Geladen sind
- Die Turmkirche
- Shibat
- Re-Hadot
- Fa'ir
*Faden verstecken*
Ich hab Truppen in 2/3 Ländern und darf nicht mitmachen?
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Presente
Rechtschreibfehler bitte melden.
Die letzten paar Fäden waren auch gute Ideen. Viel dabei rausgekommen ist auch nicht.
Rechtschreibfehler bitte melden.
Also, Ziel dieses Fadens soll es sein, eine Lösung für die Flüchtlinge im Westen des Kontinents zu finden.
Es gibt im Grunde genommen zwei Möglichkeiten, mit ihnen zu verfahren
1. Fa'ir und Re-Hadot erlassen ebenfalls das salarische Dekret und die Flüchtlinge werden weiter getrieben (verlagert das Problem, löst es aber für unsere Region)
2. Die Flüchtlinge werden integriert und vorallem missioniert. Letzteres wäre für mich Bedingung, an dieser Lösung mitzuwirken.
Ich vermute, dass Option 2 eher Anklang finden wird, da es natürlich einen enormen Zuwachs an Bedeutung für Fa'ir und Re-Hadot bedeutet. Außerdem ist es für die Kirche zielführender, weil diese auch noch in An-Tarh, An-Qalala oder sonstwo auf Theresh an der Problemlösung beteiligt wäre. Auch mir gefällt Option 2 besser, weil es auch die Möglichkeit beinhaltet, etwaige Konvertiten wieder zurück nach Shibat zu holen.
Eine erste Maßnahme wurde dazu ja bereits getroffen, in Form von Nahrungskäufen. Nun gilt es, weitere Schritte zu erörtern.
2. ist die deutlich bessere Option. Dazu sind wir auch schon mit der Kirche im Gespräche.
Falls wir die Nahrungsmittel als Missionierungsmittel einsetzten wollen, sollte man aber die Verteilung anpassen. Also, den Grundsatz Turmkirchler zuerst aufheben. Würde es auch deutlich einfacher machen mit dem Verteilen. Was ich denke passt noch gut ist, das man halt nur Nahrungsmittel bekommt wenn man einen Verteilungsgottesdienst besucht.
Rechtschreibfehler bitte melden.
Also Variante 1 habe ich ja schon mal abgelehnt
Turmkirchler zuerst ist nicht sonderlich schlau. Man muss die Sektierer aber klar dazu bringen, zu wissen, dass sie ihr Überleben eigentlich der Turmkirche verdanken. Von daher finde ich die Variante mit dem Gottesdienst gar nicht schlecht. Die Turmkirche verteilt die Nahrung in Form eines Gottesdienstes, wo Eho (und den Wächtern) dafür gedankt wird, dass sie den Menschen Nahrung schenken (oder so).
Teilnahme sollte völlig ausreichend sein. Letztendlich würde es ja vorerst reichen, wenn die Sektierer sich nach außen hin anpassen.
Verteilgottesdienste das soll man bitte so machen.
Ich bin auch mit der Variante 2 einverstanden. Im kommenden Jahr werde ich wohl mithilfe von Landschenkungen Balleien einrichten in den Ländern, also Landgüter die Nahrung produzieren für künftige Verteilgottesdienste und Menschen aufnehmen die uU land- und heimatlos sind.