Die Mittelaltermärkte sind fertig. So viele Gesandte habe ich aber gar nicht. Sind ja auch die Polen und nicht Ungarn.
Das Bild zeigt leider, dass ich die Karten nicht gewechselt habe. Das fällt mir aber erst jetzt beim Schreiben auf. Muss ich unbedingt noch mal prüfen. So ein Mist!!!
Ich beginne nun mit dem Ausbau der Häfen. Schiffswerft bringt gute Produktion aus meiner Sicht. Vielleicht benötigt man am Ende doch eine starke Marine.
Ein neuer Gouverneur. Ich habe Liang gewählt. Finde Aquakultur nicht schlecht. Kann nützlich sein,z.B. Auf der Landzunge. Da ist an Land wenig Nahrung vorhanden.
Und mal ein Blick auf das eigentliche Spielziel. Also sauberer geht es gar nicht. Wir haben noch gar nichts erreicht. So wünscht man sich die Erde.
Wieder was fertig. Rahsegel! Das bringt mir die Fregatten. Aber mittlerweile sind einige Mitspieler auch auf dem Wasser aktiv. Ich bin ja schon ein Stück weiter, wo ich hier schreibe. Und ein Mitspieler sollte wohl auf dem Wasser unschlagbar sein. Wer mag das wohl sein.
Der Vulkan bei Stettin bricht schon wieder aus. Jetzt muss es aber mal vorwärts gehen mit dem Klimawandel! Immer bei mir!!!
Und um das ganze mal zu beschleunigen, geht es ab zur Industrialisierung. Das muss jetzt aber den Knoten lösen, wenn die Schornsteine erst mal rauchen. Mein Späher ist auf der Insel Brüssel angekommen. Bin auf der Suche nach schönen Überlandgebieten.
Auch Krakau geht natürlich die Schiffswerft an. Zwei schöne Stinkerstädte entstehen da im Norden von Polen.
Die Handelsrepublik! Jetzt gibt es die erste „richtige“ Politik.
Als nächstes geht es zu Gilden. Das steigert den Nachbarschaftsbonus für meine Inustriegebiete. Ansonsten schippere ich mal um die Insel von Sumer. Schön der Große Leuchtturm.
Jetzt kann ich aber mein Versäumnis korrigieren beim Regierungswechsel. Geht voll auf Gold und steigert danach auch meine Erträge um +30 Gold pro Runde. Wie viel ich da in den letzten Runden verloren habe? Besser ich schaue nicht nach.
77.Runde
Lublin baut eine Wassermühle. Das bietet sich wegen der Getreidefelder auch an.
Da zeigt sich mir doch ein prima Platz zum siedeln. Ist natürlich ein echt weiter Weg. Und oben ist schon der Captain. Ist vielleicht schon alles Aztekisch bis ich da bin.
Hier die Bauprojekte im Überblick. Sind alles Bezirke oder Monumente. Im Moment kann man ja ungestört bauen. Von Freunden umgeben.
79.Runde
Da sind die Gilden schon fertig. Mal schauen was mir der Nachbarschaftsbonus bringt. Oder ob ich es gar nicht nutze.
Als nächstes geht es zu Markantilismus. Das läuft über Humanismus und damit Theater. Ich bin ja auch künstlerisch unterwegs.
Und Ausbau. Wo es geht Handwerker. Die Handwerkerkarte ist eingestellt. Somit stehen mir fünf Ladungen zur Verfügung. Gibt noch genug zu roden.
Und damit bin ich hier auch aktuell. Ich schließe mal wortlos.
Na eine Bemerkung. Meine Anstrengungen wären wie besprochen umsonst gewesen. Naja, mit dem Captain hat es aber definitiv der Falsche. Glückwunsch.
Während im Moment alles über den Kohleausstieg diskutiert, habe ich den Kohleeinstieg geschafft. Nächste Runde beginne ich dann mit der Industrialisierung. Dann werden viele Handwerker fertig. Nächste Runde gibt es auch ein neues Zeitalter. Aus diesem Grund habe ich noch 2 Handwerker mit Glauben gekauft.
Ich entscheide mich als nächstes für die Dampfmaschine. Das bringt mir auch zwei zusätzliche Fortbewegung für Marineeinheiten. Außerdem kann die Eisenbahn gebaut werden. An dieser Stelle muss mal erwähnt werden, dass ich hier sehr zufrieden bin. Im Prinzip liegen hier 3 Spieler gleich auf. Jede Runde ist entweder ein Heureka oder eine Forschung fertig. Ich frage mich aber was der Captain veranstaltet. Er ist uns fast doppelt voraus. Haut jede Runde ein Weltwunder raus. Fast schon frustrierend. Bin gespannt auf das Video. Solange wie möglich aushalten.
Polen könnte es ab dieser Runde bauen, beim Captain ist es fertig. Das ründliche Weltwunder. Unfassbar. Nur an den Azteken kann es nicht liegen.
Ich möchte für die Städte mit wenig Nahrung gern Aquakulturen bauen. Mal sehen was es nützt.
Nighty mit Nubien fragt nach einem neuen NAP. Dabei fiel mir auf, dass ich ein entscheidendes Details überhaupt nicht erwähnt habe. Jedenfalls habe ich es beim rücklesen nicht gefunden. Ich wollte nämlich erst schauen, wie lange mein NAP mit dem Captain läuft. Da fand ich nur Runde 100 hier in der Story. Das ist nun ja, nicht ganz korrekt.
Ich war mit ihm in Verhandlungen über unsere Grenzen. Und gleichzeitig haben wir über Kanalstädte verhandelt. Wir sind auch zu einem Ergebnis gekommen. Das glorreiche polnische Reich ermöglich dem Azteken unterhalb Lublin den Durchgang ins westliche Meer. Hierzu muss ich einen Kanal errichten. Dieser Vertrag hat eine Laufzeit bis Runde 150.
War mir vielleicht nicht so wichtig diese Information hier zu veröffentlichen.
Aber ja, ich habe bis Runde 150 Ruhe vor dem Azteken!
Deswegen wäre mir im Moment eine Allianz ausreichend. Nighty möchte aber bestimmt Planungssicherheit über die verbleibenden 12 Runden hinaus.
Polen ist leider, als Einziger, in einem dunklen Zeitalter. Nehme die Evangelisten. Mit den nötigen Missionierungen sind ein paar Punkte drin. Leider gibt es keine vernünftigen Karten, um irgendwas positives zu haben. Die anderen werden nun gut profitieren.
Im Norden von Polen setze ich den Ausbau der Industrie fort. Dabei helfen mir die zusätzlichen Handwerker. Durch Micromanagment konnte ich hier ein wenig optimieren, so dass in 4 Runden die erste Fabrik ihre Arbeit aufnimmt. Im Moment erzeugt nur der Captain CO2. Hier ist er auch Weltmarktführer.
Öffentlichkeitsarbeit bringt im Moment ja überhaupt nichts, weil wir alle befreundet sind. Ich wähle mich trotzdem. Weil man etwas wählen muss.
Luxuspolitik ist auch nichts überragendes. Ich nehme Wasserschildkröten weil hier mehrere profitieren würden. Vielleicht klappt es ja.
Naja, der Weltkongress.
Die Mitspieler entscheiden sich mehrheitlich für Groll. Alle mit einer Stimme. Gilgamesch gewinnt das Losverfahren und erhält einen Punkt für den Diplomatiesieg. Naja nicht viel wert.
Wer das größte Interesse an Luxusgütern hat ist bekannt. Somit wird es Gips. Der Captain erhält den Punkt und seinen Willen.
Nighty antwortet mir. Er ist einverstanden einfach die Allianz zu verlängern, wenn es soweit sein sollte.
Ich entscheide mich dagegen in Übersee zu siedeln. Die Vorteile wären überschaubar. Die Siedlung aber komplett isoliert, wenn nicht der Captain schneller wäre mit seiner Siedlung. Das Risiko ist mir schlicht zu hoch.
Polen kennt zumindest einmal die Dampfmaschine. Ich kann nun den Bau des Kanals unterhalb von Lublin in Angriff nehmen, um meine vertraglichen Pflichten gegenüber dem Captain nachzukommen.
Ansonsten sind nun im ganzen Land Bautrupps damit beschäftigt Modernisierungen zu errichten. Diese Runde konnte ich wieder zwei Luxusgüter anschließen. Leider gibt es keine Handelspartner hierfür. Entweder haben sie die Luxusgüter bereits oder sie können sie sich nicht leisten. Das ist bei Nighty der Fall. Schade eigentlich. Dennoch bringen sie Ressourcen.
In der nächsten Runde muss ich dann das Geländefeld für den Kanal kaufen und unterhalb von Warschau ein Pferdevorkommen. Der BT im Norden schließt ein weiteres Kohlevorkommen an.
In Stettin wird die Universität fertiggestellt und ein Missionar arbeitet an der Missionierung der polnischen Bevölkerung.
In zwei bzw. drei Runden entstehen dann auch meine erste Werkstätten.
Und hier sieht man dann mal definitiv wie weit ich hier eigentlich trotz allem hinterherhänge. Der Captain erzeugt (Pfui) schon 45 CO2. Der hat bereits Kohlekraftwerke. Das dauert bei mir noch ein paar Runden. Andere Spieler sind auch noch sauber unterwegs. Wenn man allerdings bedenkt, dass der größte Umweltverschmutzer gewinnt, deutet doch vieles auf den Captain. Im Prinzip muss er nur bis zum Maximum wachsen und dann verteidigen. Naja, wobei ich an diese Variante selber nicht glaube.
Wobei ich aber sagen muss, dass die Umweltzerstörung nur langsam geht. Habe mal ein Testspiel gestartet. Dort qualmen und stinken 10 Kohlekraftwerke und Ölkraftwerke. Das reicht nicht mal für Stufe 2. Die Aufgabe kann also nur gemeinsam angegangen werden!
Bei den strategischen Ressourcen haben 3 Spieler bereits Kohle. Nubien als einzige Salpeter. Das ist aber sicher bedingt durch den Krieg gegen Holland. Die sind entgegen allen Unkerufen auch noch im Spiel. Dennoch sollte Nubien hier früher oder später schöne Vorteile aus seinen holländischen Provinzen ziehen.
Maschinenbau ist abgeschlossen. Weiter geht es nun mit Militärtechnik. Das beinhaltet Salpeter und den Militärpionier.
Sumer möchte die Allianz verlängern. Mir ist diese Entscheidung zu früh. Ich versuche Zeit zu gewinnen. Die Allianz läuft noch 10 Runden. Dann sehe ich weiter. Der Captain findet für mich Salpeter. Vermute er selber hat keins. Das verspricht zumindest ein gutes Geschäft zu werden.
Im Süden kaufe ich den Platz für den Kanal. Der Wald wird in eine erste Sukiennice geholzt. Diese ist auch sofort fertig.
Nun kommen wir langsam in den Bereich von GS. Im 52er spielte Energie ja keine Rolle. Hier wird das anders sein. Finde auch, dass das Spiel mit den Ressourcen schwierig sein könnte. Habe ich bisher nur selten im Singleplayer gehabt. Kommt man aber auch nur selten hin. Bei fehlte es aber immer an allen Ecken und Kanten.
Warschau fehlt also Energie. Energie sorgt für mehr Einkünfte. Kostet aber auch z.B. Kohle.
Der Späher findet immer mehr Stadtstaaten. Fast überall ist der Suzerän....? Captain.
Werde nun auch bei den Handelswegen mehr Gold generieren. Das erscheint mir lukrativer als Inlandswege. Zumal auch die Allianzen noch wirken.
In Warschau baue ich natürlich ein Kohlekraftwerk. Das könnte mich auf Platz 2 spülen. Bisher hat nur der Captain CO2 Ausstoß.
Militärtechnik ist fertig und ich finde tatsächlich Salpeter.
Ganz im Süden hat der Holländer eine Stadt gebaut. Finde es gut, dass Marky hier weitermacht, obwohl er schon von seinem nahen Untergang berichtet hat. Vielleicht fehlte ihm aber nur Kohle.
Der Salpeter wird angeschlossen. Er soll mal Grundstein für ruhmreiche Handelsbeziehungen mit den Azteken werden. Apropos, lange keine Weltwunder mehr von ihm.
Der Spielstand ist schon echt heftig. Vermessen zu sagen, dass der Sieger noch nicht feststeht. Jedenfalls, wenn es so weiter läuft. Langsam muss ich mir mal klarmachen, was ich hier erreichen will. Das Spiel kann nur geöffnet werden, wenn alle sich einig werden. Nun, ich bin natürlich raus. NAP 150 mit Captain. Allerdings hat er mit allen Frieden. Fraglich, ob er überhaupt Militär hat? Man müsste hier echt mal die Gemengelage herausfinden. Wenn das so läuft wie im Moment, sichere ich meinen zweiten Platz ab. Greifen mich aber Sumer und Nubien an, muss ich sicher sein, dass Big Brother mir auch militärisch beisteht.
Hier nur ein Blick auf meine Städte. Viel Expansion ist nicht mehr. Im Norden gründe ich noch drei Städte.
88.Runde
Ich löse endlich das Nahrungsproblem von Posen. Mit Hilfe von Liang errichte ich wunderschöne Fischzuchten.
Die erste Salpetermine Polens entsteht.
Und auch die Mitspieler sind noch an der Expansion.