Kann auch 5000 A für die Messe zur Verfügung stellen.
Kann auch 5000 A für die Messe zur Verfügung stellen.
Da sag ich nicht nein
Arrizwa wird bei der Messe besonderen Stellenwert einnehmen
Worin messen wir uns auf der Messe eigentlich? Größe von Kürbissen?Zitat von CivIVer
Da sag ich nicht nein
Arrizwa wird bei der Messe besonderen Stellenwert einnehmen
Schreib grad den Text
Tribok hat nur einmalige Kosten, oder? 300A warens, oder?
Markgrafschaft Gohar
Feste Ausgaben:
Kirche
Hof
Konzil
Kaiser
Bruch
Militär
Gesamt10%
10%
5%
4%
3%1671A
1671A
836A
669A
502A
5500A
10849A
Militär
Es soll ein Tribok an einer geheimen Stelle in Gohar installiert werden. Dies ist geheim. Der Tribok soll drehbar sein und trainiert werden, so dass Triböke, die die Stadt angreifen wollen, bereits beim Aufbau zerstört werden können.
Kosten: 300A
Die Berufssoldaten der Markgrafschaft beschützen weiter die Südküsten Reiches in Shibat.
Einsatzkosten: 5*0,6*650=1950A (übernimmt das Reich)
Hochzeit
Für die Hochzeit des Markgrafen wurden 500A eingesetzt. Vom Königreich ET hat man 500A Mitgift erhalten.
Reaktionen
Man gestattet erneut die Aufnahme des jährlichen Mehrbedarfs im Etat!Man möchte nochmals an die Auswertung des letzten Jahres erinnern (Nach dem Vorbild in An-Qalala wird auch im kleinen Gohar die Flurbereinigung in Angriff genommen. Hier würde man gerne den jährlichen Mehrbedarf von 200 Avlon dauerhaft in den Etat aufnehmen.)! In diesem Jahr hat man die Abzüge trotz fehlender Anweisung ausgegeben um die Umsetzung voranzutreiben.
Steuern für die Handwerker auf 4% senkenDie Steuern wurden für die Handwerker auf 5% gesenkt. Man kann aber die erwünschte Senkung auf 4% im kommenden Jahr umsetzen.
Schwerpunkt:
Jahrmarkt zu Gohar
In Gohar soll eine reichsweite Messe eingerichtet werden. Eckpfeiler des jährlichen Ereignisses ist das Zusammentraffen von Händlern, Handwerkern und Kaufleuten aus allen Ecken und Enden der Welt der freien Menschen. Der Jahrmarkt soll mit dem Feiertag des Wächters des Wassers (6. Monat) feierlich mit einem großen kirchlichen Fest eingeleitet werden. Von da an, soll er bis zum 4. folgenden Sonntag dauern. Gestaltet werden soll im Vorfeld der Südmauer ein großer freier Platz, der als Messegelände dienen soll. Der Burgraben der Südmauer wird als Teich ausgeführt. Dieser stellt die Wasserversorgung des Geländes sicher und sorgt gleichzeitig für ein kühles und schönes Ambiente. (dazu unter Stadtmauer mehr) Die jährliche Warenschau dient dazu, dass sich hier Kaufleute treffen können. Diese haben die einmalige Gelegenheit sicher auf die Waren zu treffen, die sie auch einkaufen wollen. So lohnt es sich den langen Weg auf sich zu nehmen - ohne das Risiko zu haben, keine Waren enkaufen zu können. Gleichzeitig ermöglicht es auch den Handwerkern spezialisierte Waren anzubieten. Durch die große Menge an Abnehmern vor Ort kann eine ausreichende Menge an Waren abgesetzt werden, so dass sich die Spezialiserung rechnet.
Die Aussteller auf der Messe der Länder, die sich an der Messe beteiligt haben, erhalten die Möglichkeit feste Pavillons zu errichten (sofern sie im Falle einer Belagerung abgebaut werden könnten). Die Kaufleute aus den Länder QA und Arrizwa erhalten Plätze im besonders begehrten Zentrum. Neben dem shibatischen Wein soll der Metproduktion Arrizwas eine ausgezeichnete Verkaufsplattform geboten werden. Im Zentrum wird eine große Statue der drei Federn errichtet, dem Freiheitssymbol Gohars. Eingestreut werden immer wieder Verpflegungsstationen, die für die Besucher schmackhafte lokale Gerichte anbieten.
Jeden Tag zur 15. Stunde soll ein Unterhaltungsprogramm von Gauklern stattfinden, an den 3 Sonntagen sollen besondere Wettbewerbe stattfinden. Am 1 findet ein Tanzwettbewerb statt, der von einer Tanzgruppe aus Adacia eingeleitet wird.
Am 2. Sonntag sollen sich die Aussteller in der Größe/Qualität der Waren messen. Auf Anregung des Kaisers ist der Hauptpreis für den größten Kürbis zu erhalten.
Am 3. Sonntag finden körperliche Wettkämpfe statt.
Kosten: 28900A (das Gelände soll die nächsten Jahre bei Erfolg noch vergrößert werden
Für die Messe wird ein eigener Verwaltungsapparat geschaffen, der Organisation und Gebührenverwaltung übernimmt. (Verwaltungsstufe IV: Messebehörde)
Kosten: 1100A
Folgende Beteiligungen aus dem Ausland konnten erhalten werden: Herzlichen Dank dafür!
Achtung Spoiler:
Hafenausbau:
Der Hafen von Salar soll nach den Erfolgen beim Hafenausbau in Gohar ebenfalls vergrößert werden. Besonderes Augenmerk soll auf ein Dock für potentielle Walfangabfertigung gelegt werden. Im Zuge dessen soll ein Pilotprojekt zur Studie des Walfangs durchgeführt werden.
Kosten: 6000A
Stadtmauer
Die Stadtmauer zu Gohar soll weiter ausgebaut werden. Der Bau des Burggrabens im Süden zwischen den beiden Enden der Flussschleife soll dabei als Teich ausgeführt werden und dabei ins Messegelände integriert werden, ohne militärische Aspekte zu vernachlässigen. Das Messegelände soll einerseits offen gestaltet werden, um den Beschuss auf Feinde zu erleichtern, andererseits aber auch mit kleineren Gräben durchzogen werden, um einen Ansturm zu erschweren. Zudem soll der Bau der flusseitigen Mauer fortgesetzt werden
Kosten: 5000A (30000/63000)
Bilanz:
Einnahmen Ausgaben 16717 A Einnahmen 56 10849 A Feste Ausgaben 04155 A Sparstrumpf Ende 55 0.300 A Tribok 21500 A Spendengelder 0 6000 A Hafenausbau Salar 11500 A Reparationen 30000A Schwerpunkt 409A Fron 05000 A Stadtmauer 30000A/63000A Stadtmauer 54281 A 52149 A 2132 A Sparstrumpf Anfang 56
Geändert von Tim Twain (02. September 2019 um 00:16 Uhr)
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