Stadtstaat nicht den Krieg erklärt. Louis muss hier also auch noch Schiffe haben. Ngazargamu liegt vor der sumerischen Haustür. Vielleicht erleben wir hier nun einen echten Kampf. Zumindest können die Sumerer die Situation nicht ignorieren, was auch dazu passt, dass gar keine Nachzügler in Richtung der Zulu unterwegs sind. Hier entsteht eine neue Front, die die Konkurrenz bestücken muss. Und passend dazu zieht ein Tornado auf!
Abschließend der Blick auf die Heimat. Antiochia hat den Campus fertig gestellt. Bei lediglich 3 Runden Bauzeit kann ich der Bibliothek nicht widerstehen. Danach werden dann Lager und entsprechende Gebäude gebaut. Schiffswerften müssen leider geknickt werden, was natürlich wieder die Forschungszeit bis zu Panzerschiffen erhöht.
Tlacopan bildet nun den zweiten Spion aus, nachdem das Monument fertig geworden ist und uns zusätzliche bringt. Cempoala hat ein Nahrungslager fertig gestellt und baut nun am Hafen. Nächste Runde gibt es Wachstum. Unser Marine-Stützpunkt Texcoco hat das Industriegebiet gebaut und nun geht es mit Schiffen weiter. In Tenochtitlan und Teayo werden zeitnah Kürassiere ausgebildet.
Die skythischen Wunderbauer holen sich auch Filippo Brunelleschi. Nächster Ingenieur ist Leonardo Da Vinci. Für uns eher uninteressant. Aber er wird wohl auch an die Sumerer gehen, die gleich 8 Punkte machen. Bei Händler und Wissenschaftler wird es sehr spannend, in je 5-6 Runden wird die Entscheidung spätestens fallen. Die Sumerer liegen jeweils etwas vorne, aber ich mache jeweils mehr Punkte. Beim General und vor allem dem Admiral dürften wir nur durch massig Projekte einholbar sein. 9-10 Runden stehen bis zur nächsten Rekrutierung an.